🔥 Ulla & Tony – 1986 - Die erste Phase
💬 „„Noch was?“ – „Kommt drauf an.“ – „Na dann – komm.“
✒️ „Es war keine Ablenkung. Es war ein Dazwischen.“
Der Abend roch nach Asphalt und Gin. Tony saß im Bistro, das Sakko über dem Stuhl, ein Blick zu viel im Glas, ein Blick zu wenig im Herzen. Und dann: Ulla. Barfuß. Braun. Direkt. Ihre Bluse mehr Offenbarung als Stoff. Kein BH. Keine Frage. Nur Einladung.
Er folgte ihr. Erst mit den Augen. Dann mit dem Schwanz. Sie sagte: „Komm.“ Und er kam. Schnell. Tief. Wieder. Weil sie wusste, was Männer tun, wenn Frauen nicht warten – sondern offen sind.
Und doch – ganz kurz, als er in ihr kam, dachte er:
„Claras Atem war leiser – aber er blieb länger.“
Ulla stellte keine Fragen. Deshalb blieb er. Nur für diese eine Woche.
✒️ 1986 – „Ein Gin Tonic. Und ein Blick, der blieb.“
📍 Ort: Bistro „Samt & Salz“, Vorstadt
📅 Datum: Sonntag, 5. Oktober 1986
🕰️ Zeit: ca. 22:40 Uhr
👠 Figuren:
Ulla Wernicke (23), Tony S. Land (28)
💬 „So wie du mich anschaust, brauchst du keinen Grund. Nur eine Tür.“
Der Regen hatte nachgelassen. Der Asphalt war noch feucht, glänzte vor dem Schaufenster. Das Bistro war fast leer, der letzte Gast war gerade gegangen. Tony blieb. Er hatte nicht wirklich etwas bestellt – nur diesen Gin Tonic, der längst warm war. Aber er blieb. Weil sie da war.
Ulla trug eine schwarze Bluse, halbtransparent, nur vorn geknotet. Kein BH. Darunter: kleine, feste Brüste, sichtbar bei jedem Atemzug. Ihre Haut war goldbraun, ihre Lippen glänzten von etwas Gloss – oder vielleicht auch nur von ihrem eigenen Speichel. Ihre Hotpants saßen tief, fast gefährlich tief, und ihre Zehen steckten nackt in schlichten Sandalen. Sie wirkte wie jemand, der auf alles vorbereitet ist. Vor allem auf das, was nicht geplant war.
Tony trug ein offenes Hemd, das nach Reisen roch, und hatte das Sakko über den Stuhl gehängt. Er sagte wenig. Schaute viel. Und als sie den Gin brachte, fragte sie nicht, ob er noch etwas wolle – sie stellte das Glas hin, beugte sich über ihn und ließ ihm freie Sicht auf das, was sich nicht mehr verbergen ließ.
„Noch was?“ – „Kommt drauf an.“
„Na dann – komm.“
Sie drehte das Türschild. GESCHLOSSEN. Der Schlüssel klackte. Ihre Hand griff nach seiner. Ohne Druck – nur Richtung. Durch die kleine Flurtür, vorbei an Vorräten, Weinkisten, in einen Lagerraum mit Fliesen und blechernen Regalen.
Sie lehnte sich gegen das Regal. Schaute ihn an. Öffnete langsam den Knoten ihrer Bluse. Ihre Brüste waren frei, klein, aufgerichtet, dunkel umrandet. Sie trug keinen Slip.
„Ich mag’s schnell, wenn’s passt.“
Tony trat näher. Legte seine Hände auf ihre Hüfte. Spürte ihre Wärme. Seine Finger wanderten über ihren flachen Bauch – tiefer. Ulla öffnete seinen Hosenbund, zog den Reißverschluss langsam nach unten, sah ihm in die Augen, während sein Schaft pochte.
Dann ging sie in die Hocke. Ohne Worte. Nur mit Blickkontakt. Ihre Lippen öffneten sich leicht, ihre Zunge berührte zuerst die Eichel, dann den ganzen Schwanz . Langsam. Saugend. Schluckend.
Er stöhnte leise. Legte die Hand in ihr Haar. Nicht grob. Nur steuernd.
Nach wenigen Minuten zog er sie hoch. Sie lächelte – „Ich bin noch nicht fertig.“ – drehte sich um, stellte sich mit gespreizten Beinen hin, lehnte sich nach vorne aufs Regal.
Tony trat hinter sie. Führte seinen harten Schwanz an ihre nasse Spalte, die schon glitzerte. Dann drang er ein. Ganz. Langsam. Bis zum Anschlag.
„Oh ja … so“, hauchte sie, während sich ihr Rücken spannte und sie das Regal packte. Er stieß tief, rhythmisch, fester – und Ulla begann leise zu keuchen. Ihre Schamlippen saugten ihn bei jedem Zug, ihr ganzer Körper vibrierte mit jedem Stoß.
„Fick mich … so wie du mich anschaust“, flüsterte sie. Und er tat es. Mit Kraft. Mit Klarheit. Mit dieser Ruhe, die nur Männer haben, die wissen, wie man nimmt – und was bleibt.
Er kam tief in ihr. Ein heißer Strom, wortlos, unvermeidlich.
Sie richtete sich auf. Drehte sich langsam um. Ihre Schenkel glänzten. Ihr Blick war weich. „Meine Wohnung ist fünf Minuten entfernt. Wenn du willst, nimm den Schlüssel. Oder mich.“
Er folgte ihr.
✒️ „Kein Guten Morgen. Kein Guten Abend. Nur du – in mir.“
📍 Ort: Ullas Wohnung – Dachgeschoss,
1,5 Zimmer, Bad mit Fenster
📅 Zeitraum:
Montag–Donnerstag, 6.–9. Oktober 1986
👠 Figuren:
Ulla Wernicke (23), Tony S. Land (28)
💬 „Du brauchst mich nicht grüßen. Wenn du willst, leg dich einfach auf mich.“
💫 Die Wohnung
Ein altes Haus. Oberstes Stockwerk. Flur, kleine Kochnische, ein Futon auf dem Boden, der nicht mehr als ein paar Kissen hatte. Ein Beistelltisch mit einem vollen Aschenbecher, eine offene Wasserflasche, zwei Gläser. Im Bad: ein Spiegel, zu niedrig angebracht. Die Fenster ohne Vorhänge, die Luft roch nach Wärme, Körper und etwas Jasmin.
📅 Montag, 6. Oktober
Er klingelte nicht. Sie hatte die Tür angelehnt. Er trat ein – hörte leise Musik aus einem Radio. Sie saß im Schneidersitz auf dem Bett, nur ein weites Shirt an, eines, das bis zu ihren Oberschenkeln reichte.
„Mach sie zu“, sagte sie. Nicht die Tür – die Welt.
Er zog nur Schuhe und Hemd aus. Ging zu ihr, kniete sich hin. Und sie zog das Shirt hoch, legte sich zurück, spreizte leicht die Beine. Ihre Möse glänzte, ganz ohne Scheu. Kein Höschen, kein Versuch, sich zu verbergen.
Er leckte sie erst. Lange. Seine Zunge fuhr durch ihre Spalte, kreiste um ihren Kitzler, ließ sie zittern. Ulla lag still da, nur die Finger in seinem Haar. Kein Wort. Nur Atmen.
Dann, als er hart genug war, dass es nicht warten musste, legte er sich auf sie. Fand sie blind. Glitt in sie. Tief. Vollständig.
Sie atmete scharf ein – und hob das Becken. Er fickte sie ruhig, fordernd, ohne Hast, aber mit einem Ziel: dass sie alles spürte. Jeden Stoß. Jeden Zentimeter. Sie kam lautlos – nur ein Zucken, ein Krampfen der Oberschenkel, ein kurzes Beben ihres Unterleibs.
Als er kam, vergrub er das Gesicht in ihrem Hals. Und sie sagte:
„Bleib noch ein paar Sekunden drin. Ich mag’s, wenn du weich wirst in mir.“
Dann drehte sie sich weg. Und schlief.
📅 Dienstag, 7. Oktober
Diesmal stand sie schon nackt im Flur. Die Tür offen. Das Licht aus.
„Ich hab schon angefangen“, sagte sie. Ihre Hand war zwischen ihren Beinen, zwei Finger in ihrer Spalte, langsam kreisend. Sie sah ihm in die Augen.
Er trat zu ihr. Küsste sie nicht. Er drehte sie mit einem Griff zur Wand, hob ihr rechtes Bein auf den Heizkörper, spreizte sie, führte seinen Schaft an sie – und drang ein.
Hart. Schnell. Tierisch.
Sie keuchte sofort. Ihr Po prall gegen seine Hüfte, ihre Brust gegen die Wand, ihre Nägel kratzten am Putz.
Als er kam, zog er sich heraus und spritzte auf ihren Rücken. Sie sah über die Schulter, wischte die Tropfen mit der Hand ab – und rieb sie sich auf die Brüste.
„Sag mir, wenn du wieder willst. Oder komm einfach.“
Er ging. Ohne Wort.
📅 Donnerstag, 9. Oktober
Sie hatte gewartet. Das spürte er, als er die Tür öffnete. Kein Licht. Nur Kerzenschein. Das dünnste Nachthemd der Welt, weiß, eng, so durchsichtig, dass er ihre Brustwarzen sofort sah. Sie lag schon auf dem Bauch, den Po leicht nach oben, die Beine gespreizt.
„Willst du mich nochmal?“
Er zog sich stumm aus. Kletterte hinter sie. Küsste ihre Wirbelsäule, streichelte über ihren Rücken, glitt langsam mit der Eichel durch ihre Spalte – und dann hinein. Tief. Langsam. Unendlich langsam.
Ulla stöhnte. Nur einmal. Dann hielt sie sich still. Ließ ihn machen. Er fickte sie weich. Ganz. Mit ganzer Länge. Mit Nachdruck. Und als er kam, zitterte sie leise. Und flüsterte, wie im Traum:
„Ich wusste, dass du nochmal kommst.“
Danach sagte sie nichts. Drehte sich nicht um. Schlief irgendwann ein. Tony zog sich still an. Ging leise.
Er kam nie wieder in diese Wohnung zurück.
📜 Bedeutung – *Ulla & Tony (Oktober 1986)*
Ulla war kein Kapitel. Sie war eine Zwischenüberschrift.
Ein Moment, der nicht begann – und trotzdem alles veränderte.
Sie fragte nicht nach Zukunft. Er versprach kein Morgen.
Und doch brannten diese fünf Tage wie eine glühende Narbe
unter der Haut: leise, direkt, körperlich – ohne ein Wort
zu viel.
Ulla zeigte Tony etwas, das keine Frau vor ihr gezeigt hatte: Wie still Begierde sein kann. Wie lautlos Nähe wirkt, wenn sie sich nicht erklären muss. Ihr Körper sprach. Und sein reagierte. Ohne Spiel, ohne Regeln – nur Fleisch, Blick, Atem.
Was bleibt? Nicht sie. Nicht er. Sondern das Dazwischen.
Ein Lagerraum. Ein Futon. Ihre Brustwarzen gegen die Wand.
Sein Samen in ihr. Ihr Blick, bevor sie sich umdreht – und
wieder schläft.
„Du brauchst mich nicht grüßen. Wenn du willst, leg dich einfach auf mich.“
🖤 5 Sprüche – *Tony zu Ulla*
- „Ich bin nicht hier, um zu reden. Ich bin hier, weil du da bist.“
- „Dein Blick war das Einzige, was ich bestellt habe.“
- „Ich ficke dich nicht zum Bleiben. Ich ficke dich, damit es reicht.“
- „Du brauchst kein Warum. Du brauchst mich hart in dir.“
- „Ich geh, weil du es mir leicht machst. Und schwer.“
💋 5 Sprüche – *Ulla zu Tony*
- „Noch was?“ – „Kommt drauf an.“ – „Na dann: komm.“
- „Du brauchst mich nicht grüßen. Wenn du willst, leg dich einfach auf mich.“
- „Fick mich … so wie du mich anschaust.“
- „Ich hab dich ausgelutscht, Tony. Jetzt kannst du zu ihr gehen.“
- „Ich war nie die Frau, die wartet. Ich bin die, die offen ist – wenn du kommst.“
🚀 25 Jahre heimliche Affäre – „Alles, was bleibt, sind Erinnerungen – und Tonys stille Abenteuer.“