💍 Die Französin – Wenn Glätte Lust ist
💬 „👅 Lecken ist kein Vorspiel. Es ist Bekenntnis.“

📍 Wohnung der Französin – 16.04.1994, 08:00–09:20 Uhr
💬 „Schatz, kannst du mich rasieren? Und danach – leck mich, bis ich zittere.“👤 Französin (23) – Jung, elegant, körperlich offen. Helles Haar, schmaler Mund, zarte Brüste, klare Stimme.
👤 Tony (35) – seit drei Monaten mit ihr zusammen, an diesem Morgen wach geworden in ihrem Bett. Ruhig. Kontrolliert. Verliebt – aber schon zerrissen.
„Wenn du mich leckst, will ich kein Spiel. Ich will Wirkung.“
🛏️ 08:00 – Der Morgen beginnt
Die Rollläden lassen ein diffuses Licht ins Zimmer fallen. Sie liegt ausgestreckt unter der hellen Decke. Ein nacktes Bein ragt heraus. Ihre Brüste heben sich flach unter dem Laken, eine Brustwarze deutlich sichtbar, fest. Als sie die Augen öffnet, ist ihr Blick sofort bei ihm.
„Du bist wach. Gut. Ich brauch dich.“
Tony rührt sich, zieht langsam die Decke zurück. Sie liegt auf dem Rücken, ein Bein angewinkelt, das andere zur Seite gekippt. Offen. Einladend.
„Ich mag’s glatt. Magst du mich rasieren?“
Sein Blick senkt sich. Ihr Venushügel ist kaum bewachsen, der Ansatz feiner, heller Haare liegt wie ein Hauch über der Haut. Ihre Vulva darunter: sichtbar weich, leicht glänzend.
„Ich will deine Zunge ohne Hindernisse. Nur Haut. Nur mich.“
Sie steht auf. Streift sich nichts über. Ihre Schritte barfuß auf dem Fliesenboden. Im Bad setzt sie sich auf den Wannenrand, spreizt die Beine. Tony kniet sich zwischen sie.

🪒 08:15 – Das Rasur-Ritual
- Rasierschaum aufgetragen. Seine Finger verteilen ihn gleichmäßig. Sie zuckt leicht, als der Schaum ihre Spalte berührt.
- Die Klinge gleitet langsam. Ihr Blick bleibt auf ihm. „Du bist vorsichtig. Aber ich will, dass du’s gründlich machst. Jede Falte.“
- Er hält ihren Oberschenkel, kippt ihre Hüfte leicht. Die Klinge geht tiefer. Über ihre Schamlippen. Sie atmet schneller.
- „Und dann... willst du mich lecken?“ – Ihre Stimme weich. Fragend. Tony hebt kurz den Kopf. „Ich werd dich nicht nur lecken. Ich werd dich trinken.“
Als er fertig ist, wischt er sie mit einem warmen Tuch ab. Ihre Haut glänzt. Nackt. Glatt. Offen. Sie greift seine Hand, führt sie zurück. „Jetzt – deine Zunge.“
💦 08:30 – Lecken. Tief. Direkt.
„Nicht spielen. Mach mich laut. Ich will deine Zunge in mir, nicht auf mir.“
- Er beginnt an ihrem Kitzler, langsam kreisend. Sie zuckt. „Fester. Und saugen, Tony. Saugen.“
- Er drückt seinen Mund fest gegen sie. Seine Zunge gleitet zwischen ihren Schamlippen, kreist, leckt, saugt. Sie stöhnt, leise zuerst. Dann fordernd.
- Ihre Hände in seinem Haar. „Tiefer. Zwei Finger. Du weißt wie. Komm schon.“
✋ 08:45 – Fisting. Willentlich. Kontrolliert.
Er führt zwei Finger ein. Dann drei. Ihre Möse nimmt ihn auf, weich, weit. „Du passt. Du darfst.“
„Mach weiter. Ich will spritzen. Ich will’s fühlen.“
- Seine Finger drücken tiefer. Dann die ganze Handfläche gegen ihren Eingang. Sie atmet stoßweise. Ihr Bauch hebt sich, spannt sich.
- „Jetzt. Noch ein bisschen. Tiefer. JA!“
- Sie schreit. Kurz. Hoch. Dann spritzt sie – heftig, warm, pulsierend. Flüssigkeit auf seinem Arm. Ihre Schenkel zittern. Ihr Körper sinkt zurück.

📍 Wohnung der Französin – 16.04.1994, 09:20–09:45 Uhr
💬 „Ich will deinen Saft schmecken. Nur den ersten. Der Rest gehört meiner Möse.“👤 Französin (23) – wach, klar, fordernd. Ihr Körper: glatt, feucht, bereit.
👤 Tony (35) – zurückgelehnt, atmend, hart. Seine Kontrolle: fast erschöpft – aber noch nicht gebrochen.
🕰️ 09:20 – Runde 2: Kurzes Blasen, dann Reiten – langsam, dann wild
Sie sitzt wieder auf dem Bett. Die Beine locker überkreuzt, das Kinn leicht gehoben. Ihr Blick fällt auf seinen Schwanz – hart, feucht, zuckend, seit Minuten unberührt.
Sie krabbelt zu ihm auf alle Viere, lässt sich dann auf die Knie sinken. Ihre Lippen geöffnet. Ihre Hand an seinem Schaft.
„Nicht lang. Ich will nur wissen, wie du schmeckst – bevor ich dich nehme.“
👄 Kurzes Blasen
- Sie führt die Eichel langsam in ihren Mund – nass, warm, saugend, ein tiefer Laut in ihrer Kehle.
- Sie leckt über die Spitze, umkreist sie mit der Zunge, saugt einmal fest – dann noch einmal.
- Er stöhnt leise – sein Becken zuckt, der erste Tropfen tritt aus.
- Sie zieht ihn leicht aus dem Mund, hält die Zunge unter die Eichel – fängt den ersten Saft.
- „Salzig. Richtig.“ Sie leckt ihn sauber. Dann steht sie auf. Blickkontakt. Unmissverständlich.

🐎 Sie reitet ihn – langsam, dann wild
Sie stellt sich über ihn, führt seinen Schwanz selbst – die Hand zielsicher, der Körper geübt. Sie senkt sich auf ihn – langsam, Zentimeter für Zentimeter. Ihre feuchte Spalte nimmt ihn auf, bis er ganz in ihr verschwindet.
- Sie sitzt still, atmet tief – nur ihre Schamlippen zucken.
- Dann beginnt sie sich zu bewegen – kreisend, suchend, spürend.
- Seine Hände greifen an ihre Hüften, sie lässt es zu. Doch ihr Rhythmus bleibt ihrer.
- „Ich will dich tief. So tief, dass du nicht mehr weißt, wo du aufhörst.“
- Sie wird schneller – reitet ihn wild, die Brüste wippen, ihr Haar fliegt, ihre Augen flammen.
- Sie presst das Becken hart gegen ihn, die Geräusche laut, ihre Möse saugend, warm, pochend.
- Er stöhnt, zuckt – kurz vor dem Kommen. Sie spürt es, hört es, verlangsamt.
- „Nicht. Noch. Nicht. Ich will dich ganz – aber nicht in mir.“
Sie bleibt regungslos auf ihm sitzen, seine Eichel tief in ihr. Sein Schwanz zittert, sein Atem kurz.
„Du kommst… wenn ich mich hinknie. Und wenn ich sage: jetzt.“
🕰️ 09:45 – Sie zieht sich langsam von ihm herunter
Sein Schwanz glänzt, zuckend, voller Druck. Sie blickt ihn an. Lächelt.
„Ich will dein Sperma im Gesicht. Aber du gibst es mir erst… wenn ich mit dem Reiten fertig bin.“

📍 Wohnung der Französin – 16.04.1994, 10:30–11:30 Uhr
💬 „Jetzt komm. Aber nicht irgendwohin. Ich will dich sehen. Ich will dich auf mir spüren.“👤 Französin (23) – kniend, wach, kontrolliert.
👤 Tony (35) – stehend, pochend, an der Kante. Ein Moment nicht der Penetration – sondern der markierten Übergabe.
🕰️ 10:30 – Runde 3: Sperma ins Gesicht
Sie saß auf der Bettkante. Die Oberschenkel glänzten noch vom Reiten. Ihre Möse war gerötet, offen, leicht zitternd. Tonys Schwanz stand hart – die Eichel feucht, gespannt, tiefrot.
Sie sah ihn an – aufrecht, wach, nicht devot. Dann rutschte sie langsam vom Bett, ging vor ihn auf die Knie.
„Ich will dich da spüren, wo du am sichtbarsten bist.“
🧎♀️ Sie kniet. Er steht.
- Ihre Augen blicken direkt in seine. Sie nimmt seinen Schaft in beide Hände, beginnt langsam zu wichsen.
- Ihre Zunge fährt über die Eichel – einmal, dann zweimal. Aber sie nimmt ihn nicht mehr in den Mund.
- „Ich will es sehen. Wie du zuckst. Wie du spritzt. Und ich will jeden Tropfen nehmen – ganz bewusst.“
- Er steht vor ihr, stöhnt leise, sein Becken bewegt sich leicht.
- Sie streicht mit Daumen und Zeigefinger unter seine Eichel, massiert den Schaft, spürt, wie er zuckt – immer schneller.
- „Jetzt… Tony. Komm. Zeig mir, dass du es willst.“
💦 Er spritzt
Er spannt sich, greift in ihr Haar, stößt leicht nach vorn – und dann kommt es: ein harter, heißer Schuss Sperma, direkt auf ihre Stirn.
Der zweite trifft ihre Wange. Der dritte – über ihre Lippen, ihr Kinn.
- Sie bleibt still. Nimmt es. Kein Zucken, kein Ausweichen – nur ihre Zunge, die einen Tropfen vom Mundwinkel fängt.
- Sie sieht zu ihm auf – das Sperma glänzt auf ihrer Haut, ihr Blick weich, aber nicht schwach.
„So will ich dich spüren. Nicht in mir. Auf mir. Als Zeichen.“

🕰️ 10:35 – Danach
Sie steht langsam auf. Geht nicht sofort ins Bad. Sie lässt es auf der Haut. Er sieht ihr nach – sein Schwanz zuckt noch, die Laken duften nach ihr.
Sie dreht sich um.
„Du darfst duschen. Ich bleib so noch ein bisschen.“🕰️ 11:00–11:30 – Kurzes Frühstück. Dusche. Ein Kuss. Abschied.
Sie bleibt nackt am Tisch sitzen – das Sperma inzwischen verschwunden, aber ihre Augen glänzen noch. Die Espresso-Tasse in der Hand. Die Beine offen. Ihre Haut dampft – aber nicht vom Wasser.
- Warmes Wasser, zwei Minuten still. Ihre Finger streichen über seinen Rücken.
- Ein Kuss zum Abschied. Nur ein Blick: „Heute Abend wieder?“ – Er nickt.
- Er zieht die Tür hinter sich zu. Die Hitze ihres Körpers bleibt auf seiner Haut.
„Wenn du mich leckst, will ich kein Spiel. Ich will Wirkung.“
„Ich will deinen ersten Tropfen schmecken. Aber nicht den letzten.“
„Gleitmittel brauch ich nicht. Nur dich – warm, wach, bereit.“
„Reite mich – aber denk nicht, du darfst kommen, wann du willst.“
„Ich will dein Sperma auf meiner Haut. Sichtbar. Nachwirkend.“
🚀 25 Jahre heimliche Affäre – regelmäßig, unersättlich. „Es war echt. Aber es war endlich.“