💦 Ronja – Die Skinny nebenan
„Ich hör dich. Ich fühl dich. Und irgendwann… fickst du mich.“

🌒 Zwischen Wand & Wollen
Sie war da. Immer. Nur eine Wand entfernt. Wenn Clara stöhnte, lauschte Ronja. Wenn Tonys Stimme dunkler wurde, war sie feucht. Und wenn das Stöhnen endete, lag sie schon da – geöffnet, bereit, allein. Bis sie nicht mehr nur hörte. Sondern kam.
„Ich hab euch gehört. Vier Monate lang. Jetzt bin ich dran.“
🖤 „Ihre Möse. Und die, die es hört.“
💬 „Ich war in ihr. Aber ich dachte an die Möse
nebenan.“
📍 Tonys Wohnung – Schlafzimmer
📅 Samstag, 25. Juni 1988, ca. 16:36 Uhr
Tony
(28), Clara (38), Ronja (31 – hörend)
Clara lag unter mir. Das Kleid hochgeschoben, bis über den Bauch. Die Oberschenkel weit geöffnet – und dazwischen: ihre Möse – glänzend, geschwollen, offen.
Ihre Schamlippen standen auseinander, dunkelrosa, weich. Man konnte ihren nassen Eingang sehen, wie er bei jedem Atemzug leicht zuckte. Ich führte meinen Schwanz an sie heran – sie stöhnte leise, hob das Becken.
„Mach’s“, flüsterte sie. Ich drückte mich gegen sie – die Eichel schob sich langsam zwischen ihre Schamlippen, glitt durch die warme, glitschige Furche, bis sie aufnahm, was sie kannte: mich. Ganz.
Ich drang ein. Langsam, zentimeterweise – ihre Möse zog sich eng um meinen Schaft. Sie war bereit. Nicht eng wie Ronja – aber weich, fordernd, offen. Ihr Fleisch klatschte gegen meine Hüften.
„Ja… tiefer… tiefer…“ Ich stieß hart zu – einmal, zweimal. Die Reibung war laut. Glitschig. Ehrlich. Ihre Möse saugte mich – ganz auf.
Aber mein Kopf: war bei Ronja.
Ich hatte mich oft gefragt: Ob mein Schwanz in ihre enge Möse passt. Ficken tät ich sie schon. Geile Frau. Dünn, fast zerbrechlich – aber sie wirkt, als könnte sie jeden Stoß brauchen.
Die Wand. Ein Meter. Vielleicht weniger. Sie hört alles. Sie liegt da – nackt, dünn, die Schenkel angewinkelt. Ihre kleinen Schamlippen geöffnet, feucht, zitternd. Ihre Bluse offen. Kein BH. Kein Slip. Ihre Finger an der engen, glänzenden Spalte, und in ihrem Kopf: genau dieses Geräusch.
Klatsch. Klatsch. Klatsch.
Ich fickte Clara – aber ich stieß gegen Ronjas Vorstellung. Gegen ihre engere Möse. Ihre schmale Taille. Ihre kleinen, klatschenden Schamlippen.
Clara schrie auf – sie kam, verkrampfte sich, zog mich mit.
Ich spritzte tief in sie. Dreimal. Viel. Heiß. Dick. Sie war offen. Ihre Möse nahm alles – und dann trat es langsam wieder aus. Ein Tropfen, dann zwei – Sperma auf ihren Schamlippen.
Ich zog mich raus. Langsam. Ronja hat das gehört. Sie weiß jetzt, wie Clara klingt. Wie mein Sperma läuft. Und wie ihre eigene Spalte das auch will.
Ich sah zur Wand. Und sagte leise:
„Komm. Ich mach dich auf. Und voll.“

🖤 „Sie glänzt. Für mich.“
„Wenn ich schon eine Skinny bin – dann will ich auch genommen werden wie eine.“
💬 „Sie stand da – offen, feucht, bereit. Ihre
Möse war keine Einladung. Sie war eine Forderung.“
📍 Tonys Wohnung – Türbereich
📅 Samstag, 25. Juni 1988,
ca. 17:20 Uhr
Ronja (31), Tony (28)
Clara war gegangen. Und die Luft war noch warm von ihrem Stöhnen. Vom Sperma. Vom Fick.
Ich stand im Türrahmen. Nackt bis auf das offene Hemd. Barfuß. Mein Schwanz noch halb hart – aber mein Blick: ganz klar. Ich wartete auf sie.
Dann klingelte es. Ein einziges Mal. Kurz. Nicht zögernd – fordernd.
Ich öffnete. Und da war sie.
Ronja. Diese schmale Silhouette, schwarz umrahmt vom Licht auf dem Flur. Sie trug nur eine Bluse – offen bis zum Bauchnabel. Darunter: nichts. Ihre kleinen, spitzen Brüste standen still, aber ihre Nippel waren hart, rot, wach.
Der Rock: nur ein Hauch. Kurz. Geschlitzt. Kein Slip. Und zwischen ihren Schenkeln: ihre Möse – feucht, geöffnet, glänzend.
Ich sah es. Ganz. Die kleinen, rosa Schamlippen standen leicht auseinander. Nicht weit. Nur so viel, dass der Blick hängen blieb. In der Spalte glänzte Feuchtigkeit – langgezogen, klar, bereit.
Sie sagte nichts. Aber ihre Beine standen etwas versetzt. Nicht provokant. Nur so, wie eine Frau steht, wenn ihre Möse nicht mehr trocken ist.
Ich trat einen halben Schritt zurück. Der Flurlichtschein fiel auf ihren Schenkel. Dort glänzte es – ein einzelner Tropfen, der langsam lief.
Ich flüsterte:
„Du bist feucht.“
Sie nickte. Ganz ruhig. „Ich hab euch gehört. Jeden Stoß. Jeden Laut.“
Dann sah sie mich an. Direkt. „Ich hab mich gefingert. Und dann kam ich. Aber es war zu wenig.“
Ich ließ meinen Blick an ihr hinabgleiten. Auf ihre Möse. Ihre Schamlippen. Ihren Saft.
„Dreh dich um“, sagte ich leise. „Ich will sehen, ob du so klatschst wie sie.“
Sie drehte sich. Langsam. Der Rock hob sich dabei ein Stück. Ich sah die feuchte Spur zwischen ihren Pobacken. Und ich wusste: Diese Möse gehört jetzt mir.
Und sie wusste es auch.

🖤 „Fick mich. Jetzt.“
„Ich hab ihm zugehört – als er sie fickte. Und dann hab ich ihn gefühlt – wie niemand vor ihm.“
💬 „Ich war ganz in ihr – aber ich ließ sie zappeln.
Noch kein Tropfen. Noch kein Ende.“
📍 Tonys
Wohnung – Wand neben der Tür
📅 Samstag, 25. Juni 1988,
ca. 17:23 Uhr
Ronja (31), Tony (28)
Sie stand mit dem Rücken zu mir. Die Bluse offen, der Rock halb hochgerutscht. Kein Slip. Keine Scham. Nur diese Möse: feucht, geöffnet, zitternd.
Ich trat dicht hinter sie. Meine Hände glitten an ihre Seiten. Haut. Knochen. Nichts dazwischen. Ihre Hüfte war wie geschaffen für meine Finger.
„Willst du das wirklich?“ Sie nickte, leise. „Ich will wissen, wie du dich in mir anfühlst.“ Ich murmelte: „Eng. So eng, dass du mich morgen noch spürst.“
Ich spuckte auf meine Eichel. Strich sie über ihre glänzenden Schamlippen. Ihre Möse war heiß, weich, bereit – aber eng. So eng, dass mein erster Zentimeter fast stecken blieb.
„Oh fuck…“, stöhnte sie. Ich hielt kurz inne. Dann drückte ich weiter. Zentimeter für Zentimeter. Ihr ganzer Körper zuckte. Ihre Rippen bewegten sich wie Flügel unter der Bluse.
Ich war drin. Ganz. Meine Eier hingen schwer gegen ihre schmale Rückseite – mein Schaft eingebettet in feuchter, klammernder Wärme.
Ich begann zu ficken. Langsam. Kontrolliert. Jeder Stoß ein Geräusch – Haut auf Haut, Möse auf Schwanz, klatschend, saugend.
Sie schrie leise. „Tiefer. Ich will ihn ganz.“ Ich packte sie fester. Ihr Becken war wie gemacht für meine Hände – ich fühlte jeden Knochen.
Ich fickte sie hart – aber ließ mich nicht gehen. Ich hielt zurück. Mein Schwanz pochte tief in ihr, aber ich ließ es nicht kommen.
Sie kam. Schnell. Zitternd. „Oh mein Gott… ich spür dich in meinem Rücken…“ Ihre Möse zuckte, saugte – aber ich blieb in der Kontrolle.
Ich stieß weiter. Langsam, rhythmisch – damit sie wusste, dass es nicht vorbei ist.
Dann zog ich mich langsam zurück. Ihr Körper zitterte. Ihre Schamlippen glänzten. Sie war voll – von mir. Aber noch leer – von meinem Tropfen.
Ich flüsterte: „Ich bin noch nicht gekommen.“ Sie drehte den Kopf, lächelte keuchend:
„Dann fick mich weiter.“

🖤 „Ganz. Und noch tiefer.“
💬 „Sie lag unter mir – dünn, offen, bebend.
Und ich wusste: Das ist meine Skinny.“
📍 Tonys
Wohnung – Wohnzimmerboden
📅 Samstag, 25. Juni 1988,
ca. 17:38 Uhr
Ronja (31), Tony (28)
Ich war hart. Immer noch. Meine Eier schwer, mein Schaft glänzend von ihr. Sie hatte gezuckt, gestöhnt, kam schon beim ersten Fick – aber ich war noch nicht fertig.
„Runter“, sagte ich leise. Sie verstand sofort.
Der Boden war kühl. Ronja legte sich mit dem Rücken auf das Holz, die Bluse offen, der Rock halb unter ihr. Ihre Beine zog sie an, öffnete sie. Langsam. Breit.
Ich sah sie an – ganz. Ihre flache Brust hob sich schnell, ihre Rippen traten sichtbar hervor. Zwischen den Beinen: ihre Möse – geschwollen, glänzend, offen wie eine Frucht. Die Schamlippen glänzten, zitterten. Ich kniete zwischen ihre Beine, spuckte in meine Hand, rieb meine Eichel ab.
„Du bist die Skinny“, murmelte ich, „die ich immer mal ficken wollte.“
Sie lachte leise. Ein rauer, lüsterner Ton. „Und du…“, hauchte sie, „…der Hengst, den ich brauche.“
Ich legte meine Eichel an ihre Spalte. Sie war so eng, dass ich Druck brauchte – sie klatschte feucht auf. Ich schob langsam hinein. Ihr Körper verkrampfte sich. Ihre Finger gruben sich in den Boden.
„Oh Gott… du bist so… so dick…“ Sie schrie fast. „Ich halt das kaum aus…“
Ich war ganz in ihr. Meine Hüfte berührte ihren Knochen – kein Polster, kein Widerstand. Nur enges, saugendes Fleisch.
Ich begann zu stoßen. Langsam. Dann schneller. Jeder Stoß machte ein nasses Klatschen – Haut auf Haut, Schaft auf Spalte.
Ihre kleinen Brüste wippten kaum. Aber ihr Gesicht war ein einziger Ausdruck aus Geilheit, Erschöpfung, Lust. „Mehr. Fick mich. Ganz.“ Ich nahm sie. Stoß für Stoß. Ihre Möse saugte mich auf, krallte sich an meinem Schaft fest.
„Du bist… so tief… so tief in mir…“ Sie zog ihre Beine an, legte sie über meine Schultern. Ich hielt ihre schmale Hüfte – spürte jeden Beckenknochen in meiner Hand. Dann kam sie. Zitternd. Zuckend. „Tony! Oh fuck – ja! Komm nicht! Noch nicht…“
Ich hielt an. Mein Schwanz pochte tief in ihr. Aber ich ließ den Tropfen zurück. Noch nicht. Nicht jetzt.
Sie sah mich an – ihre Möse geöffnet, glänzend, heiß. Und ich wusste: Ich war noch nicht fertig mit ihr. Und sie nicht mit mir.

🖤 „Ich leck dich. Und du schluckst mich.“
💬 „Ihr Mund war voll mit mir – und meine Zunge
tief in ihr. Und dann trug ich sie durch die Lust.“
📍 Tonys Wohnung – Wohnzimmer, Flur, Wand
📅 Samstag,
25. Juni 1988, ca. 18:02 Uhr
Ronja (31), Tony
(28)
Sie lag noch auf dem Rücken. Aber ihr Blick war gierig. Hoch zu mir, während mein Schwanz noch glänzend zwischen ihren Schenkeln zuckte.
„Leg dich hin“, sagte sie. Ich tat es. Rücklings. Hart. Bereit.
Sie kniete über mich – langsam. Ihr Rock war jetzt irgendwo. Die Bluse offen. Ihre Möse war über meinem Gesicht – offen, glänzend, duftend nach Fick. Und ihr Mund schwebte über meinem Schwanz.
Dann begann es.
Sie leckte meine Eichel – spitz, heiß, fordernd. Gleichzeitig senkte sie ihre Spalte auf meine Lippen.
Ich schmeckte sie sofort. Salzig. Feucht. Zuckend. Eng. Ihre kleinen Schamlippen lagen über meiner Zunge – weich, zuckend, pochend.
Ich fuhr mit der Zunge durch ihre Spalte. Spitz. Dann flach. Dann über ihre Klitoris. Sie zuckte auf – aber saugte weiter. Tief. Langsam nahm sie mich in den Hals.
Sie schluckte. Ich stöhnte in ihre Möse hinein. Ihre Hüften wippten auf meinem Mund – während ihr Mund auf meinem Schaft arbeitete, als würde sie jeden Tropfen jagen.
Dann packte ich sie. Ein Ruck – sie quietschte kurz auf. Ich hob sie hoch. Ganz. Ihr ganzer Körper in meinen Armen – leicht, heiß, offen.
Sie klammerte sich an mich. Die Beine um meine Hüften. Ihre Möse rieb sich an meinem Bauch – sie war so nass, dass mein Unterleib glänzte.
Ich drückte sie gegen die Wand. Und glitt in sie. Im Stehen. Tief. Kraftvoll.
„Oh fuck… Tony… du trägst mich… und fickst mich…“ „Ja“, flüsterte ich. „Weil du nichts wiegst – aber alles willst.“
Ich stieß zu. Ihre Möse saugte mich sofort. Klatschend. Ihre Füße in der Luft. Ihre Schulterblätter an der Wand. Ihr Kopf im Nacken. Und ich in ihr.
Ich trug sie weiter. Ins Esszimmer. Dann gegen den Küchentisch. Dann gegen den Türrahmen.
Jede Wand war ein Rhythmus. Sie zuckte. Ihre Möse wurde enger. Feuchter. Sie stöhnte: „Ich halt das nicht mehr aus… ich komm nochmal…“
Ich hielt inne. Tief in ihr. Mein Schwanz pochend. Ihr Körper bebend. Ihre Spalte saugend.
„Komm“, flüsterte sie. „Jetzt. Füll mich.“
Aber ich schüttelte den Kopf. „Noch nicht. Ich trag dich weiter. Bis du schreist.“
🖤 „Fick mich ganz auf.“
💬 „Sie war geöffnet wie ein Buch – und ich schrieb
mich Seite für Seite in sie hinein.“
📍 Tonys
Wohnung – Wohnzimmer, weicher Teppich
📅 Samstag, 25.
Juni 1988, ca. 18:14 Uhr
Ronja (31), Tony (28)
Sie lag auf dem Rücken, die Beine weit angezogen, bis ihre Knie fast ihre Schultern berührten. Ihr ganzer schmaler Körper spannte sich auf – wie ein Bogen, bereit für den einen Pfeil, der alles trifft.
„So will ich’s“, flüsterte sie. „Ganz offen. Für dich.“
Ich kniete vor ihr. Mein Blick glitt über ihre glänzende Haut, über den Bauch, die kleinen Brüste mit den harten Nippeln – und dann zu ihrer Spalte: rosa, feucht, gierig geöffnet – ein Puls, der mich rief.
Ich spürte meine Härte gegen ihre feuchte Haut, strich mit der Eichel langsam zwischen ihren Schamlippen entlang. Sie keuchte.
„Fick mich, Tony. Und zwar so, wie nur du’s kannst. Ganz auf.“
Ich drückte meine Hüften nach vorn – glitt tief in sie hinein, Zentimeter für Zentimeter, bis ich ganz in ihr war.
Sie stöhnte – hoch, hell, zittrig. Ihre Fingernägel kratzten über den Teppich. Ihr Kopf fiel zur Seite, ihre Lippen halb geöffnet, während ich begann, mich zu bewegen.
Stoß für Stoß. Langsam erst – dann schneller. Ihre Rippen zeichneten sich bei jedem Atemzug ab. Und ich sah, wie ihr ganzer Körper meine Bewegung mittrug.
„Du bist so tief… so dick… oh Gott…“
Ich stieß weiter. Rein. Raus. Tiefer. Schneller. Der Klang unserer Körper war das einzige Geräusch im Raum – rhythmisch, feucht, echt.
Sie zog die Beine noch enger an – jetzt waren sie fast über ihren Schultern. Und ich war so tief in ihr, dass ich ihren ganzen Unterleib spürte – ihr Becken, ihre Enge, ihr Puls gegen meinen Schaft.
„Ja… so… genau so…“ Sie zitterte. Ein Beben durchfuhr sie – ein Orgasmus, der sich wie eine Welle durch ihren dünnen Körper zog. Ihre Spalte zuckte. Ihre Haut glänzte.
Ich hielt sie fest. Meine Hände an ihren Hüften. Meine Stöße wurden schneller. Härter. Ihr Körper nahm mich – schmal, offen, aufgespannt.
Dann – ich spürte es. Es kam. Ich zog zurück. Ihr Blick war sofort bei mir. Heiß. Offen. Bereit.
„Komm, Tony… ich will’s…“
Ich stöhnte auf – und kam. Ein heißer Schub, der über ihre Brust, ihren Hals, ihren Mund spritzte. Sie schloss die Augen, ließ es einfach geschehen. Nass. Glänzend. Auf ihr. Ein Zeichen.
Sie lächelte. „Jetzt“, flüsterte sie, „weiß ich, wie du Clara fickst – aber du wirst mich nie wieder vergessen.“
🖤 „Du bist noch in mir“
💬 „Mach mich zu deiner Skinny. Spritz mir deine
Lust dorthin, wo man sie sieht.“
📍 Tonys Wohnung
– Wohnzimmer
📅 Samstag, 25. Juni 1988, ca. 18:02 Uhr
Ronja (31), Tony (28)
Sie lag noch offen, schmal wie ein Gedanke, ihre Oberschenkel leicht gespreizt, der schmale Leib ein Feld aus Erschöpfung und Erwartung. Ihre Möse war noch geweitet, die Lippen glänzten, sein Abdruck war noch sichtbar in ihr.
Ronja hob den Kopf leicht, sah ihn an – direkt, nicht süß, sondern mit der Schärfe von jemandem, der genau weiß, was er will:
„Ich hab’s Clara gehört. Alles. Jeden Stoß. Ich wollte es. Und jetzt warst du in mir.“
„Aber ich will, dass sie’s sieht. Auf mir. Nicht nur in mir.“
Sie richtete sich auf die Knie, langsam, geschmeidig. Ihre Bluse offen, der Blick brennend. Dann kam der Satz:
„Spritz mir auf den Hals. Mach mich zu deiner Skinny. Zeig ihr, wem dein Sperma gehört.“
Tony trat einen Schritt näher. Sein Schaft war noch feucht von ihr, leicht pochend, hart. Er umfasste ihn – die Haut gespannt, die Lust aufgeladen. Ronja hielt ihm stand – ihr Kinn erhoben, der Hals frei, die Augen auf seine Bewegung gerichtet.
„Du bist so dick“, hauchte sie. „Und ich… bin genau dafür gemacht.“
Sie spuckte leicht auf seine Eichel, ein feiner Film glänzte über ihm. Dann flüsterte sie:
„Komm. Jetzt. Markier mich.“
Er wichste sich hart, schnell, kontrolliert. Zwei, drei kräftige Züge – dann zuckte sein ganzer Körper. Der erste Schwall traf sie unterhalb des Kinns, heiß, schwer. Der zweite streifte ihre Schlüsselbeine, der dritte lag wie ein glänzender Bogen auf ihrer Halslinie.
Ronja zuckte nicht. Sie blieb still, empfing es – und sagte leise, stolz:
„Ich trag dich. Genau da, wo sie’s sehen kann.“
Dann legte sie sich zurück, die Beine noch leicht geöffnet, die Möse feucht und weich, das Sperma trocknend auf ihrer hellen Haut. Ihre Augen lagen auf ihm – ruhig, aber nicht leer. Es war kein Ende.
Es war ein neuer Anfang.
🖤 „Halb acht“
💬 „Ich spür dich noch. Zwischen den Beinen.
In meinem Kopf.“
📍 Tonys Wohnung – Wohnzimmer
📅 Samstag, 25. Juni 1988, 19:28 Uhr
Ronja (31),
Tony (28)
Ronja saß auf seinem Schoß, schmal, fast durchsichtig im Gegenlicht. Ihre Haut war noch feucht, wo sein Samen sie vor Minuten getroffen hatte – am Hals, zwischen den Brüsten, in der Mulde über ihrem Herzen.
„Mein Mann… kommt um halb acht.“ Tony sah sie an. „Und ich bin… wo in dir?“ Sie lächelte. „Tiefer als je einer. Deiner ist… dicker als seiner. Und…“ – sie zögerte kurz – „…meine Möse ist enger als Claras, oder?“
Er sagte nichts. Er küsste sie. Langsam. Dort, wo sein Sperma noch kühl wurde auf ihrer Haut.
Dann hielt er sie. Einfach nur. Und sie ließ es zu – ein Moment, weich, unerwartet still.
„Danke für den Fick“, sagte sie leise, mit einem Grinsen, das alles war: frech, verletzlich, stolz. „Danke fürs Kommen“, sagte er. „Ich mein beides.“
Sie stand auf, zog die Bluse über – ließ sie offen. Dann ging sie zur Tür, barfuß, nackt unter dem Stoff. Öffnete. Drehte sich noch einmal um.
„Ich hab keine Zeit. Aber… irgendwann will ich wissen, ob du auch bei Licht so tief kommst.“
Und dann verschwand sie – zurück in ihre Wohnung, in das andere Leben, das jetzt wieder warten musste.
📜 Bedeutung – Für Tony & Für Ronja
Für Tony
Ronja war keine Liebe. Sie war ein Körper. Ein Versprechen in dünner Haut, das er gehört hatte, bevor er es je berührte. Sie war das Skinny-Gefühl, das er nie formuliert, aber immer gewollt hatte: schmal, leicht, offen – ein Körper, den man nehmen kann, ohne ihn zu verlieren. Und als sie dann vor ihm stand – nicht mehr hinter der Wand, sondern mit offenen Knien – wusste er: „Ich will sie ficken. Und zwar so, wie man eine Skinny fickt. Tief. Ganz. Mit allem.“
„Du bist nicht Clara. Aber du bist die, die ich spüren will – bis sie es auch weiß.“
Für Ronja
Tony war der Mann, dessen Stimme sie kannte, bevor sie sein Gesicht kannte. Der Mann, der Clara kommen ließ – während sie selbst daneben lag, feucht, offen, allein. Er war der erste, der ihren Körper nicht zerbrach, sondern ihn so bog, spannte, füllte, wie sie es sich in jeder stillen Nacht gewünscht hatte. „Wenn ich schon eine Skinny bin – dann will ich auch genommen werden wie eine.“
💬 Ronja über Tony
„Ich hab ihn gehört, bevor ich ihn gespürt hab. Und als ich ihn endlich in mir hatte – war’s tiefer als jeder Gedanke.“
„Sein Schwanz war dicker als alles, was ich je gefühlt hab. Und ich hab ihn gehalten – ganz, bis er kam.“
„Er fickt nicht, um zu gefallen. Er fickt, weil er weiß, dass du es brauchst.“
„Ich hab mir oft vorgestellt, wie er mich nimmt. Aber nichts hat mich vorbereitet auf das, was er mit mir gemacht hat.“
„Er war in Clara. Und ich hab’s gehört. Aber jetzt ist er in mir – und ich geb kein Geräusch mehr zurück. Nur Tiefe.“
💬 Tony über Ronja
„Sie ist ein Körper, der geschrieben wurde, um genommen zu werden – dünn, eng, offen.“
„Ronja war nicht Clara. Aber sie war das, was ich nie bekam – eine Skinny, die alles wollte.“
„Ich hab sie mir oft vorgestellt, mit gespreizten Beinen hinter der Wand. Jetzt war sie echt – und meine.“
„Ihr Blick war ein offenes Versprechen. Und ihre Möse enger, als ich mir je erlaubt hatte zu denken.“
„Ich war noch nie so tief in einer Frau. Und sie… hat mich gebeten, es ihr zu zeigen – wieder und wieder.“
🚀 25 Jahre heimliche Affäre – regelmäßig, unersättlich. „Es war echt. Aber es war endlich.“