🖤 „Ich brauch keine Versprechen – ich brauch Ehrlichkeit, wenn du in mir steckst.“
🩸 Der BH aus schwarzer Spitze – nicht zum Verbergen, sondern zum Zeigen

🖤 Evelyn – sie kam, er kam, sie ging
Es war Juli. Clara war weg. Und Evelyn machte die Tür auf – ohne Slip, aber mit Absicht.
Sie wohnte im Erdgeschoss, seit vier Monaten. Tony hatte sie gesehen: beim Briefkasten, mit lockerer Bluse, ohne BH. Beim Müll, barfuß, der Rock zu kurz für Zufall. Und er hatte sich oft gedacht: „Die mal ficken – wär geil.“
Clara war verreist – mit dem Mann, mit dem sie offiziell verheiratet war. Und den sie offiziell – wenn auch ohne Leidenschaft – fickte.
Evelyn stellte keine Fragen. Sie öffnete die Tür – und ließ den Rest offen. Die Bluse. Die Beine. Die Küche.
Ihre Möse glänzte, noch bevor er sie berührte.
Es war nur ein Fick. Aber einer, der blieb.
Zehn Tage später zog sie aus. Und ein Satz blieb in seinem Kopf – hartnäckiger als jeder Abschiedsblick:
„Zeig ihr den Fleck auf deiner Hose. Und sag ihr, der kam von mir.“

🖤 Evelyn – Zwischen Suppe und Sperma
💬 „Ich hab nichts drunter. Weil ich wusste,
dass du kommst.“
📍 Evelyns Wohnung – Küche
(Erdgeschoss)
📅 Samstag, 25. Juli 1987, ca. 18:40 Uhr
Evelyn (44), Tony (28)
Er hatte sie nur kurz gesehen – draußen beim Briefkasten, Einkaufstüten in der Hand, der Schal locker, der Blick fest. Sie wohnte direkt unter ihm. Aber das hier war kein Zufall – eher ein stilles Ritual. Ein Treppenhausflirt, der endlich die Tür öffnete.
- Sie bat ihn nicht herein – sie ließ einfach die Wohnungstür offen. Er trat ein. Ihre Küche war warm, altmodisch, ein Suppentopf stand auf dem Herd. Sie stellte die Tüten ab – langsam, wie jemand, der weiß, dass er beobachtet wird.
- Evelyn trug einen langen, beigen Wollpullover – ohne Hose, ohne Slip. Ihre Beine waren nackt, ihre Haut glänzte leicht vom kalten Draußen. Sie bückte sich nach einem Löffel – der Pullover hob sich. Ihr runder Po spannte sich, und zwischen ihren Schenkeln war ganz deutlich ihre nasse, leicht geöffnete Möse zu sehen – ihre Schamlippen waren weich, gerötet, einladend.
- „Du kannst die Tüten da lassen“, sagte sie ohne sich umzudrehen. „Ich glaub, du hast genug getragen.“ Tony schwieg. Stand einfach da. Starrte auf ihre Spalte. „Guckst du immer so, wenn du Lust bekommst? Oder ist das nur bei mir so?“
- Er räusperte sich. „Ich wollte nur… helfen.“ Sie drehte sich, ihr Blick spitz. Der Pullover fiel knapp über den Po. „Ich weiß, was du willst. Du willst sehen, wie meine Schamlippen sich öffnen, wenn du mich leckst. Stimmt’s?“
- Sie trat näher. Ihre Brüste bewegten sich frei unter dem Pullover. „Und weißt du, was das Beste ist, Tony?“ Ihr Finger strich über seine Lippen. „Ich bin schon feucht. Weil ich genau das will.“
- Sein Blick wanderte zwischen ihre Schenkel. Ihre Möse glänzte, ihre inneren Schamlippen waren deutlich sichtbar, leicht geöffnet. „Willst du’s sehen?“ Sie hob den Pullover leicht, breitete die Beine weiter. „Oder willst du es schmecken?“
- „Beides“, flüsterte er heiser. Sie drehte sich. Bückte sich über die Anrichte, ihre Spalte offen, feucht, pulsierend. „Dann fang mit der Zunge an. Und dann – fick mich. Mit allem, was du hast.“
- Er kniete sich hin, seine Hände auf ihren Schenkeln. Seine Zunge glitt über ihre äußeren Schamlippen, dann dazwischen. Er leckte sie – langsam, dann mit kreisendem Druck, dann härter. Sie stöhnte. „Ja… da… lecke meine Möse, spür wie sie zuckt… tiefer, Tony, tiefer…“
- Ihre Hand presste seinen Kopf an sich, ihre Möse wurde nasser, ihre Lippen zuckten unter seiner Zunge. Sie rieb sich an ihm. Dann drehte sie sich um, packte seinen Hosenbund. „Jetzt bist du dran. Zeig mir deinen Schwanz.“
- Sie zog ihm die Hose runter – sein Schaft war hart, pochend, glänzend vor Lust. Evelyn sah ihn an. „Genau so will ich ihn. Jetzt nimm mich – und drück ihn tief in meine Möse, bis ich schreie.“
- Er fasste sie an den Hüften, seine Eichel an ihren feuchten Lippen. Dann stieß er zu – ganz hinein, ganz tief. Evelyn schrie auf. Ihre Schamlippen umschlossen ihn, nass, saugend, gierig. „Fick mich! Fick meine Möse, Tony… ich will deinen ganzen Schwanz… ich will deinen heißen Samen tief in mir!“
Er rammte ihn in sie, immer wieder, bis sie zitterte, stöhnte, kam – ihre Möse zuckte um seinen Schaft, ihre Beine bebten. Die Küche roch nach Suppenbrühe – und nach Lust, Sperma, Körper.
Sie drehte sich, nahm seinen Schwanz in den Mund – saugte ihn mit nassen Lippen, mit der Gier einer Frau, die weiß, wie man nimmt. Er kam ihr in den Hals, stöhnend, zuckend.
„Und du dachtest, ich kann nur kochen.“

🖤 Evelyn – Auf dem Tisch, gespreizt
💬 „Ich will deinen Blick, wenn du siehst, wie
meine Möse deinen Schwanz aufsaugt.“
📍 Evelyns
Wohnung – Küche (Erdgeschoss)
📅 Samstag, 25. Juli 1987,
ca. 19:00 Uhr
Evelyn (44), Tony (28)
Der Geruch von Brühe hing noch in der Luft, doch der Duft ihrer feuchten Lust überlagerte alles. Evelyn hatte noch Sperma auf der Zunge, ihre Lippen glänzten, ihre Augen blitzten. Sie trank ein Glas Wasser, langsam, als wollte sie nachschmecken, was eben war. Dann sah sie ihn an – heiß, wach, ungebremst.
- „Du denkst, du hast mich gefickt?“ Sie trat näher, ihre Möse noch offen, feucht, leicht gerötet. „Du hast mich nur wachgeküsst, Tony. Jetzt reite ich dich – so wie es eine Frau macht, die weiß, was sie braucht.“
- Sie drehte sich zum Tisch, schob einen Stuhl zurück. „Setz dich hin. Lehn dich zurück. Und öffne alles.“ Er gehorchte. Evelyn stieg auf den Tisch – ihre nackten Schenkel glänzten vom Saft, der sich zwischen ihren Schamlippen gesammelt hatte.
- Sie spreizte sich direkt vor ihm, zog mit zwei Fingern ihre Möse auseinander. Der Anblick war roh, ehrlich, lüstern. „Siehst du das? Sie ist weit. Offen. Und gierig.“
- Sie ließ sich auf seinen Schoß sinken, die Eichel ihres Geliebten glitt zwischen die nassen Lippen ihrer Möse. Zentimeter für Zentimeter verschwand sein pochender Schaft in ihrer feuchten Wärme. „Ja… so… spürst du, wie sie dich nimmt?“
- Sie setzte sich ganz auf ihn. Kein Zucken. Kein Zögern. Nur die ganze Länge tief in ihr. Evelyn stöhnte, legte den Kopf in den Nacken. Ihre Brüste wogten frei unter dem Pullover, ihre Hüften begannen zu kreisen.
- „Du fühlst dich so hart an, Tony… meine Möse will dich behalten. Immer.“ Sie ritt ihn rhythmisch, ihre Schamlippen klatschten mit nasser Lautstärke gegen sein Becken.
- Sie lehnte sich leicht zurück, hob das Becken – und ließ ihn wieder tief gleiten. Ihr Saft floss über seine Eier, die glitschige Hitze tropfte auf den Tisch. „Siehst du, wie sie dich frisst? Meine gierige Möse will alles.“
- Sie fasste sich zwischen die Beine, strich mit zwei Fingern über ihre Schamlippen, während er in ihr war. Dann schob sie ihm die Finger in den Mund. „Leck es. Schmeck mich. Schmeck uns.“
- Er stöhnte, griff fest an ihre Hüften. Doch sie hielt Kontrolle. „Nicht schneller. Nicht tiefer. Ich komme, wenn ich will.“
- Und dann kam sie – ritt sich zum Orgasmus. Ihre Möse zuckte um seinen Schaft, zog sich zusammen, vibrierend, gierig. Sie war laut, wild, schweißnass.
- Er konnte nicht mehr halten – kam tief in ihr, mit einem Zucken, einem Röcheln. Sein heißer Samen floss tief in sie, vermischte sich mit ihrer Lust, tropfte langsam aus ihr heraus, während sie auf ihm ruhte.
Sie blieb auf ihm, atmete schwer. Dann stand sie langsam auf – sein Sperma lief in dicken Tropfen aus ihrer noch geöffneten Möse, zog glänzende Fäden über ihre Innenschenkel.
Sie nahm ein Geschirrtuch, wischte sich zwischen den Beinen. Dann lachte leise. „Die Suppe ist kalt. Aber ich bin noch heiß.“

🖤 Evelyn – Schlafzimmer – ins Gesicht
💬 „Ich will dein Gesicht voll mit meiner Lust.
Deine Zunge in meiner Möse. Deinen Blick auf meine Schamlippen.“
📍 Evelyns Wohnung – Schlafzimmer (Erdgeschoss)
📅 Samstag,
25. Juli 1987, ca. 19:45 Uhr
Evelyn (44), Tony
(28)
Der Weg ins Schlafzimmer war leise – aber elektrisch geladen. Evelyns nackter Po schwang bei jedem Schritt, ihre Schenkel glänzten noch vom letzten Fick. Ihr Pullover klebte halb an ihrem Rücken, halb an ihren hängenden Brüsten. Tony folgte ihr, wortlos, sein Schwanz halbsteif, sein Gesicht rot von Lust. Das Bett: groß, unordentlich, bereit. Und Evelyn – gierig nach der nächsten Welle.
- „Zieh dein Shirt aus. Und leg dich hin.“ Sie sagte es leise, aber so, dass kein Widerspruch möglich war. „Ich will deinen Mund. Aber diesmal tiefer.“
- Tony legte sich zurück, die Arme locker neben dem Kopf. Evelyn stieg aufs Bett – ihre Schamlippen glänzten offen zwischen ihren Schenkeln, leicht geschwollen, noch immer leicht geöffnet vom Fick auf dem Tisch.
- Sie hockte sich über sein Gesicht – frontal, mit Blickkontakt. „Nicht drehen. Nicht ducken. Ich will deine Zunge da, wo meine Spalte dich braucht.“
- Dann senkte sie das Becken – langsam, bis ihre feuchten Schamlippen seine Lippen berührten. Ein Zucken ging durch sie, als seine Zunge zwischen sie glitt – weich, dann tastend, dann fordernd.
- „Ja… leck meine Möse… schmeck dich selbst darin… mein Saft, dein Sperma – alles ist da… tief in mir…“ Ihre Klitoris pochte gegen seine Nase, während sie sich auf seinem Gesicht vor und zurück rieb.
- Sie packte seinen Kopf mit beiden Händen, presste ihn fester an sich. „Tiefer, Tony… geh mit der Zunge ganz rein… spür meine inneren Schamlippen, schmeck wie offen ich bin…“
- Sie beugte sich nach vorn, der Rücken durchgedrückt, die Möse gesenkt, ganz auf seinem Gesicht. Sie wichste sich mit seiner Zunge – mit Rhythmus, Druck, Lust.
- „Ich will, dass du meinen Saft trinkst… ich komme dir ins Gesicht… du schluckst jeden Tropfen, verstanden?“ Ihre Stimme zitterte, ihre Spalte vibrierte, zuckte, die Schamlippen umfassten seine Zunge wie Finger, gierig und heiß.
- Dann kam sie – heftig, schubweise, stöhnend. Ihre Möse entlud sich auf seinem Mund, nasser, heißer Saft strömte, floss über seine Wangen, tropfte aufs Laken.
- Sie ritt ihn durch den Höhepunkt, zitternd, vibrierend. Ihre Schamlippen zuckten gegen seine Lippen, ihre Finger krallten sich in seine Haare.
Langsam hob sie das Becken. Ein letzter Tropfen rutschte aus ihrer Möse über seinen Mundwinkel. Sie leckte ihn mit der Zunge auf, genüsslich, dann küsste sie ihn tief – mit dem vollen Geschmack ihrer eigenen Lust.
„Und morgen – leckst du mich, bevor du die Augen aufmachst.“
🖤 Evelyn – Der Morgen danach – Brustbesamung & Zungenritt
💬 „Ich will deinen heißen Samen auf meinen Titten
– und deine Zunge wieder tief in meine Möse.“
📍 Evelyns Wohnung – Schlafzimmer & Küche
📅 Sonntag,
18. Juli 1987, ca. 08:40 Uhr
Evelyn (44), Tony
(28)
Die Sonne stach flach durch die Vorhänge. Der Raum war still, die Luft warm von geteiltem Schlaf, getrocknetem Sperma, weiblicher Hitze. Evelyn lag auf dem Rücken, nackt bis auf den Wollpullover, der wie ein Hauch über ihrer Schulter hing. Ihr rechter Nippel stand hart im Licht, ihr Venushügel glänzte noch matt – als sei sie nie ganz zur Ruhe gekommen. Tony lag neben ihr, halb wach, sein Schwanz halb hart, sein Blick längst zwischen ihren Schenkeln verloren.
- „Du hast gut geschlafen?“ Evelyns Stimme war rau, tiefer als gestern. Sie spreizte die Beine im Liegen, zog ein Knie an. Ihre Schamlippen öffneten sich langsam – weich, voll, einladend. „Dann fang an, den Tag richtig zu benutzen.“
- Sie schob die Decke zur Seite, ließ ihn sehen, wie ihre Möse sich langsam öffnete, noch nicht ganz wach, aber schon feucht. „Aber vorher…“ – sie fasste seinen Schaft – „… will ich das hier auf meiner Brust. Heiß. Direkt aus dir.“
- Sie setzte sich halb auf, ihre Brüste frei, weich, leicht zitternd bei jeder Bewegung. „Sieh sie dir an. Streichel sie. Und dann… besaß sie mit deinem Sperma.“ Sie hob sie leicht mit beiden Händen, die Nippel hart, die Haut erwartungsvoll.
- Tony kniete sich vor sie. Sein Schwanz wurde hart in ihrer Hand. Evelyn rieb seine Eichel über ihre Nippel, ließ einen Tropfen Lust direkt auf ihre Haut rinnen. „So. Genau da. Zeig mir, wie viel in dir steckt.“
- Er kam. Erst ein Stoß, dann zwei. Der heiße Samen spritzte auf ihre Brüste – traf die Mitte, den linken Nippel, floss langsam in die Mulde dazwischen. Evelyn keuchte. „Ja… heiß… genau so…“
- Sie rieb es mit den Fingerspitzen ein, verteilte es über ihre Haut. Dann sah sie ihn an, fordernd, tief. „Jetzt. Dein Mund. Mach sie sauber – mit deiner Zunge.“
- Er beugte sich vor, leckte den warmen Spermafilm von ihren Brüsten, fuhr mit der Zunge langsam über den Rand, saugte ihre Warze ein, presste seine Lippen darauf. Evelyn stöhnte, hob das Becken leicht. „Und jetzt – deine Belohnung.“
- Sie zog ihn nach unten, legte ein Bein über seine Schulter. Ihre Spalte war inzwischen geöffnet, feucht, leicht zitternd. Sie spreizte sie mit zwei Fingern, zeigte ihm alles. „Sie ist bereit. Nimm deine Zunge – und mach, dass sie bebt.“
- Er gehorchte – leckte vom unteren Ende ihrer Spalte bis zur Klit, langsam, dann kreisend. Seine Zunge glitt zwischen die inneren Schamlippen, suchte ihre Öffnung, stieß sanft in die feuchte Wärme.
- Sie stöhnte, drückte sein Gesicht tiefer. „Ja… saug sie… mach sie wach… meine Möse will alles…“ Ihr Becken kreiste, ihre Finger gruben sich in seine Haare. Dann kam sie – heftig, zuckend, tropfend. Ihre Möse vibrierte an seiner Zunge, ihre Schamlippen zitterten, ihr Saft lief warm über sein Kinn.
Sie blieb liegen, ihre Schenkel leicht geöffnet, ihr Körper glühend. Er lag neben ihr, das Gesicht glänzend, der Atem schwer.
„Kaffee?“ – „Später. Erst will ich noch deinen Finger. In mir. Ganz langsam.“
🖤 Evelyn – Küche, Kaffee & Squirten
💬 „Ich fick mich selbst. Für dich. Und du siehst,
wie meine Möse dich nass macht.“
📍 Evelyns
Wohnung – Küche (Erdgeschoss)
📅 Sonntag, 18. Juli 1987,
ca. 09:25 Uhr
Evelyn (44), Tony (28 – wach, im
Türrahmen)
Der Kaffee roch stark – aber nicht stärker als das, was aus Evelyns geöffneten Schenkeln kam. Sie stand an der Anrichte, nackt bis auf einen offenen Morgenmantel, der seitlich über die Hüften gefallen war. Ihre Brüste frei, die Nippel hart, der Dildo in ihrer rechten Hand – glänzend, feucht. Sie hatte den Küchenschemel unter den Fuß gezogen, das eine Bein erhoben – und ihre Möse war weit, weich, offen – wie eine Einladung, die schon angenommen wurde.
- Sie wusste, dass er zusah – seit einer Minute stand Tony im Türrahmen, nackt, sein Schwanz halb steif, seine Lippen leicht geöffnet. Evelyn blickte ihm direkt in die Augen. „Du willst wissen, wie ich komme, wenn du nicht drin bist? Sieh genau hin.“
- Sie spreizte mit zwei Fingern ihre Schamlippen auseinander, langsam, voll, mit Nachdruck. Ihre Spalte glänzte feucht, die Öffnung leicht zuckend, noch weich von der Nacht. Dann führte sie die Dildo-Spitze an ihre Öffnung – und ließ ihn Zentimeter für Zentimeter in sich gleiten.
- Ein erstes leises Keuchen. Dann ein Schmatzen. Ihre Möse nahm ihn ganz. Glitschend. Heiß. Evelyn hielt den Blickkontakt. Ihre Lippen leicht geöffnet, ihr Becken begann zu kreisen.
- „Ich fick mich. Mit dir im Blick. Du siehst, wie meine Möse ihn nimmt. Du siehst, wie sie zuckt, wenn’s gleich kommt.“ Ihre Hand an der Klit kreiste, ihre Finger waren nass, ihre Spalte pulsierte unter jeder Bewegung.
- Der erste Tropfen lief über ihre Innenschenkel. Sie stöhnte leise, drückte sich härter auf den Dildo, das Becken vor und zurück. „Ja… sie will’s. Sie braucht’s.“
- Dann spannte sich ihr ganzer Körper. Ihre Füße verkrampften. Sie hielt den Dildo fest – und kam. Ein stoßartiger, heißer Schwall schoss aus ihr, spritzte auf die Fliesen. Evelyn schrie auf, ihre Möse zuckte rhythmisch, ihre Schamlippen bebten.
- „Siehst du das? Das ist nur für dich.“ Noch ein Schwall. Noch ein Spritzen – Squirting, feucht, kontrolliert, offen. Tony stand da, den Schwanz jetzt hart, seine Augen auf ihren Schoß fixiert.
- Sie zog den Dildo langsam aus sich – glänzend, tropfend. Dann leckte sie die Spitze ab, ließ dabei keinen Tropfen verloren gehen. „Und wenn du willst, darfst du ihn auch schmecken. Oder zuschauen, wie ich ihn gleich wieder nehme.“
Sie trat auf ihn zu, der Dildo in der Hand, ihre Möse noch leicht geöffnet, feucht, pochend.
„Du darfst alles tun – aber nur, wenn du aushältst, dass ich dich zuerst nur anschauen lasse.“
🖤 Evelyn – Küchentisch, Doggy & Nachspiel
💬 „Schau dir meine Möse an. Offen. Tropfend.
Und du wirst sie ficken – so, wie sie’s braucht.“
📍 Evelyns Wohnung – Küche (Erdgeschoss)
📅 Sonntag,
18. Juli 1987, ca. 09:45 Uhr
Evelyn (44), Tony
(28)
Der Kaffee war längst vergessen. Nur noch der Dildo glänzte auf der Anrichte – neben den Tropfen ihres Squirt, der sich in kleinen Pfützen auf dem Boden sammelte. Evelyn lehnte sich nach vorn, Hände auf den Küchentisch, langsam, genüsslich – ihr Rücken leicht durchgedrückt, ihr Po rund, ihre Schamlippen geschwollen, ihre Möse offen und gierig.
- „Du brauchst nichts sagen, Tony. Du brauchst nur schauen.“ Sie spreizte die Beine, langsam, kontrolliert – ihre Spalte öffnete sich, sichtbar, weich, feucht. Ihre inneren Schamlippen schimmerten – gerötet, glänzend, zitternd.
- Sie beugte sich tiefer, hob den Po noch ein Stück. Dann griff sie zwischen ihre Schenkel – zog ihre Möse mit zwei Fingern weit auseinander, hielt sie geöffnet. „So sieht sie aus, wenn sie gefickt werden will. Jetzt. Von dir.“
- Tony trat hinter sie. Sein Schwanz war hart, schwer, glänzend. Er ließ die Eichel zwischen ihre nassen Lippen gleiten, spürte, wie sie ihn umarmten. Dann schob er langsam hinein – Zentimeter für Zentimeter in diese weiche, gierige Tiefe.
- „Fühlst du das? Wie sie dich nimmt?“ Evelyn stöhnte tief, bebend – ihre Möse klatschte laut bei jedem Stoß, ihre Säfte spritzten in kleinen Wellen gegen seinen Unterbauch.
- Er fasste sie fester an den Hüften, stieß härter, tiefer. Sein Schaft glitt komplett in sie – bis er ihre tiefste Stelle berührte. Sie zuckte, keuchte, rief seinen Namen. „Ja… da… genau da… fick mich auf, Tony!“
- Ihre Möse war weit, glitschend, warm – jeder Stoß öffnete sie neu, ließ die Lippen aufspringen, feuchte Laute in der Küche erzeugend. Evelyn drückte sich mit jeder Bewegung fester zurück – ihr ganzer Körper wollte seinen Schwanz, wollte die Härte, wollte den Druck.
- Dann kam sie – keuchend, laut, heftig. Ihre Möse zuckte, vibrierte um seinen Schwanz, ihre Schamlippen saugten sich an ihm fest. Ein nasser, heißer Schwall schoss aus ihr – Squirting, wild, kontrolllos. Er spritzte gegen seinen Bauch, gegen ihre Oberschenkel, auf den Boden.
- „Fick mich durch meinen Höhepunkt… ich will, dass du drin bleibst, während ich spritze…“ Tony hielt sie fest – stieß weiter, bis auch er kam.
- Sein Sperma schoss tief in sie, mischte sich mit ihrem Saft. Dann zog er sich langsam zurück – sein Schaft glänzend, ihre Möse offen, zitternd, ein letzter Tropfen Sperma lief aus ihr.
Evelyn blieb auf allen Vieren. Ihre Säfte liefen über die Innenschenkel, zwischen den Schamlippen noch glänzender Glanz. Sie atmete schwer, lächelte – dann sagte sie leise:
„Ich bin noch nicht fertig. Aber du darfst duschen – wenn du mich mitnimmst.“
🖤 Evelyn – Dusche, Frühstück & Wahrheit
💬 „Du warst tief in mir, Tony. Jetzt will ich
wissen, wer dich sonst noch hat.“
📍 Evelyns
Wohnung – Bad & Küche (Erdgeschoss)
📅 Sonntag, 18.
Juli 1987, ca. 10:15–11:00 Uhr
Evelyn (44), Tony
(28)
Der Dampf der Dusche legte sich auf ihre Haut wie eine zweite Schicht Lust. Evelyn stand mit dem Rücken zur Fliesenwand, das Wasser lief über ihre Schultern, ihre Möse war noch weit geöffnet, Spuren von Sperma mischten sich mit Tropfen ihrer eigenen Lust. Tony stand vor ihr, nackt, der Blick auf ihren Bauch, ihre Brüste, auf die zuckende, feuchte Schamlippe, die beim Atmen leicht zuckte.
- „Noch feucht von dir.“ Evelyn hob ein Bein an, stellte den Fuß auf den Fliesenrand. Ihre Spalte öffnete sich weit, sichtbar, glitschend. „Ich will dich nochmal – aber diesmal langsam. Fick mich gegen die Wand.“
- Er hob ihre Hüfte, führte seinen Schaft an ihre Öffnung – die Eichel glitt sofort in sie, nass, mit einem leisen Schmatzen. Sie keuchte – ihre Schamlippen saugten ihn förmlich ein, ihre Beine umschlossen seine Hüften.
- Jeder Stoß in ihr war ein leises Klatschen aus Wasser und Haut. Evelyn stöhnte leise, die Stirn gegen die Fliesen, ihr Becken stieß sich selbst gegen ihn. „Tiefer. Ganz rein. Lass mich dich fühlen, Tony.“
- Als er kam, zuckte sie nur, presste sich an ihn. Sein Sperma spritzte tief in sie, wurde vom Wasser verdrängt, floss mit Tropfen über ihre Schenkel. Evelyn lächelte. „Jetzt… Frühstück.“
🍓 Küche – ca. 10:40 Uhr
Sie war nackt, nur ein Handtuch um den Kopf. Ihre Brüste frei, die Möse noch leicht offen, mit Resten von Sperma und Duschwasser. Tony lehnte an der Anrichte. Evelyn holte ein Glas Erdbeermarmelade – stellte es vor ihn.
- „Mach ihn frei.“ Er zog den Bademantel auseinander, sein Schwanz hing schwer, noch weich. Evelyn tauchte zwei Finger in die Marmelade, strich sie langsam über die Eichel, dann tiefer. „Ich liebe Süßes. Vor allem, wenn’s warm wird.“
- Sie kniete sich vor ihn, leckte den Schaft ab, schleckte die Marmelade mit spitzer Zunge, langsam, genüsslich. Dann sah sie zu ihm auf. Ihre Stimme war leise. „Sag mir… wer ist sie?“
- Er zögerte. Evelyn ließ die Zunge kreisen – dann biss sie leicht zu. „Ich bin nicht eifersüchtig. Ich bin nur nicht dumm.“
- „Sie… sie war mal… jemand.“ Evelyn leckte den letzten Marmeladenrest ab, stand auf. „Aber jetzt bin ich jemand, Tony. Und ich war das gerade mit deiner Zunge in mir. Also lüg mich nicht an.“
- Stille. Sie setzte sich auf den Stuhl, verschränkte die Beine, ihre Möse glänzte noch im Zwischenraum. „Willst du frühstücken? Oder gehen?“
- Er schwieg. Dann sagte er leise: „Ich hab’s nicht geplant. Dich. Das hier. Aber ich will’s nochmal.“
- Evelyn hob eine Augenbraue. „Dann klopf beim nächsten Mal. Und wenn sie öffnet – sag ihr, dass dein Sperma noch in mir ist.“
Evelyn hob eine Augenbraue, leckte sich langsam den letzten Marmeladenrest vom Finger – dann sah sie ihm direkt in die Augen.
„Du darfst ruhig wiederkommen, Tony. Aber wenn sie die Tür aufmacht – denk dran, dass dein Sperma noch aus mir läuft.“
Sie stand auf, trat dicht an ihn heran, so nah, dass ihr Brustwarze seinen Bauch streifte.
„Und wenn du sie küsst – frag dich kurz, ob sie schmeckt, was du mir gegeben hast.“
Sie biss in ein Stück Toast. Ihr Blick blieb ruhig. Ihr Körper war weich. Aber ihre Worte brannten.
„Ich brauch keine Versprechen. Ich brauch, dass du ehrlich bist, wenn du in mir steckst.“
🖤 Evelyn – Dusche, Frühstück & Abschied
💬 „Wenn sie fragt, wo du warst – zeig ihr den
Fleck auf deiner Hose. Und sag ihr, der kam von mir.“
📍 Evelyns Wohnung – Bad & Küche (Erdgeschoss)
📅
Sonntag, 18. Juli 1987, ca. 10:15–11:15 Uhr
Evelyn
(44), Tony (28)
Das Wasser klatschte auf die Fliesen, heiß, unnachgiebig. Evelyns Rücken war an der Wand, ihr rechter Fuß auf der Duscharmatur, ihr Becken leicht geöffnet – und ihre Möse war sichtbar gespreizt, noch weich vom letzten Fick, ein Rest Sperma lief glitschig zwischen ihren Schamlippen hervor.
- „Siehst du, was du hinterlassen hast?“ Evelyn fuhr sich mit zwei Fingern zwischen die Beine, holte sich einen Tropfen heraus, ließ ihn auf ihre Zunge tropfen. „Ich bin noch voll von dir.“
- Sie drehte sich, presste die Stirn an die Wand, das Becken leicht zurückgeschoben. „Fick mich nochmal. Langsam. Ich will, dass dein Sperma mich wieder wärmt.“
- Tony trat hinter sie, fasste sie an den Hüften. Seine Eichel glitt zwischen ihre offenen, schmatzenden Schamlippen, dann stieß er tief hinein – sie nahm ihn ganz, das Wasser verstärkte jeden nassen Laut.
- Mit jeder Bewegung wurde ihre Möse lauter. Feucht, klatschend, pochend gegen sein Becken. Evelyn stöhnte tief, ihr Gesicht presste sich gegen das kalte Fliesenbild. „Tiefer, Tony. Lass mich spüren, dass du nochmal da bist.“
- Er hielt sie fest, stieß kontrolliert – ihr Saft tropfte unaufhörlich, vermischte sich mit dem Wasser auf dem Boden. Als er kam, drückte sie sich zurück, ließ ihn ganz in sich entladen.
- Sein Sperma strömte erneut in sie – und floss mit dem Wasser schubweise über ihre Oberschenkel. Sie leckte sich über die Lippen, leise, heiser: „Guter Morgen. Jetzt Kaffee.“
🍓 Küche – ca. 10:40 Uhr
Der Tisch war gedeckt – Brot, Butter, Kaffee, Marmelade. Evelyn war nackt, nur das Haar in einem lockeren Handtuch. Ihre Brüste standen frei, ihre Möse leicht geöffnet, ein klarer Tropfen rann über ihre Innenschenkel. Tony hatte das Handtuch gelockert, stand vor ihr – halb nackt, sichtbar gereizt.
- „Mach ihn frei.“ Sie trat zu ihm, nahm das Marmeladenglas, tauchte zwei Finger hinein – und strich langsam über seinen Schaft, von der Wurzel bis zur Eichel. „Ich frühstücke, was mir schmeckt.“
- Sie ging auf die Knie. Leckte die Marmelade ab – mit spitzer Zunge, zärtlich, dann gierig. Er wurde hart in ihrem Mund, sie saugte ihn tief, hielt ihn dort – dann ließ sie ihn laut los.
- „Jetzt sag mir: Wer ist sie?“ Sie leckte den letzten Tropfen von seinem Frenulum, dann richtete sich auf.
- Er sagte nichts. Evelyn trat einen Schritt näher, ihre Nippel strichen über seinen Bauch. „Sie ist blond. Bluse immer zu. Und du hast ihren Code an deiner Tür nicht geändert.“
- „Ich… ich weiß nicht, was du hören willst.“ Evelyn nahm eine Scheibe Toast, setzte sich. „Ich will Wahrheit. Nicht Märchen. Und keine feuchten Ausreden.“
- Sie öffnete die Beine leicht, ihre Möse glänzte noch im Zwischenraum. „Willst du frühstücken? Oder willst du weiterlügen?“
- Er senkte den Blick. „Ich hab’s nicht geplant. Dich. Das hier. Aber ich will’s nochmal.“
- Evelyn hob eine Augenbraue. „Dann klopf beim nächsten Mal. Aber überleg dir, wen du betrügst – und wer dich nimmt, ohne zu fragen.“
Sie biss in das Brot, leckte einen Rest Marmelade von ihrem Finger. „Ich brauch keine Versprechen. Ich brauch, dass du ehrlich bist, wenn du in mir steckst.“
Dann trat sie zu ihm, ihre Lippen an seinem Ohr:
„Du darfst wiederkommen. Aber wenn sie fragt, wo du warst – zeig ihr den Fleck auf deiner Hose. Und sag ihr, der kam von mir.“
🚪 Abschied – ca. 11:10 Uhr
- Sie aßen noch gemeinsam. Keine Worte. Nur Schritte, Blicke, ein gelegentliches Berühren des Knies unter dem Tisch.
- Als er sich anzog, stand sie nackt am Fenster. Der Dampf war vergangen, aber ihr Duft hing in der Luft.
- Als er zur Tür ging, sagte sie leise, ohne sich umzudrehen: „Danke. Du bist gut zu vögeln.“
Er schloss die Tür. Die Treppe war kühl, die Stufen hart. Mit jedem Schritt spürte er: Der Tag war nicht nur vergangen. Etwas hatte sich verschoben.
Auf der dritten Stufe blieb er stehen.
Er dachte an Evelyns Worte. Und dann – ganz kurz – an Clara. An ihren Blick. An das erste Mal, als sie einfach nur sagte: 'Ich weiß, was du brauchst.' Und er wusste: Sie meinte sich.
🖤 Bedeutung – Evelyn war das, was Clara nie hätte sein dürfen
Es war kein Irrtum. Aber es war auch kein Sieg.
Als Clara verreist war – mit ihrem Mann, in ihrem anderen Leben – hatte Tony nichts als den eigenen Körper. Und Evelyn.
Sie war kein Ersatz. Sie war ein Ventil. Ein ehrlicher Fick – ohne Geschichte, ohne Zukunft, ohne Herz.
Und doch: Ihre Haut brannte sich ein. Ihr Geruch blieb an seinen Fingern. Ihr Blick verfolgte ihn – nicht, weil sie bedeutete, sondern weil sie nichts bedeutete und trotzdem etwas hinterließ.
Evelyn war das Nein zu Treue, das Ja zum Moment. Sie war sein Wille, sich zu vergessen – für genau 23 Minuten.
Zehn Tage später war sie weg. Aber ihr Satz blieb – wie ein Makel, wie ein Tattoo ohne Tinte:
„Zeig ihr den Fleck auf deiner Hose. Und sag ihr, der kam von mir.“
🚀 25 Jahre heimliche Affäre – regelmäßig, unersättlich. „Es war echt. Aber es war endlich.“