🌒 Keine Clara. Keine Ehefrau. Eine Hand – bis Miriam kam.
📞 Der Anruf – „Kennst du eine, die’s gern macht? - Ja. Miriam“

Clara war nicht da. Seine Frau auch nicht. Nur er – und ein Körper, der mehr wollte als Erinnerung. Tony brauchte keinen Trost. Er brauchte Haut. Eine, die ihn nahm. Miriam kam. Fickbar, schön, bereit. Doch selbst als er in ihr stieß, dachte er an Clara. Und als er kam – spürte er, wie leer Nähe sein kann.
Miriam: „Wenn du willst, dass ich schlucke – sag’s. Ich frag nicht, ich tu’s.“
🖤 Szene I – Der Anruf
💬 „Kennst du eine, die sich von mir vögeln lässt
– und der es Spaß macht?“
📍 Tonys Stadtwohnung
📅 Sonntag, 13. August 2000, 18:10 Uhr
Tony (42),
Jürgen (41, am Telefon)
Der Raum war warm. Zu warm. Die Rollläden halb geschlossen, das Licht im Flur stand wie ein Filmstaub in der Luft. Tony saß am Küchentisch, das Hemd offen, der Blick leer. Auf dem Tisch: ein Glas Wasser, daneben ein zerknitterter Steuerbeleg. Seine Beine waren breit, der Gürtel geöffnet. Die Hand lag auf dem Oberschenkel – nicht zufällig.
Er hatte seit zehn Tagen keine Möse gespürt. Nicht Claras. Nicht die der Französin. Keine. Und sein Körper begann zu reden. Die Eichel war längst empfindlich. Seine Eier schwer. Die Fantasie kam von selbst.
Clara war mit ihrem Ehemann in Südtirol. Er sah sie vor sich. Auf einem Hotelbett. Die Beine gespreizt. Nackt. Der andere über ihr. Und sie biss sich auf die Lippe – nicht für ihn. Sondern für Tony. Er wusste, wie ihre Möse zuckte, wenn sie kommen wollte – und es zurückhielt.
Die Französin – seine Frau – war auf Kur im Allgäu. Er hatte sie selbst dort abgesetzt. Der letzte Sex lag Wochen zurück. Sie hatte den Kopf weggedreht beim Kommen. Oder beim Versuch davon.
Er trank das Wasser leer. Dann griff er zum Hörer. **Jürgens Nummer lag unter seinen Fingern wie ein Notfallknopf.**
Einmal. Zweimal. Dann Jürgens Stimme: „Tony?“ Kurze Pause. Sein Schwanz war halb hart. Die linke Hand lag offen auf dem Schritt. Bewegte sich langsam. Reibend.
Dann sagte Tony, leise, aber ohne Luft dazwischen:
„Kennst du eine, die sich von mir vögeln lässt – und der es Spaß macht?“
Jürgen schwieg nicht lange. „Miriam. Scotch Club. Dreißig. Blond. Macht’s gern. Ohne viel Reden.“
Tony: „Nummer?“ „0177 … Schreib’s auf. Gleitgel brauchst du. Die ist eng.“
Er kritzelte die Zahlen auf das zerknitterte Papier. Die Eichel pulsierte unter dem Stoff. Er drückte die Beine zusammen. Dann wieder auseinander. Sein Schwanz wollte raus. Jetzt.
Jürgen:
„Die fickt nicht für Show. Die weiß, wann ein Mann keinen Widerstand will.“
Tony: „Das reicht.“ Er legte auf.
Dann rief er an. Direkt. Zwei Freizeichen. Eine klare Stimme: „Miriam?“ „Ein Freund von Jürgen.“ „Was brauchst du?“
„Eine, die sich ficken lässt – und es will.“
„Adresse?“ „Kommt per SMS. Bring Gleitgel.“ „Bin in 40 Minuten da.“ „Gut.“
Er legte auf. Dann öffnete er die Hose ganz. Sein Schwanz sprang gegen den Stoff. Glänzend, hart, verlangend.
Claras Name lag auf seiner Zunge. Aber heute Nacht – würde er einen anderen Namen schreien lassen.

🔴 Szene II – Miriam
💬 „Sag einfach, wie du’s willst. Ich mach den
Rest.“
📍 Tonys Stadtwohnung – Flur & Schlafzimmer
📅 Sonntag, 13. August 2000, 20:52 Uhr
Tony (42),
Miriam (ca. 30)
Die Klingel vibrierte durch den Flur, fast wie ein Atemstoß. Tony öffnete. Und sah sie.
Hellblondes, hochgestecktes Haar. Kurze Hotpants – eng, ausgewaschen. Darüber ein weißes, trägerloses Top, das sich um ihre kleinen Brüste spannte wie ein Handgriff. Weiße Sportschuhe. Schmal gebaut, aber mit Rundung an den richtigen Stellen. Sie trat ein. Ohne Fragen.
Sie stellte ihre Tasche neben die Heizung, drehte sich um, stemmte eine Hand in die Hüfte. Ihr Blick war ruhig. Direkt. Erfahren. Dann kam der Satz:
„Sag einfach, wie du’s willst. Ich mach den Rest.“
Er ließ den Blick über sie gleiten. Langsam. Kein Respekt. Nur Entscheidung.
„Nackt. Keine Fragen. Und wenn du bläst – keine Worte. Nur Schlucken.“

Sie hob eine Augenbraue. Dann zog sie das Top herunter, nicht langsam, sondern sauber. Die Brüste fielen nicht – sie standen. Kleine, aufgerichtete Brustwarzen, kaum Bewegung. Ihre Haut hell, fast ohne Makel. Dann folgten die Hotpants. Kein Höschen darunter. Nur Haut. Glattrasiert, die Schamlippen weich geschlossen, leicht glänzend. Der Blick auf ihre Möse war frei. Offen. Reizlos – und genau deshalb reizvoll.
Tony trat näher. Sein Schritt war fest. Sein Schwanz spannte sich bereits gegen den Stoff. Er öffnete die Hose, langsam. Ohne sie aus den Augen zu lassen.
Sie sah hin. Und kniete sich wortlos. Ihre Hände lagen an ihren Oberschenkeln. Kein Theater. Kein Posen. Nur Präsenz.
Er zog seinen Schwanz heraus. Hart. Breit. Bereits glänzend von Lust. Seine Eichel pochte. Der Schaft zuckte. Er hielt ihn an der Wurzel.
Sie näherte sich. Öffnete den Mund. Und ließ ihn hineingleiten. Warm. Feucht. Glatt. Ihre Lippen schlossen sich über ihn wie ein Versprechen.
Seine Hand glitt in ihr Haar. Führte sie. Sie sog. Langsam. Mit Zunge. Ohne Hast. Er hörte das leise, nasse Geräusch, als ihre Lippen an seiner Eichel zogen. Ihre Zunge spielte mit der Unterseite seines Schafts.

Er sah auf sie herab. Nicht auf Miriam. Er sah Claras Mund. Claras Blick, wenn sie ihn lutschte. Wenn sie ihren Finger auf seinen Schaft legte. Wenn sie sagte: „Ich mach das Maul nicht auf, um zu klagen. Ich mach’s auf, um dich zu nehmen.“
Er hielt inne. Drückte sie sanft von sich. Ihr Mund war feucht, ihre Lippen glänzten. Sie sah ihn an – bereit, nicht verwirrt.
„Leg dich aufs Bett. Auf den Rücken. Ich will deine Möse sehen, wenn ich dich ficke.“
Sie stand auf. Ging ins Schlafzimmer. Ihr Gang war ruhig, aber nicht langsam. Kein Spiel. Nur Einladung. Sie legte sich auf das Bett. Spreizte die Beine. Der Blick zwischen ihre Schenkel war klar: feucht, offen, bereit. Eine Möse, die sich nehmen ließ. Ohne Geschichte. Ohne Zukunft. Nur jetzt.
Tony trat heran. Sein Schwanz stand frei. Er nahm das Gleitgel aus der Tasche am Boden. Er wusste: Jetzt wird gefickt. Und alles andere hat zu warten.

🔴 Szene III – „Fick mich, wenn du’s brauchst“
💬 „Ich brauch keinen Namen. Ich brauch deinen
Schwanz.“
📍 Tonys Stadtwohnung – Schlafzimmer
📅 Sonntag, 13. August 2000, ca. 21:05 Uhr
Tony (42), Miriam (ca. 30)
Sie lag da, auf dem Rücken, das Becken leicht gekippt, die Knie geöffnet. Zwischen ihren Schenkeln: eine feuchte, rosa geöffnete Spalte – weich, einladend, sichtbar bereit. Die inneren Schamlippen lagen leicht ausgerollt, glänzten vom Gleitgel und ihrer eigenen Hitze. Der Duft ihrer Erregung war körperlich, süßlich-salzig, direkt.
Tony stand am Fußende, den harten Schwanz in der Hand. Sein Blick klebte an ihrer Möse. Sie war geöffnet – nicht weit, aber weich. Eine nasse Spalte, die sich schon auf ihn eingestellt hatte.
„Kondom?“ Sie sagte es nicht fragend, eher funktional. Er nickte knapp.
Sie griff neben sich, öffnete die kleine Tasche mit einem geübten Griff. Riss die goldene Folie auf, leckte sich beiläufig über die Lippen – nicht zum Flirten, sondern zum Arbeiten. Dann kniete sie sich vor ihn. Nahm seinen Schaft in die Hand – warm, fest, mit flacher Handfläche.
„Hart genug“, murmelte sie. Dann schob sie das Kondom über die Eichel. Langsam. Zentriert. Er sah zu, wie die Latexhaut über seine pulsierende Eichel spannte, dann über den Schaft glitt, bis tief nach unten. Sie zog es noch einmal glatt. Dann ließ sie los.
„So. Jetzt fick mich – und denk nicht nach.“
Er kniete sich aufs Bett. Zwischen ihre Beine. Führte seinen Schaft an. Er spürte sofort: feucht, warm, offen. Ihre Möse nahm ihn an, schon bevor er stieß.
Dann drückte er. Langsam. Zentimeterweise. Die Eichel glitt durch ihre feuchte Rille, fand den Eingang – und schob sich in sie hinein. Sie zuckte leicht. Ihre Lippen öffneten sich mehr. Ihre Schamlippen legten sich um ihn wie warme Haut.
Er stieß tiefer. Spürte, wie sie ihn aufnahm. Bis zum Anschlag. Er war ganz drin. Der Druck vollständig. Ihre Muschi eng, aber weich. Sie atmete durch die Nase. Er blieb regungslos – nur sein Schwanz pulsierte tief in ihr.

Dann begann er zu ficken. Langsame, schwere Stöße. Ganz zurück. Ganz rein. Immer mit Blick nach unten. Er sah, wie ihr Fleisch sich öffnete, wenn er eindrang – und wie es ihn umschloss, wenn er wieder vordrang.
Das Gleitgel mischte sich mit ihrer Feuchtigkeit. Die Möse wurde glatter, glitschiger, heißer.
Er griff ihre Hüften. Und fickte schneller. Härter. Das Geräusch: Fleisch auf Fleisch. Glitschend, dumpf, rhythmisch.
Sie spreizte die Beine weiter. Ihre Brustwarzen waren hart. Ihre Hände krallten sich ins Laken. „Ja… fuck… tiefer…“
Er stieß zu. Immer wieder. Jede Bewegung ein Besitz. Jeder Stoß ein Eintrag in ein anderes Buch – in Claras Buch.
Sie kam leise, mit geöffnetem Mund. Ihr Körper zuckte. Ihre Möse krampfte. Er fickte sie durch den Höhepunkt. Härter. Tiefer. Ihre Säfte liefen an seinem Schaft vorbei, sammelten sich im Gummi.
Sein Kommen war still. Nur ein festes Ziehen, ein letzter Druck. Dann füllte sich das Kondom. Sein Sperma pumpte stoßweise hinein. Warm. Viel. Schwere Entladung.
Er hielt sie fest. Ganz. Tief. Dann zog er sich langsam zurück. Der Gummi spannte, glänzte. Ihre Möse war offen, zuckend, noch feucht, noch warm.
Sie atmete schnell, sah ihn an. Er sagte nichts. Ging wortlos ins Bad. Zog das Kondom ab. Warf es in den Eimer.
Sein Blick traf den Spiegel. Und in ihm lag nur ein Satz:
„Ich war nicht bei dir. Ich war in ihr. Aber es war trotzdem deine Möse, Clara.“

🔴 Szene IV – „Beug dich vor. Und frag nicht.“
💬 „Wenn das der TÜV sieht, bekommst du ’ne
Plakette – fürs Gesicht.“
📍 Tonys Stadtwohnung
– Schlafzimmer
📅 Sonntag, 13. August 2000, ca. 21:38
Uhr
Tony (42), Miriam (ca. 30)
Sie hatte sich längst wieder positioniert – auf allen Vieren, Rücken durchgestreckt, Möse offen, weich, glänzend vom ersten Fick. Die Schamlippen glitten ein Stück auseinander, als sie ihn spürte – selbst ohne Berührung.
Tony trat an sie heran. Sein Schwanz stand wieder. Fest, dick, gespannt – fast violett in der Eichel.
Er zog ein neues Kondom aus ihrer Tasche. Riss es auf. Rollte es über den Schaft, langsam, bis zum Ansatz.
Dann packte er sie – eine Hand an der Hüfte, die andere führt sich. Die Eichel drückt sich gegen ihre Öffnung, und mit einem langsamen, fordernden Schub glitt er in sie hinein.
Ein Keuchen. Ein schmatzendes Geräusch. Dann: Raus – rein. Raus – rein. Langsam. Dann tiefer. Härter. Feuchter.
Ihre Möse zog ihn regelrecht. Glitschig. Eng. Sein Schwanz schlug gegen ihr Innerstes, wurde geführt von Wärme, Druck, Reibung. Sie sog ihn. Jede Bewegung ließ sie mehr auseinandergehen.
Er beugte sich über sie. Griff in ihr Haar. Zog den Kopf zurück. Ihr Rücken spannte sich. Ihre Brust wippte. Die Spalte schmatzte unter ihm.
Miriam (gepresst): „Du hast aber mächtig Druck auf der Stange...“
Tony (knurrend): „Genau deswegen bist du hier. Zum Druck ablassen.“

Er fickte sie durch. Stoß für Stoß. Raus – rein. Raus – rein. Härter. Wilder. Bis das Bett rhythmisch quietschte.
Sie keuchte, stöhnte, hielt sich fest. Er ließ die Hüften arbeiten – stieß von unten, schlug gegen ihren Arsch, füllte sie immer wieder aus. Ohne Eile. Ohne Nachsicht.
Dann hielt er an. Langsam. Zog sich zurück. Das Kondom prall, aber noch leer. Er streifte es ab. War noch hart. Glänzte. Feucht von ihr.
„Umdrehen.“ Sie kniete sich hin. Öffnete den Mund. Schloss die Augen.
Er wichste. Langsam. Dann traf sie der erste Strahl – Stirn. Wange. Zunge. Kinn.
Sein ganzer Druck entlud sich. In Schüben. Gleichmäßig. Heiß.
Sie schluckte. Wischte sich über die Lippen. Sperma glänzte zwischen ihren Brüsten.
Miriam (schmutzig, aber stolz): „Druck abgelassen?“
Tony: „Wenn das der TÜV sieht, bekommst du ’ne Plakette – fürs Gesicht.“
Sie lachte. Ein echtes Lachen. Tief, frech, entspannt. Er reichte ihr ein zweites Tuch.
Sie wischte sich langsam sauber. Er zog sich eine frische Boxer an. Dann griff er zur Jeans. Der Raum roch nach Sex, Haut, Gummi und ihr.

☕ Szene V – „Kaffee. Kippe. Klartext.“
📅 Sonntag, 13. August 2000, ca. 22:05 Uhr
📍 Tonys Stadtwohnung – Küche
Tony (42),
Miriam (ca. 30)
Die Küche war gedämpft beleuchtet. Dampf stieg aus zwei frisch gefüllten Tassen. Tony stand am Fenster, zog langsam an der Zigarette. Miriam saß auf dem Hocker – nur im Slip, die Brüste noch nackt, die Haut feucht vom Waschlappen.
Sie lachte leise, als sie zum Kaffee griff. Zog sich dabei langsam das weiße Top über. Dann die Hotpants. Langsam. Ohne Eile. Ohne Scham.
Miriam: „Du hast das dringend gebraucht.“
Tony grinste, blies den Rauch zur Seite. Er trug nur die Hose, offen am Bund. Sein Körper war entspannt – aber nicht müde.
Tony: „Und du hast geliefert.“
Sie nahm einen Schluck, leckte sich den Schaum von der Lippe.
Miriam: „Du bist doch verheiratet… läuft da nix mehr?“
Tony sah sie an, leicht schräg, zog erneut an der Zigarette.
Tony: „Kur in den Bergen. Ohne mich. Ohne Möse.“
Miriam schnaubte, dann grinste sie. Schlug ihm mit dem Finger leicht auf den Oberschenkel.
Miriam: „Du bist so ein Arsch.“
Tony: „Aber du hast ihn gern gespürt.“
Sie verdrehte die Augen, schmunzelte. Dann, beim letzten Schluck:
Miriam: „Tony – was bin ich dir eigentlich schuldig?“
Er ging zum Kühlschrank, öffnete eine kleine Blechdose. Legte vier Scheine auf den Tisch. Schob zwei davon zu ihr.
Tony: „Geld hast du bekommen. Was du mir jetzt noch schuldest… ist vielleicht noch ’ne zweite Runde.“
Sie hielt inne. Sah ihn an. Und: lächelte.
Miriam: „Ich würd dich glatt noch mal vögeln. Jetzt gleich. Aber ich hab leider noch einen Kunden… der wartet schon.“
Tony lehnte sich zurück, sah ihr beim Anziehen zu – wie sie das Top straff über die Brüste zog, die Hotpants hochzog, bis der Stoff zwischen ihren Arschbacken saß, die Haare richtete, ohne Eile.
Tony: „Sag dem: Er fickt aufgewärmten Premiumstoff. Von mir.“
Sie lachte leise, ging zu ihm, küsste ihn – kurz, aber offen, weich, mit Nachgeschmack.
Miriam: „Meine Nummer hast du ja. Aber du darfst auch einfach klingeln. Zwei Mal – wie heute.“
Sie nahm ihre Tasche, zog sich die Schuhe an. Ein letzter Blick, schräg über die Schulter.
Tony: „Wenn du wieder kommst – zieh nichts drüber. Nur an.“
Miriam: „Wenn du’s mir gleich ausziehst – spar ich mir die Mühe.“
Die Tür fiel leise zu. Nur der Geruch blieb. Und das Lächeln in seinen Mundwinkeln.
🕯️ Nachglut – Was es für Tony war. Und was bleibt.
📍 Tonys Stadtwohnung – Wohnzimmer
🕓 22:50 Uhr
Tony (42),
allein
Der Rauch stieg langsam in die Dunkelheit. Der Raum roch nach Haut, Latex, Frau. Tony stand am Fenster. Nackt. Der Körper satt. Der Geist nicht.
Miriam war gegangen. Kein Name, der blieb. Kein Satz, der traf. Ein perfekter Körper. Ein williger Mund. Aber kein Abdruck.
Tony (gedanklich): „Sie fickt gut. Technik wie im Handbuch. Aber wenn’s fertig ist – ist’s leer.“
Er dachte an seine Frau. Die Französin. Wenn sie wollte, war sie weich, wild, wunderbar. Aber in letzter Zeit war alles nur noch höflich. Kein Griff, kein Hunger, kein „Bleib noch in mir.“
Tony: „Sie fickt gut. Aber nicht mehr für uns. Nur noch, damit nichts kaputt geht.“
Und dann kam sie. Clara. Nicht im Körper – aber in der Brust. In der Erinnerung. Wie sie ihn ansah, während er kam. Wie sie ihre Möse öffnete – ganz. Nicht nur für den Schwanz.
Tony (leise): „Sie fickt wunderbar. Nicht weil sie’s kann – sondern weil sie’s will. Mit mir. Immer mit mir.“
Er war gekommen. Doppelt sogar. Aber was blieb – war nicht der Sex. Es war das Fehlen von Nähe.
Und so stand er da. Still. Voller Bilder, die nichts mit heute zu tun hatten. Aber alles mit ihm.
Claras Lächeln. Die Ehefrau in ihrer Distanz. Und Miriam – auf dem Rückweg zum nächsten Hotel.
Er lächelte. Aber es war keiner da, der’s sah.
Tony: „Ich brauch keinen Namen. Ich brauch ’ne Möse, die mich nimmt – so, wie ich bin.“
Miriam: „Du stößt, als würdest du was beweisen wollen. Willst du mir oder dir was zeigen?“
Tony: „Du bist da, weil Clara nicht da ist. Und weil meine Frau nicht mehr kommt.“
Miriam: „Wenn du willst, dass ich schlucke – sag’s. Ich frag nicht, ich tu’s.“
Tony: „Geld hast du bekommen. Was du mir jetzt noch schuldest… ist vielleicht noch ’ne zweite Runde.“
🚀 25 Jahre heimliche Affäre – regelmäßig, unersättlich. „Es war echt. Aber es war endlich.“