Sie befinden sind hier: Startseite > Tony-seine-Gedanken-und-die-Franzoesin

💍 Die Französin – Seine Gedanken

👅 „Wenn du mich leckst, will ich kein Spiel. Ich will Wirkung.“


📍 Französin (23)

🩶 Meine Erinnerung – Ich & die Französin

💬 „Ich hatte zwei Frauen – und war bei keiner ganz. Nur mein Schwanz wusste, wohin er musste.“

Die Französin war 20 Jahre jünger als Clara. Wir waren seit 1994 zusammen – zuerst bei ihr in ihrer kleinen Wohnung, dann auch in meiner ersten Wohnung. 1996 war die Hochzeit – ab da wohnten wir gemeinsam in der Stadtwohnung in Franken. Sie lebte mit mir – in Alltag, Haut, Laken. Wir reisten, stritten, lachten. Wir hatten Sex – viel, oft, offen.

Ich habe ihre Muschi rasiert. Ich fotografierte sie nackt. Sie blies mich, ritt mich, ließ sich nehmen – süß, ehrlich, jung. Ich kam fast immer. Aber manchmal – dachte ich: Sie spürt Clara.

Ich roch anders, wenn ich Clara gefickt hatte. Und wenn ich dann die Französin nahm, war mein Becken voller Erinnerung. Und sie? Sie schaute mich an – und sagte nichts. Aber ich glaube: Sie wusste es.


📍 Französin (34) Tony (46) Letzter Sex

📘 Sexszenen – Tony & die Französin (1996–2003)

📍 Drei Wohnungen – Drei Betten

📅 Samstag, 16. April 1994Französin (24), Clara (46), Gissi (41), Tony (36)
🔥 Drei Frauen. Drei Wirklichkeiten.
Ich kam dreimal – und bei keiner blieb ich ganz.


📍 Stadtwohnung – Schlafzimmer mit Kamera

📅 11. September 1996
👩 Französin (26), 👨 Tony (38)

Sie lag nackt auf dem Bett, die Beine leicht geöffnet. Die Kamera stand auf einem Stuhl, bereit. Er wichste sich über ihren Bauch, nachdem er fotografiert hatte. Sein Sperma glänzte auf ihrer Haut – und sie lächelte still.

„C’est toi… partout sur moi.“

📍 Hotel – Dusche nach dem Abendessen

📅 2. Mai 1997
👩 Französin (27), 👨 Tony (39)

Das Wasser lief über ihre Brüste, ihr Rücken war feucht. Er trat hinter sie, drückte sie gegen die Fliesen, glitt langsam in sie. Ihre Stimmen verloren sich im Dampf, seine Eichel tief in ihr. Er kam, während ihre Haut warm gegen seine schlug.

„Tu es ma pluie chaude.“

📍 Stadtwohnung – Früher Morgen auf dem Teppich

📅 18. Januar 1998
👩 Französin (28), 👨 Tony (40)

Sie rutschte zu ihm auf den Boden, noch halb im Schlaf. Er drehte sie auf den Bauch, zog ihren Slip zur Seite. Ein harter, tiefer Fick – noch bevor die Heizung ansprang. Er kam in ihr. Sie blieb liegen – warm, offen, leise atmend.

„Tu m’as eue… avant le café.“

📍 Stadtwohnung – Wohnzimmer nach der Arbeit

📅 23. Oktober 1999
👩 Französin (29), 👨 Tony (41)

Er kam heim. Sie lag nackt auf dem Sofa. Sie setzte sich auf ihn, ritt ihn langsam, fest. Ihr Haar klebte an ihrem Nacken, seine Hände hielten ihre Brüste. Er kam in ihr – tief, ohne Worte.

„Je t’ai gardé chaud… toute la journée.“

📍 Küchentisch – Sonntagmorgen

📅 2. April 2001
👩 Französin (31), 👨 Tony (43)

Sie stand in einem langen T-Shirt, nichts darunter. Er drückte sie über den Tisch, zog sie sanft an den Hüften. Sein Schwanz glitt in sie – langsam, wach, besitzergreifend. Sie kam leise, er tief. Der Kaffee wurde kalt.

„Même sans mot… je suis tienne.“

📍 Schlafzimmer – 69-Position

📅 20. Juni 2003
👩 Französin (33), 👨 Tony (45)

Sie blies ihn – tief, rhythmisch. Er leckte ihre feuchte Spalte, spürte ihre Bewegungen über ihm. Ihr Stöhnen vibrierte um seinen Schwanz, seine Zunge ließ sie zucken. Ein gemeinsames Kommen – zwischen Zunge, Lippen, Becken.

„On est deux… mais là, on est un.“

📍 Französin (34) Tony (46) Letzter Sex

🌅 Was schön war – Mit der Französin

💬 „Sie war jung. Aber sie war mehr als Lust. Sie war Sonne, Stadt, Stimme im Raum. Und manchmal – einfach da.“

Sie war 20 Jahre jünger als Clara – und brachte Licht mit. Sie war keine Affäre. Sie war Alltag, Wohnung, Urlaub, ein Platz im Leben. Mit ihr war ich nicht heimlich. Ich war gesehen. Gemocht. Sie lachte laut, trug weite Röcke und enge Brillen, sprach drei Sprachen, und hatte eine Möse wie ein Versprechen.

„Sie hielt meine Hand – bevor sie meinen Schwanz nahm. Und manchmal war das das Beste.“

Wir hatten Freunde, waren eingeladen – bei Hochzeiten, Grillabenden, bei ihren Studienfreunden aus Lyon, bei Kollegen in der Altstadt. Sie stellte mich vor als „mein Mann“ – und ich ließ sie. Weil es gut klang.

Wir reisten nach Nizza, Arles, Avignon. Sie tanzte barfuß auf Steinen, aß Mousse au Chocolat mit den Fingern. Ich fotografierte sie nackt im Hotelzimmer, ihr Po halb im Licht, ihre Brille auf dem Tisch.

Sie war zärtlich, neugierig, verspielt. Sie konnte schweigen – und mir beim Duschen zusehen, ohne etwas zu sagen, nur mit diesem Blick. Ich wichste manchmal vor ihr. Einfach so. Sie sagte nur: „Tu veux que je t’aide?“ Und blies mich, während sie Tee kochte.

„Sie war meine Freundin, meine Komplizin, meine Wärme – aber ich war nie ganz da, weil Clara nie ganz weg war.“

Wir hatten eine Routine, eine kleine Stadtwohnung, einen Kühlschrank mit Käse, Wein, und ihrem Lieblingsjoghurt. Wir stritten kaum – sie zog sich zurück, wenn sie spürte, dass mein Kopf bei Clara war. Aber sie sagte nie ihren Namen.

Nachts lag sie oft auf mir. Nicht zum Ficken – sondern weil sie meine Haut mochte. „Tu sens l’homme“, sagte sie. Du riechst wie ein Mann. Und das reichte ihr manchmal.

„Sie war das Leichteste, das ich je hatte. Und das Schwerste, das ich verlor.“

📍 Französin (23) am Bett

🕯️ Was ich ihr nie gesagt habe

💬 „Sie fragte nie. Aber sie wusste. Und ich schwieg – aus Schutz, aus Feigheit, aus Schuld.“

Ich habe ihr nie gesagt, dass Clara immer noch in mir war. Dass ich manchmal Sex mit ihr hatte – mittags, schnell, hemmungslos. Und dass ich abends zu ihr kam, sauber, geduscht – aber nicht leer.

„Sie war die einzige, die blies, ohne zu fragen. Und ich war der Einzige, der schwieg – obwohl er kommen wollte.“

Ich habe ihr nie gesagt, dass sie die Schönere war. Aber nie die Tiefere. Dass ihre Muschi jünger, weicher, gieriger war – aber nie so schamlos bereit wie Claras.

Ich habe ihr nie gesagt, dass ich sie liebte. Nicht aus Mangel – sondern aus Angst. Denn wenn ich es gesagt hätte, wäre es zu groß gewesen für das, was ich wirklich fühlte.

Ich habe ihr nie gesagt, dass ich sie vermissen würde. Nicht im Herzen. Aber im Griff. In der Art, wie sie mich nahm. Wie sie mich blies – mit Ehrlichkeit. Wie sie kam – mit leiser Freude.

„Ihr Blick war weich – aber ihre Lippen wollten mehr. Und ich ließ sie nehmen, was Clara mir nie erlaubt hätte: meine Schwäche.“

Ich habe ihr nie gesagt, dass ich wusste, wann sie einen anderen hatte. Ich roch ihn an ihr. Und ich nahm sie trotzdem. Und kam in ihr – gegen ihn.

Ich habe ihr nie gesagt, dass sie mir leidtat. Weil sie mich ganz wollte – und nur halb bekam. Und das nicht reichte. Nicht für ihr Haus. Nicht für ihr Kind. Nicht für das Leben, das sie bauen wollte.

„Sie war nicht meine Zukunft. Aber sie war ein Stück Gegenwart, das ich zu schnell ausgezogen habe.“

Ich habe ihr nie gesagt, dass ich sie nie vergesse – wenn ich Clara fickte.


📍 Französin (24) auf Reise

💔 2004 – Der Zerfall mit der Französin

💬 „Sie wollte bauen. Ich wollte bleiben. Sie wollte Kind, Haus, Kalender. Ich wollte Clara. Und meinen Schwanz in zwei Leben.“

Es begann still. Sie fragte öfter, ob ich sie noch liebe. Ich antwortete mit Küssen. Aber nicht mit Blicken. Sie wollte ein Haus, ein Kind – ich wollte meine Ruhe.

Ich war oft bei Clara. Sie wusste es nicht genau – aber sie spürte es. In meinem Geruch. In meiner Müdigkeit. In dem Moment, wenn ich in sie kam – aber nicht bei ihr blieb.

„Sie hielt mich im Arm – aber meine Erektion gehörte einer anderen.“

Im Sommer sprachen wir kaum. Im Herbst sprachen wir zu viel. Sie war weich geworden – aber nicht mehr warm. Und ich war da – aber nicht mehr ganz.

Am 4. September 2004 lernte sie einen anderen kennen. Ein Kollege. Er hörte ihr zu. Lächelte. Wollte dasselbe wie sie: Kind, Haus, Klarheit.

Sie sagte es mir nicht. Aber sie kam seltener. Blies seltener. Und wenn sie kam, roch ich ihn. Und ritt sie trotzdem.

Ihr Glück begann, als ich losließ. Und sie hielt nicht zurück.

„Sie suchte und fand einen anderen – für ihr Haus, ihr Kind, ihre Möse.“

Im Dezember 2004 war es vorbei. Kein Streit. Kein Schrei. Kein Koffer. Nur ein letzter Blick. Ein letzter Sex. Und ein stilles Verstehen.


📍 Französin (34) Tony (46) Letzter Sex

🥀 Letzter Sex – Mit der Französin

💬 „Sie küsste mich anders. Ich kam langsamer. Und keiner von uns sagte: Es war das letzte Mal.“

Es war im Dezember 2004. Ein grauer Freitagabend, unsere Stadtwohnung war still. Sie kam spät von der Arbeit, legte ihre Tasche ab – und küsste mich sofort. Nicht fordernd. Nicht hungrig. Nur ehrlich.

Sie zog sich langsam aus, wie früher. Stellte ihre Brille auf den Nachttisch, setzte sich nackt auf mein Bett – die Beine angezogen, die Scham offen, ohne Scham.

Ich küsste ihre Oberschenkel, ihren Bauch, leckte sie sanft, ohne Druck. Und sie hielt nur meinen Hinterkopf – wie jemand, der weiß: Das trägt man mit Würde.

„Sie öffnete ihre Beine nicht mehr für Lust – sondern für Erinnerung. Und ich nahm sie, wie man einen Ort besucht, den man verlässt.“

Ich wichste mich hart, sie beobachtete mich, und dann stieg sie auf mich – ritt langsam, ihr Blick weich, aber wach. „Reste encore“, flüsterte sie. Bleib noch.

Ich kam in ihr. Nicht tief. Nicht schnell. Aber so, dass sie es spürte – noch Tage danach.

„Es war kein Sex mehr. Es war ein stilles Vergessen mit Haut.“

Wir sprachen danach nicht. Sie zog ein T-Shirt an, ging in die Küche, stellte eine Tasse Tee auf meinen Nachttisch. Dann ging sie ins Wohnzimmer. Und ich blieb nackt liegen.

Ich wusste, dass sie nicht mehr zurückkommen würde.


🚪 Letzte Sätze – von ihr. Und von mir.

Sie:
„C’est la vie – et c’était beau.“
(So ist das Leben – und es war schön.)

„Je t’embrasse. Et je pars – sans colère.“
(Ich küsse dich. Und ich gehe – ohne Zorn.)
Ich:
„Du warst nicht die Falsche.“

„Aber ich war nie der, bei dem du bleiben konntest.“

Es blieb nichts zurück – außer der Stille. Und dem, was nicht mehr gesagt werden musste.


📍 Französin (23) Tony (35) Sie kniet. Er steht.

🩶 Was sie für mich war

💬 „Sie war nicht Clara. Aber sie war da. Und manchmal war das mehr, als ich ertragen konnte.“

Sie war die Frau, mit der ich lebte – nicht im Schatten, sondern im Licht. Sie war Alltag. Wohnung. Frühstück. Sie war Möse am Mittag. Lachen am Abend. Und manchmal: der einzige Mensch, der mich fragte, wie es mir geht.

Ich war nicht verliebt. Aber ich war da. Ich nahm sie ernst. Ich nahm sie nackt. Ich nahm sie mit, wenn ich reisen musste – weil es einfacher war, wenn sie bei mir schlief.

Sie war weich, ehrlich, jünger – 20 Jahre jünger als Clara – und vielleicht war es genau das, was mir die Schuld so leicht machte.

„Sie war nie das Versteck. Aber sie war die Pause zwischen zwei Heimlichkeiten.“

Sie war freundlich zu meinen Freunden. Sie nahm meine Lust – mit einer Selbstverständlichkeit, die mich manchmal mehr berührte als jede große Geste.

Ich kam immer. Weil sie mich ließ. Weil sie mich wollte. Nicht als Projekt – sondern als Mann.

Und trotzdem: Ich war nie ganz bei ihr. Ein Teil von mir blieb bei Clara. Ein Teil von mir ging nie los. Aber sie lief los. Und baute sich ihr Leben. Ohne mich. Ohne Nachtrag.

„Sie war mein Versuch, normal zu lieben. Und meine Erinnerung daran, warum es nicht gelang.“

 

🚀 25 Jahre heimliche Affäre – regelmäßig, unersättlich. „Es war echt. Aber es war endlich.“

Kennen Sie schon?