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🔥 Tony, Jürgen – zwei Freunde, zwei Frauen, ein Abend

💬 „Was hat Jürgen euch gezahlt?“ – „Weniger als wir wert sind. Aber mehr als ihr denkt.“


Tony (27), Jürgen (26), Nadja (22), Ronja (22)

Es war der 17. September 1985. Ein Dienstagabend wie viele – und doch anders. Tony kam allein. Clara war weit weg – mit ihrem Mann am Meer. Die Bar roch nach Zigaretten, Gin und Möglichkeiten. Zwei neue Mädchen. Ein Blick unter den Tisch. Und plötzlich war alles in Bewegung: Reißverschlüsse. Zungen. Hände, die wussten, wohin. Ein Freund. Zwei Frauen. Vier Körper. Was wie eine Pause begann, wurde ein Abend, den niemand vergaß.


Tony setzte sich an seinen Stammplatz, vorne an der Theke. Allein. Kein Clara. Kein Blick. Kein Flüstern an der Wand. Nur das leere Glas, das Jürgen wortlos füllte.

Jürgen: „Gin Tonic, oder brauchst du was mit mehr Haltung?“
Tony: „Gin reicht. Der tut wenigstens so, als wär alles in Ordnung.“

Das Glas war kalt, die Limette frisch, das Eis knackte beim ersten Schluck. Tony trank langsam. Zog den Geschmack auf die Zunge. Er ließ den Blick durch den Raum schweifen – aber immer wieder kam er zurück. Zum leeren Platz neben sich. Zu der Lücke, die Clara ließ.

Claras Oberschenkel unter dem Tisch. Ihre Stimme früh am Morgen, wenn sie nichts mehr fragt. Ihr Körper, wenn sie sich auf ihn setzt, wortlos. Und jetzt liegt sie wahrscheinlich unter einem anderen. Weißer Sand. Fremde Hände. Und ich sitz hier und trink Gin.

Jürgen drehte sich zur Kasse. Zwei neue Bedienungen liefen durch den Raum – jung, schmal, kurzhaarig. Die eine in Schwarz, die andere mit rot gefärbtem Pony. Beide in engen T-Shirts ohne BH, Minirock. Zu selbstbewusst für Zufall.

Die da … die ficken für mehr als Trinkgeld, dachte Tony. Und ich? Ich sitz hier. Mit vollem Sack und leerem Glas.

Er lehnte sich zurück. Die Musik wurde leiser. Der zweite Schluck Gin brannte nicht mehr – nur noch im Magen.

Und dann – fiel sein Blick in die dunkle Ecke rechts hinten.

Ein Gast hatte sich weit zurückgelehnt. Die Rothaarige – Nadja – kniete unter dem Tisch. Ihr Rücken bewegte sich langsam. Rhythmisch. Der Kopf senkte sich. Und dann –

Tony (27), Jürgen (26), Nadja (22), Ronja (22)
Sie bläst ihm einen. Mit offenem Mund. Kein Zögern. Nur Rhythmus. Wie Clara, wenn sie sich vornimmt, ihn leer zu trinken. Langsam. Tief. Ohne Fragen.

Nadjas Lippen glitten über den Schaft, wieder und wieder. Sie nahm ihn tiefer, der Kopf stieß sacht gegen die Tischkante. Der Mann unterdrückte ein Stöhnen – aber Tony hörte es trotzdem. Ein kurzes Zucken. Nadja hielt still. Dann – ein leichtes Schlucken. Kein Ton. Nur das leise „Klack“ ihrer Kehle. Dann glitt sie zurück. Leckte sich über die Lippen.

Sie hat geschluckt. Ohne mit der Wimper zu zucken. Und ich halt mich am Glas fest.

Wenig später: Ronja, die andere. Ihre Hand tief im Schritt eines Gasts. Schnell, entschlossen. Sie stand dicht an ihm, lehnte sich scheinbar beiläufig an. Doch ihre Finger bewegten sich unter dem Tisch, schnell, sicher. Der Kerl verkrampfte, stöhnte gegen ihre Schulter. Ein zweites Zucken. Dann zog sie die Hand zurück. Sperma glänzte auf ihren Fingern – ganz kurz sichtbar im Licht, ehe sie zur Serviette griff. Ein Wischen. Kein Wort.

Sie weiß genau, was sie tut. Und er auch. Nur ich... sitz hier. Und trinke Gin, als wär das genug.

Tony blinzelte. Die Finger fest um das Glas. Der dritte Schluck ging leichter. Aber sein Schwanz war hart. Nicht vor Scham – vor Neid. Und in seinem Kopf: Claras Stimme. Claras Schenkel. Claras Blick, wenn sie beim Blasen nicht mehr aufhört.

Dann kam Jürgen.

Jürgen (grinst): „Du bist scharf auf die zwei, was?“

Tony antwortete nicht. Doch seine Augen sagten genug.

Jürgen trat näher, legte eine Hand auf die Theke, beugte sich vor. Seine Stimme war leiser, rauer.

Jürgen: „Willste mitspielen? Oder nur zusehen, wie andere kommen?“

Tony schwieg. Der Gin schmeckte jetzt nach gar nichts mehr.

Jürgen winkte. Die Mädchen kamen. Nadja noch mit feuchtem Mund. Ronja mit einem neuen Kaugummi und einem Blick, der mehr wusste, als sie gesagt hatte.


Tony (27), Jürgen (26), Nadja (22), Ronja (22)

🪑 Szene II – Gespräch an der Theke

📅 17.09.1985
📍 Bar „Sattelkammer“
🕖 ca. 22:15 Uhr
Tony (27), Jürgen (26), Nadja (22), Ronja (22)

💬 „Du bist scharf auf die zwei, was?“ – „Dann ist heute der perfekte Abend, Bruder.“

Die Musik wechselte zu „Slave to Love“. Der Rauch hing tiefer. Jürgen stellte vier Gläser auf – Whisky, pur. Tony saß noch immer stumm am Tresen. Der Gin Tonic war leer. Aber die Gier im Körper? Die war da. Und wach.

Die beiden jungen Bedienungen kamen heran, als hätte jemand sie gerufen. Nadja – rotblonder Schopf, Lippen leicht glänzend – setzte sich auf einen Hocker, schlug die Beine übereinander. Der Rock rutschte hoch, zeigte mehr als er versteckte. Ronja blieb stehen, das Gewicht auf ein Bein verlagert. Die Hände in den hinteren Hosentaschen. Kaugummi im Mundwinkel, die Augen auf Tony.

Jürgen: „Der Tony hier hat Geschmack. Sagte eben, ihr wärt was für uns. Zu zweit. Wenn ihr versteht.“
Nadja: „Ich hab grad geschluckt, du musst warten, bis mein Hals wieder frei ist.“
Ronja (grinst): „Ich hab wenigstens nicht den Mund voll – nur die Hand. Und die ist sauber.“

Sie lachten – rau, dreckig, direkt. Kein Mädchenlachen. Kein Flirten. Sondern Lust, die nicht um Erlaubnis fragt.

Tony lehnte sich zurück. Der Stuhl knarzte unter ihm. Er spürte, wie seine Hose spannte. Doch der Druck war mehr als nur körperlich.

Clara würde ihm jetzt ins Ohr flüstern: "Nimm sie ruhig. Ich spür’s trotzdem, wenn du wieder bei mir bist."

Nadja beugte sich vor, stützte den Ellbogen auf die Theke. Ihre Brust drückte sich sichtbar gegen den Stoff. Kein BH. Ihre Stimme war sanft, fast verspielt.

Nadja (herausfordernd): „Also bist du nicht frei. Nur… hungrig?“
Tony: „Sagen wir: ich hab Appetit. Und ihr macht’s schlimmer.“
Tony (27),  Nadja (22), Ronja (22)

Ronja trat näher. Ihr Oberschenkel streifte seinen. Ihre Stimme war kaum hörbar.

Ronja: „Wenn du willst, kannst du einfach nehmen. Oder zusehen, wie wir’s machen.“

Nadja streichelte mit dem Zeigefinger Tonys Handrücken. Langsam. Prüfend. Tony sah sie an. Ihre Augen: ruhig. Wach. Kein Spiel. Nur Angebot.

Nadja: „Ich heiß Nadja. Und sie ist Ronja. Nicht verwechseln. Ich lutsche lieber. Sie reitet gern.“
Ronja (leise): „Kommt drauf an, ob du liegst oder stehst. Ich mag beides.“

Jürgen trat näher, die Stimme etwas tiefer, leicht amüsiert – aber aufmerksam.

Jürgen: „Hinterzimmer ist offen. Wenn ihr wollt – geht. Ich bleib vorne.“

Nadja stand langsam auf, ging nah an Tony heran. Ihre Lippen fast an seinem Ohr.

Nadja (flüstert): „Du brauchst keinen Gin mehr. Du brauchst Haut.“

Dann drehte sie sich um. Der Rock schwang. Ihre Beine führten. Ronja folgte. Tony blieb noch einen Moment sitzen. Dann stand er auf. Und ging ihnen hinterher.

Die Tür zum Hinterzimmer schwang leise auf.


Tony (27), Jürgen (26), Nadja (22), Ronja (22)

🔥 Szene III – Das Hinterzimmer

📅 17.09.1985
📍 Bar „Sattelkammer“, Hinterzimmer
🕖 ca. 22:14 Uhr
Tony (27), Nadja (22), Ronja (22)

Tony trat ein. Nadja vor ihm, Ronja an seiner Seite. Der Raum war warm, gedimmt. Ein schmales Fenster war mit rotem Stoff verhangen. An der Wand: ein Spiegel, schmal und hochkant. In der Mitte: ein Daybed mit dunklem Laken, davor ein niedriger Tisch mit einer Flasche Wasser, zwei Gläsern und einem angezündeten Teelicht.

Nadja warf sich aufs Bett. Ihre Beine geöffnet, der Minirock längst hochgerutscht. Sie kaute Kaugummi, als wäre das hier ein Spiel – und sie längst Siegerin. Ronja schloss langsam die Tür, drehte den Schlüssel um. Klick. Dann ließ sie ihn stecken.

Ronja (leise): „Jetzt sind wir unter uns.“

Sie trat auf Tony zu. Zog sein Hemd langsam aus der Hose. Ihre Finger glitten an den Knöpfen entlang, einer nach dem anderen. Nadja beobachtete sie vom Bett aus. Ihre Beine spreizten sich weiter.

Tony ließ es zu. Stand ruhig da, atmete langsam. Er war hart. Schon jetzt. Ronja spürte es, als sie ihm den Gürtel öffnete. Nadja lachte leise.

Nadja (frech): „Ich sag’s gleich – ich fang mit dem Mund an.“

Ronja zog die Hose nach unten, langsam. Sein Schwanz sprang frei – prall, zuckend, die Eichel glänzte feucht. Sie beugte sich vor. Rieb ihre Wange an seinem Schaft entlang, küsste ihn an der Wurzel. Ihre Lippen wanderten auf und ab – wie ein stilles Versprechen.

Nadja rutschte auf die Knie. Jetzt knieten beide. Zwei Münder. Zwei Zungen. Ein Ziel. Sie wechselten sich ab – mal saugte Ronja hart, mal leckte Nadja schnell kreisend um die Eichel. Ihre Lippen glitten übereinander, wenn sie sich trafen.

Der Spiegel zeigte das Bild: Tonys Becken, seine Adern geschwollen, zwei kurzhaarige Frauen mit glänzenden Lippen, die um seinen Schwanz kämpften.

Nadja (22), Ronja (22)

Ronja nahm ihn tief in den Mund. Ihre Lippen spannten sich. Ihre Kehle öffnete sich. Er glitt fast ganz hinein. Dann zog sie ihn langsam zurück – mit einem schmatzenden Geräusch, das den Raum füllte.

Ronja (rauchig): „Wenn du kommst, will ich’s spüren. Alles.“

Nadja leckte nun von unten, ihre Zunge umspielte Tonys Hoden, wanderte über seinen Schaft. Ihr Gesicht war feucht, die Lippen geöffnet. Ronja nahm ihn erneut tief, schloss die Augen. Tony legte ihr die Hand in den Nacken. Sein Becken bewegte sich leicht – langsam, kontrolliert, ein erster Stoß gegen ihre Kehle.

Seine Eichel pochte. Ihre Münder tropften. Der Raum roch nach Lust.

Dann zog Nadja ihn zu sich aufs Bett. Sie spreizte die Beine, das Höschen längst verschwunden. Ihre Möse war feucht, leicht geöffnet, glänzend zwischen den Schamlippen.

Ronja: nackt, sitzend, beobachtend. Sie rieb sich mit zwei Fingern. Ihre Nippel hart. Ihr Blick verlangend.

Ronja (flüsternd): „Du fickst erst sie. Dann mich. Oder wir tauschen – mitten drin.“

Tony beugte sich über Nadja. Sein Schwanz lag über ihrem Bauch, feucht, schwer, bereit. Er küsste sie hart, presste die Lippen, dann wanderte sein Mund über ihre Brüste, biss leicht in ihren Nippel. Sie stöhnte. Und hob das Becken.

Ronja stand auf. Ging zur Tür. Nackt. Sie drehte den Schlüssel langsam zurück. Klick.

Ronja (laut, ruhig): „Wenn du willst, Jürgen – jetzt wäre der Moment.“

Sie öffnete die Tür.


Nadja (22), Ronja (22) Jürgen (26) oben ohne

🔥 Szene IV – Jürgen tritt ein

📅 17.09.1985
📍 Bar „Sattelkammer“, Hinterzimmer
🕖 ca. 22:22 Uhr
Tony (27), Jürgen (26), Nadja (22), Ronja (22)

Die Tür öffnete sich lautlos.

Jürgen trat ein.
Kein Gruß. Kein Zögern. Nur der Blick – fest, wach, durchdringend. Er sah Tony nackt vor Nadja, die auf dem Rücken lag, den Minirock bis zur Hüfte, die Beine weit geöffnet. Er sah Ronja, splitterfasernackt am Tisch, glänzend vor Erregung, ihre Brustwarzen hart, die Finger noch feucht.

Er sagte nichts. Zog das Hemd aus. Dann das weiße Unterhemd. Seine Brust war behaart, die Schultern kräftig, die Augen tief. Er kam näher – langsam, ruhig, mit der Präsenz eines Mannes, der nie fragen musste, ob er durfte.

Ronja drehte sich leicht zu ihm. Ihre Beine öffneten sich von selbst, ihre Hände ruhten auf dem Tisch. Jürgen stellte sich vor sie. Seine Finger glitten an ihren Hüften entlang. Sie hob das Kinn. Erwartungsvoll.

Ronja (leise): „Willst du’s probieren … oder willst du’s wissen?“

Er antwortete nicht. Legte seine Hand zwischen ihre Beine. Ein Finger, dann zwei. Hart. Direkt. Ronja zuckte – dann stöhnte sie. Ihr Rücken wölbte sich, ihr Po rutschte über den Tischrand.

Sein Gesicht ging zwischen ihre Schenkel. Er leckte sie. Tief. Langsam. Kraftvoll. Ronja atmete flach. Ihre Hände vergruben sich in seinem Haar.

Hinter ihnen beugte sich Tony über Nadja. Sein Schwanz glitt rhythmisch in sie hinein. Sie ächzte. Ihre Brüste bewegten sich mit jedem Stoß, ihre Hände pressten sich gegen seine Schulterblätter.

Nadja (lachend, keuchend): „Dein Freund ist gut mit der Zunge … aber du – du machst mich fertig.“

Tony antwortete nicht. Nur der Klang seiner Hüften, die gegen sie schlugen. Sein Blick war halb geschlossen – und glitt hinüber zu Ronja, die sich Jürgen entgegenbog, ihr ganzer Körper glänzend vor Geilheit.

Jürgen richtete sich auf. Sein Gürtel klickte. Die Hose fiel. Sein Schwanz war groß, dick, leicht gebogen. Ronja sog scharf die Luft ein. Spreizte sich mit beiden Händen.

Ronja (leise): „Nimm mich. So, dass ich morgen nicht mehr sitzen kann.“

Er tat es. Ohne Worte. Ohne Vorspiel. Ein Stoß. Tief. Ganz. Ronja schrie leise auf – ein heller Ton, gepresst zwischen Lust und Schmerz. Dann bewegte sie sich mit ihm – rhythmisch, fordernd.

Der Raum war erfüllt von Stöhnen, Atem, dem dumpfen Klatschen von Haut auf Haut. Nadjas Nägel kratzten über Tonys Rücken, während sie ihm zuflüsterte, dass sie gleich komme.

Ronja ritt Jürgens Schwanz mit kreisenden Hüften. Er hielt sie fest, stieß hart, tief, gleichmäßig. Ihre Brüste hüpften, ihre Schamlippen waren geschwollen, glänzten im Licht des kleinen Teelichts.

Vier Körper, ein Raum. Zwei Männer, zwei Frauen. Kein Warten, kein Zögern mehr. Nur Geilheit – und der Wille, sie zu leben.


Nadja (22), Ronja (22)

💥 Szene V – Wechsel, Dreier, Reiten, Stoßen, Sperma

📅 17.09.1985
📍 Bar „Sattelkammer“, Hinterzimmer
🕖 ca. 22:39 Uhr
Tony (27), Jürgen (26), Nadja (22), Ronja (22)

Die Luft war schwer von Sex, Schweiß und warmer Haut. Nadja lag offen da – ihre Oberschenkel glänzten vom Lecken, ihre Vulva feucht, einladend, leicht gerötet. Tony kniete sich zwischen ihre Beine, sein Schwanz stand steil, glänzte noch von Ronjas Speichel. Er setzte die Eichel an – schob sich tief in Nadja hinein. Langsam. Zentimeter für Zentimeter. Ihr Stöhnen war hoch, überrascht, gierig. Ihre Hände umfassten seine Hüften, wollten ihn tiefer.

„Fick mich. Langsam – und dann hart.“

Tony tat es. Erst sanft. Dann mit Druck. Nadjas Möse sog ihn auf – warm, eng, lebendig. Sein Becken stieß auf ihren Körper, rhythmisch, pochend. Ihr kleiner Busen wippte. Sie sog an seinem Finger. Ronja stand daneben, nackt, leckte sich über die Lippen.

Dann der Wechsel. Ronja trat näher. Berührte Nadjas feuchte Scham, ließ zwei Finger in sie gleiten – und dann auf Tonys Schaft. Sie küsste seine Eichel, während er noch in Nadja war.

Ronja (flüsternd): „Jetzt ich. Ich will dich in mir. So tief, dass ich nicht mehr weiß, wie ich heiße.“

Nadja lachte leise, küsste Ronjas Bauch, während Tony sich langsam aus ihr zurückzog. Ein feuchtes Ploppen. Sein Schwanz – nass, pochend, frei.

Ronja lag sich rücklings aufs Bett. Beine weit gespreizt. Ihre Möse geöffnet, bereit. Tony kniete sich über sie. Führte sich erneut hinein. Ronja war noch enger, ihr Becken zuckte, als er ganz in ihr verschwand.

„Ja. So. Genau da.“

Er begann zu stoßen – hart. Ihre Körper klatschten aneinander. Ihre Brüste hüpften. Sie keuchte. Ihre Zehen krallten sich ins Laken. Nadja kniete sich zwischen Ronjas Beine, fing an, ihre Klitoris zu lecken – während Tonys Schwanz sie fickte.

Nadja (22), Ronja (22)

Jürgen stand auf. Seine Erektion war massiv, dick, hervorgequollen. Er trat zu Nadja, bot ihr seinen Schwanz an. Sie nahm ihn tief, würgend, mit feuchten Geräuschen. Ihre Hand streichelte dabei Ronjas Innenschenkel – glitt immer wieder in Tonys Sperma-Spur von vorhin.

Der Rhythmus wurde wild. Ronja bebte unter Tony, ihr ganzer Körper vibrierte. Sie kam – laut, zitternd, unkontrolliert.

Tony blieb tief in ihr. Spürte ihr Pulsieren, ihre enge, zitternde Gier.

Tony (knurrend): „Ich komme … willst du’s drin?“ Ronja (keuchend): „Ja! Alles! In mich!“

Er stieß ein letztes Mal zu – sein Schwanz explodierte in ihr, zuckend, spritzend. Welle um Welle heißes Sperma füllte sie. Ronja kreischte. Ihr Bauch zuckte. Ihre Hände umklammerten seine Arme.

Nadja schluckte gerade Jürgens Sperma. Tief. Dann – sie leckte weiter, von Ronja bis zum After, langsam, fordernd.

Jürgen atmete schwer. Nadja zog einen Tropfen von seiner Eichel mit der Zunge – und schob ihn Ronja in den Mund. Ronja schluckte. Dann küsste sie Tony, schmeckte sich selbst. Und Jürgen.

Vier Körper. Feucht. Erfüllt. Aber noch lange nicht am Ende.


Nadja (22), Ronja (22)

💥 Szene VI – Drehscheibe: Neue Positionen, neue Gier

📅 17.09.1985
📍 Bar „Sattelkammer“, Hinterzimmer
🕖 ca. 22:51 Uhr
Tony (27), Jürgen (26), Nadja (22), Ronja (22)

Die Luft im Raum war heiß, schwer von Sperma und Schweiß. Ronja lag noch auf Tonys Brust, keuchend, seine Finger tief in ihr vergraben. Nadja kniete neben ihnen – ihre Beine glänzend, ihre Schamlippen feucht und offen. Sie kaute langsam ihren Kaugummi, dann spuckte sie ihn weg – direkt auf den Boden. Ein Blick zu Tony – fordernd. Dann beugte sie sich über ihn, griff seinen wieder wachsenden Schwanz.

Nadja (leise): „Noch nicht leer, oder? Ich brauch dich – ganz.“

Sie ritt ihn in einem Zug. Ihre feuchte Spalte schmatzte, als sie sich langsam ganz auf ihn setzte. Kein Zögern. Keine Fragen. Nur Gier. Tony sog scharf die Luft ein. Nadja bewegte sich kreisend – langsam, dominant, kontrolliert. Sie hielt sich an seinen Schultern fest, rieb ihre Klit an seiner Haut, ritt in immer engeren Wellen.

Ronja rutschte zwischen seine Beine. Sie küsste seine Eier, sog sie hart in den Mund. Ihre Zunge war überall – feucht, saugend, drehend. Dann ließ sie sich zurückfallen, hob ihre Beine – weit. Ihr Lustsaft lief ihr über den Po, glitzerte im Lampenlicht. Jürgen trat an sie heran, sein Schwanz wieder steif, glänzend von Nadjas Speichel.

Er kniete sich hinter Ronja. Streichelte ihre Spalte, dann glitt er hinein – mit einem Ruck. Ronja schrie auf – laut, hemmungslos. Jürgen stieß hart, tief, rhythmisch. Die Wucht ließ Ronjas Körper vibrieren, ihre Brüste schlugen gegen ihre Brust.

Nadja presste sich auf Tonys Becken. Sie lehnte sich vor, ihre Brüste streiften seine Lippen. Er saugte an ihren Nippeln, ließ sie hart anschwellen, bis sie zitterte. Ihre Hände krallten sich in seine Haare, ihr Becken schlug nun auf ihn wie eine Welle.

Vier Körper, ein Rhythmus. Schwanz in Möse. Zunge an Eier. Finger in Schamlippen. Das Geräusch von Haut auf Haut. Ein feuchtes Schmatzen, wieder und wieder.

Jürgen (keuchend): „So fickt man. So klingt’s, wenn’s echt ist.“

Tony war kurz vorm Kommen. Er stieß fester. Nadja war feucht bis zu den Oberschenkeln. Ronja stöhnte bei jedem Stoß von Jürgen, ihre Finger fanden ihre Klit. Sie zitterte – kam. Laut. Zuckend. Sperma tropfte aus ihr, vermischt mit Lust.

Nadja biss sich auf die Lippe, ihr Gesicht zuckend. Dann kam sie auch. Ein Aufschrei. Dann sank sie auf Tony zusammen. Doch er stieß weiter – gegen ihren Höhepunkt an. Sein Schwanz pochte, hart, voll. Noch zwei Stöße – dann explodierte er in ihr. Heiß. Viel. Tief.

Jürgen stöhnte, zog sich kurz zurück – und spritzte über Ronjas Rücken. Sie drehte sich um, leckte sich ein paar Tropfen vom Finger. Der Raum war voller Atem. Haut. Sperma. Lachen.


💦 Szene VII – Das Nachbeben: Liegend, rauchend, schleckend, tastend. Wollen wir’s so? Oder noch einmal alle vier – in neuer Konstellation? Sag es.


Nadja (22), Ronja (22)

💥 Szene VII – Nachhall an der Bar

📅 17.09.1985
📍 Bar „Sattelkammer“
🕖 ca. 23:18 Uhr
Tony (27), Jürgen (26), Nadja (22), Ronja (22), zwei Männer

Tony stand mit seinem Gin Tonic am Tresen. Der Blick versank im Glas. Die Eiswürfel klirrten leise. Links von ihm: Nadja, noch leicht feucht zwischen den Schenkeln. Rechts: Ronja, ihr Minirock wieder gerichtet, aber ohne Slip.

Er hatte beide gefickt. Tief. Laut. Mit Haut und Sperma. Und doch … war sein Becken noch warm, sein Schwanz noch schwer.

Jürgen stellte drei neue Gläser hin. Er zündete zwei Zigaretten an – eine für sich, eine für Tony.

Jürgen: „War’s gut?“
Tony: „Es war viel.“
Nadja (schmunzelt): „Viel und tief.“
Ronja (leise): „Er hat uns gespürt. Richtig gespürt.“

Tony nahm einen Zug. Die Wärme wanderte durch den Hals in den Bauch. Ronjas Oberschenkel berührten seinen. Sie presste leicht. Fast unmerklich. Er wurde wieder hart. Nur ein bisschen. Nur für sie.

Nadja griff neben sich. Ein durchfeuchteter Papierserviettenrest lag da. Sie schob ihn langsam in ihre Handtasche – als Trophäe. Dann zog sie Tonys Hand an ihre Brust.

Nadja (leise): „Willst du noch mal? Ich kann noch.“

Tony antwortete nicht. Doch sein Daumen strich über ihre Brustwarze. Sie war hart. Trotz Stoff.

Dann traten zwei Männer an den Tresen. Anzug. Rasur. Hunger.

Mann 1: „Entschuldigung … man hat euch uns empfohlen.“
Nadja: „Für was?“
Ronja: „Und wer hat uns empfohlen?“

Ronja leckte sich langsam die Lippen. Nadja hob das Kinn.

Nadja: „Lecken oder ficken?“
Ronja: „Dreier? Vierer? Mit oder ohne?“

Die Männer stockten kurz – dann grinsten sie. Preise wurden genannt. Die Sprache knapp, aber klar. Ein Nicken. Zwei Hände. Ein Versprechen.

Nadja trank ihren Gin leer. Ronja beugte sich vor – küsste Tony auf den Hals.

Ronja (flüstert): „Lass uns wissen, wenn deine Kleine wieder unterwegs ist.“
Tony (kalt): „Du kennst ihren Namen nicht.“

Und sie sollte ihn nie erfahren.

Die beiden Mädchen verschwanden mit den Männern im Hinterzimmer. Wieder. Aber diesmal war Tony nur Zuschauer.

Jürgen: „Super, die zwei – echte Schnallen.“
Tony: „So ist das Leben.“
Jürgen (prostend): „Prost, mein Freund.“

Tony trank aus. Noch ein Schluck Gin. Er spürte Clara. In Gedanken. In Haut. In Vorfreude.

Tony (leise): „Fünf Tage noch. Dann fick ich sie wieder. Langsam. Richtig. Wie sie’s verdient.“

Er drehte sich um. Ging zur Tür. Zog die Jacke an. War kurz davor, sich noch mal umzudrehen – … tat es nicht.

Tony: „Ciao, Jürgen. War schön. Bis bald.“
Jürgen: „Gute Nacht. Und vergiss nicht: Hier ist immer Rauch. Und manchmal Liebe.“

🖤 Was der Abend in der Sattelkammer für Tony bedeutete

Es war kein Ausrutscher. Es war keine Rache. Und es war auch kein Versuch, Clara zu vergessen.

Es war ein Ventil. Ein körperlicher Zwischenruf. Ein Abend, an dem er sich selbst wieder spürte – nicht in Zärtlichkeit, sondern in Zugriff.

Er wusste, dass Claras Mund weicher war. Dass ihr Geruch ihn tiefer traf. Aber er wusste auch: Ihr Platz war nicht leer, weil er sie vergessen wollte. Sondern weil sie fort war.

Die Sattelkammer war Rauch, Sperma, Haut. Dazwischen ein Gin Tonic – und der Gedanke: Wenn du schon nicht bei mir bist, Clara – dann fick ich, bis du wiederkommst.

 

🚀 25 Jahre heimliche Affäre – regelmäßig, unersättlich. „Es war echt. Aber es war endlich.“

Kennen Sie schon?