Sie befinden sind hier: Startseite > Tony-und-Gissi-Der-erste-Fick

💋 Gissi & Tony – Der erste Fick

🔥 „Und? War ich gut?“ – Gissi, nachdem sie Tony das erste Mal geritten hat


Gissi (37)

📌 Bedeutung:

Für beide war es mehr als nur ein Fick – es war eine Markierung. Nicht geplant, nicht ausgesprochen, aber tief gespürt. Ein Moment, der blieb. Für Gissi war es die Gewissheit, begehrt zu werden – roh, klar, unmittelbar. Für Tony war es der Anfang einer Erinnerung, die nicht mehr wegging: Ein Abdruck in ihrer Haut. Und in seiner Geschichte.

Es war kein Beginn einer Liebe. Aber der Anfang von etwas, das sie nie ganz losließ – körperlich, echt, notwendig.


📍 Bar „Zur Sattelkammer“ – Hinterzimmer

💬 „Und? War ich gut?“
📅 Samstagabend, 13. April 1991
🕰️ 21:00 Uhr
Gissi (37), Tony (32)

Es war einer dieser lauwarmen Abende im April – draußen roch es nach Regen und Beton. Clara war in Ungarn, mit ihrem Mann. Noch zehn Tage. Tony war allein. Er betrat die Bar „Zur Sattelkammer“ wie jemand, der nichts erwartet – und gerade deshalb empfänglich ist. Gin Tonic, ein Hocker an der Theke, ein freundliches Nicken zum Barkeeper.

Gissi fiel ihm auf, bevor ihr Name fiel. Kurzes Jeanshöschen, viel Bein, helle Haut mit Sommersprossen. Darüber: ein dünnes, durchlässiges Hemd – weit offen, ein schwarzer BH schimmerte darunter wie ein Versprechen. Sie trug die Gläser wie jemand, der nicht serviert – sondern regiert. Jeder Schritt ein Rhythmus. Jeder Blick ein Test.

„Gefällt dir die Kleine? Die heißt Gissi“, sagte sein Freund, der Besitzer. Tony nickte, ohne zu lächeln.

Dann ging sie. Durch den Vorhang links neben der Theke. Ein Mann (30) folgte. Tony sah den Gin an, den er nicht bestellte. Als der Mann zurückkam, **bezahlte er kommentarlos**.

Die Barkeeperin beugte sich leicht zu ihm rüber, grinste:

„Alles wieder sauber bei dir?“

Der Mann schnaubte leise, zog den Gürtel nach:

„Glänzt wie poliert.“

Dann wandte er sich an Tony, musterte ihn kurz von oben bis unten:

„Lass dir nicht zu viel Zeit. Die macht’s mit Blickkontakt – falls du auf sowas stehst.“

Doch bevor er ging, sah er Tony noch einmal direkt an:

„Versuch’s mal.“

Gissi kam zurück. Nicht eilig. Nicht verstellt. Sie stellte zwei Gläser ab, beugte sich über den Tresen, ihr Ausschnitt fast offen. Im Spiegel über den Flaschen richtete sie ihr Dekolleté, prüfte ihre Haare. Dann drehte sie sich zu ihm:

„Na, alles gut bei dir?“ Tony nickte. Er trank. Und schaute. Nur schaute.

Ein älterer Gast (60) stand auf, ging ebenfalls durch den Vorhang. Gissi wartete drei Herzschläge – dann folgte sie.

Tony ließ es still, dann fragte die Barkeeperin:

„Gibt’s da was umsonst?“ „Kommt drauf an, wie du guckst.“

Er stand auf. Der Vorhang war schwer, roch nach Rauch und alten Geschichten. Dahinter: ein Raum, alt, aber warm. Gedimmtes Licht. Ein Stuhl, ein Haken an der Wand, ein leerer Spiegel, ein alter Teppich.

Gissi kniete vor dem Mann, dessen Hose geöffnet war. Sie hielt seinen Schwanz in der Hand – langsam, ruhig. Tony trat näher. Sie sah ihn – nicht überrascht, nicht empört. Ein Blick, ein leichtes Zucken in den Lippen.

Dann nahm sie den Schwanz in den Mund. Kein Zögern. Tief. Sie saugte, ließ ihn fast entgleiten, dann wieder tief hinein. Tony stand in der Tür. Gissi hob den Blick, während sie blies. Fixierte ihn. Mit einer Hand hielt sie die Eier des Mannes – mit der anderen zeigte sie Tony den Mittelfinger – langsam. Fuck dich. Oder fick mich.

Der Mann stöhnte, krampfte, kam. Gissi schluckte alles. Kein Tropfen daneben. Dann richtete sie sich auf, wischte sich den Mund mit dem Handrücken ab, stand auf, ging wortlos an Tony vorbei.

Zurück an der Bar reichte die Barkeeperin ihr einen Gin Tonic – und Tony ein neues Glas.

„Na? Gissi kann’s.“

Der ältere Mann kam zurück, sah Tony an:

„Jetzt kannst du.“

Gissi setzte sich neben Tony. Ihre Haut roch nach Rauch, ihr Lippenstift war leicht verwischt.

„Ich bin Gissi. Und du?“
„Tony.“
„Und? War ich gut?“

Gissi (37)

📍 Bar „Zur Sattelkammer“ – Theke

💬 „Sie spricht selten zweimal. Wenn du’s vergeigst – ist es vorbei.“
📅 Samstag, 13. April 1991
🕰️ ca. 23:10 Uhr
Gissi (37), Tony (32), Barkeeperin (28)

Tony stand einen Moment allein im Hinterzimmer. Sein Gürtel war noch offen. Die Luft roch nach ihr. Nach Spucke, Sperma, Rauch. Er schloss langsam die Hose, strich sich das Hemd glatt. Dann ging er zurück – durch den Vorhang, zurück ins Licht.

Die Musik in der Bar lief weiter. Leise, brummend. Nur noch zwei Gäste saßen an der Wand. Die Barkeeperin trocknete Gläser. Gissi stand am Zapfhahn, füllte Bier in einen Krug. Als sie ihn sah, war da kein Lächeln. Nur ein kurzer, prüfender Blick. Dann drehte sie sich weg.

Tony setzte sich wieder an seinen Platz. Sein Glas war leer. Die Barkeeperin stellte wortlos einen frischen Gin Tonic vor ihn.

„Hat geschmeckt?“

Tony sagte nichts. Nur ein Nicken. Die Barkeeperin sah ihn an – ruhig, wissend:

„Sie spricht selten zweimal. Wenn du’s vergeigst – ist es vorbei.“

Ein Gast stand auf, zahlte. Gissi brachte das Wechselgeld. Als sie an Tony vorbeiging, berührte sie ihn nicht – aber ihr Blick streifte seinen. Kurz. Hart. Vielsagend.

Dann wandte sie sich wieder der Theke zu. Er wusste, was zu tun war.


Gissi (37)

📍 Gissis Wohnung – Wohnzimmer, Sofa

💬 „Mit oder ohne?“ – „Eis.“ – „Ich meinte Kondom.“ – „Ohne.“
📅 Sonntag, 14. April 1991
🕰️ ca. 00:45 Uhr
Gissi (37), Tony (32)

Die Tür fiel ins Schloss. Gissi ging voraus, zog sich das Hemd halb auf und verschwand in der kleinen Küche. Tony blieb stehen – seine Hose war noch offen, sein Schwanz hart. Er hörte das Klirren von Eis, das Zischen von Tonic.

Ihre Stimme kam von dort, beiläufig, aber mit einem Unterton:

„Mit oder ohne?“

Er antwortete instinktiv:

„Eis.“

Dann Stille – und ihre Rückfrage:

„Ich meinte Kondom.“

Sein Blick glitt zur Couch. Auf dem niedrigen Tisch lagen zwei Gläser – Gin Tonic – und daneben: ein aufgerissenes Kondom, unbenutzt. Er antwortete, langsam:

„Ohne.“

Sie kam aus der Küche, stellte beide Gläser auf den Tisch und warf ihm ein schiefes Grinsen zu.

„Dann weiß ich, was du willst.“

Sie trug das Hemd offen. Kein BH. Ihre Brüste waren fest, die Nippel hart. Darunter nichts. Kein Höschen. Nur glatte Haut – und eine Möse, deren Feuchtigkeit man roch.

Tony trat näher. Seine Stimme war ruhig, aber geladen:


„Bläst du wirklich so viele Männer in der Bar?“

Sie lehnte sich an den Türrahmen, nahm einen Schluck.

„Kommt drauf an, wie viele da sind.“

Er ließ den Blick sinken, sah ihr zwischen die Beine.

„Wie viele Schwänze hattest du letzte Woche im Mund?“

Gissi schmunzelte. Kein Zögern.

„Sechs. Drei mit Sperma, zwei ohne, einer kam nicht.“

Er trat näher, fast auf Tuchfühlung.

„Und wie viele davon hast du runtergeschluckt?“

Sie beugte sich vor, flüsterte fast ins Glas:

„Vier. Aber keiner so wie du. Noch nicht.“

Dann stellte sie ihr Glas ab, ging zum Sofa, ließ sich fallen – die Beine leicht geöffnet. Ihre Schamlippen glänzten feucht, offen, weich.


„Na los. Ich hab dich nicht eingeladen, um zu plaudern.“

In dem Moment glitt Tonys Hose ganz zu Boden. Er griff an seinen Schwanz, wichste ihn mit ruhiger Hand voll steif, die Eichel glänzte.

Gissi beobachtete ihn, lehnte sich zurück, dann beugte sie sich leicht vor – spuckte auf seinen Schaft, langsam, mit Blickkontakt.

„Das reicht. Steck ihn rein.“

Er kniete sich zwischen ihre Beine, führte seinen Schwanz an ihre nasse Spalte.
Dann fuhr er mehrmals mit der Eichel über ihre offenen Schamlippen, ganz langsam, tastend.

Sie hob leicht das Becken. Ihre Hände an seinen Oberschenkeln. Ihre Möse zuckte, feucht und bereit.

Er drang ein. Tief. Langsam. Ohne ein weiteres Wort.

Sie stöhnte nicht. Aber ihre Beine umschlossen ihn sofort – wie eine Forderung.


„Jetzt fickst du mich. Ohne Kondom. Ohne Rückzug.“

Er begann zu stoßen. Lang, rhythmisch, feucht. Seine Eier schlugen an ihren Po. Ihre Schamlippen glitten mit jedem Stoß über seinen Schaft – weich, schmatzend, einhüllend.

Ihre Hände packten ihn fest an den Hüften. Sie zog ihn tiefer. Er merkte, wie sein Orgasmus wuchs – wie sie ihn nicht mehr losließ.

„Wenn du kommst – dann in mich. Ich will’s tropfen hören.“

Er presste die Lippen zusammen, hielt durch – aber nicht lange.

Dann kam er. Hart. Tief. Vollständig. Sein Sperma schoss in sie, pulsierend, warm.

Sie spürte jeden Stoß, jedes Zucken seines Schwanzes in ihrer Möse. Dann blieb er still. Sie hielt ihn fest, wie verschlossen.

Er zog sich zurück – sein Sperma lief langsam aus ihr, zwischen die Schamlippen, über die Innenseiten ihrer Schenkel.

Sie griff zum Glas, nahm einen Schluck, ohne ihn anzusehen.

Dann beugte sie sich nach vorn – und mit dem kalten Gin Tonic im Mund, glitt ihre Zunge über seinen noch pochenden Schwanz.
Sie leckte ihn sauber – langsam, sorgfältig – die Mischung aus Alkohol, Sperma und Spucke tropfte auf ihren nackten Oberschenkel.

Sein Atem stockte kurz, aber er sagte nichts. Er sah, wie ihr Mund sich schloss – für einen Moment – dann schluckte sie den Rest des Drinks.

Ihre Möse wischte sie nicht ab. Sie ließ sein Sperma bewusst aus sich herauslaufen, langsam, sichtbar, zwischen ihre Schenkel.


Der Saft tropfte auf das Sofa, lautlos. Und Gissi lehnte sich zurück, leicht geöffnet, als wäre sie noch nicht fertig. Sie drehte den Kopf, sah ihn an – und sagte trocken:

„Lass uns ins Bett gehen. Da ist das Vögeln schöner.“

Er antwortete nicht, sondern folgte ihr durch den Flur – nackt, seinen Schwanz noch halb steif, glänzend von ihrer Lust und seinem eigenen Saft. Das Bett war ungemacht, Laken zerwühlt, aber breit – einladend, wie sie selbst.

Gissi ließ sich rücklings fallen, streckte die Arme über den Kopf, ihre Brüste hoben sich. Die Schamlippen noch feucht, leicht geöffnet. Sie klopfte zweimal neben sich aufs Laken.

„Komm. Ich hab noch Platz.“

📍 Gissis Wohnung – Küche, Tisch

💬 „Die Eier kannst du haben. Aber zuerst fickst du mich auf den Tisch.“
📅 Sonntagmorgen, 14. April 1991
🍳 Küche
Gissi (37), Tony (32)

Der Kaffee roch bitter, die Sonne stand schräg, der Raum war noch kühl. Tony hatte ein T-Shirt übergezogen, aber seine Hose hing offen. Gissi stand in der Küche, nackt außer einem Slip, den sie halbhoch über die Hüfte gezogen hatte – wie ein Nachsatz, nicht wie eine Entscheidung.

Sie schob ein Frühstücksbrett auf die Seite, stellte zwei Gläser auf den Tisch – dann drehte sie sich um:


„Mit oder ohne Butter?“ – „Du meinst Brot?“ – „Ich mein dich.“

Sie setzte sich auf den Tischrand, spreizte langsam die Beine. Ein Streifen Saft klebte noch an ihrem Oberschenkel. Der Blick war klar. Die Einladung eindeutig.

Tony trat näher. Legte die Hände auf ihre Knie, beugte sich vor, küsste sie nicht. Er ließ seinen Schwanz über ihren Slip gleiten – spürte ihre Wärme, ihre Feuchtigkeit.

„Weg damit.“

Sie zog den Stoff zur Seite – nicht aus, nur zur Seite – und wartete. Tony richtete sich auf. Führte sich an. Und stieß zu.

Kein Vorspiel. Kein Zögern. Nur ein dumpfer Laut, als sein Becken gegen ihren Po schlug. Er fickte sie im Stehen, sie auf dem Tisch, das Geschirr vibrierte. Sie hielt sich an der Tischkante fest, ein Glas kippte, rollte zur Seite – aber fiel nicht.

Er stieß fester, sie schob ihm das Becken entgegen. Die Geräusche waren deutlich – feucht, klatschend, tief. Sie stöhnte nicht. Sie lachte. Kurz, leise, spitz.


„So, ja. Frühstück auf meine Art.“

Als er kam, hielt er ihren Oberkörper an sich, stieß noch zweimal – und spritzte tief in sie ab. Sie ließ ihn nicht los. Nur ihren Kopf legte sie in den Nacken, flüsterte rau:

„Willst du mich wiedersehen?“

Er sah sie lange an.

„Ja. Ich hab dich nicht vergessen, bevor ich dich hatte.“

Gissi schwieg einen Moment, nahm einen Schluck Kaffee.

„Ich bin da. Wenn du willst, dass ich dich fick – du weißt, wo. Ruf mich an. Oder komm einfach vorbei.“

Gegen 08:15 Uhr zog Tony sich an. Seine Hose war noch leicht feucht. Sie küsste ihn zum Abschied – langsam, mit Zunge, ohne Eile. Als er zur Tür ging, drehte sie sich nicht um, sondern sagte trocken:

„Bring nächstes Mal zwei Tonic mit. Und keine Fragen.“
„Mach ich, mein Schatz.“

🕯️ Was bleibt

Es war roh. Direkt. Und unvergesslich.
Nicht wegen der Technik. Nicht wegen der Dauer. Sondern wegen des Blicks, den sie ihm danach zuwarf – offen, fordernd, befriedigt.
Sie hatte ihn genommen. Und er sie. So einfach war das. So echt.
Was blieb? Der Geruch ihres Schweißes in seiner Nase. Der Abdruck ihrer Hände auf seinem Rücken. Und das leise Lächeln, mit dem sie sagte: „Und? War ich gut?“

 

🚀 25 Jahre heimliche Affäre – regelmäßig, unersättlich. „Es war echt. Aber es war endlich.“

Kennen Sie schon?