💋 Gissi & Tony – Erst mal blasen, dann zu mir Vögeln
🔥 „Und? War ich gut?“ – Gissi, nachdem sie Tony das erste Mal geblasen hat

📌 Bedeutung:
Für beide war es mehr als nur ein Fick – es war eine Markierung. Nicht geplant, nicht ausgesprochen, aber tief gespürt. Ein Moment, der blieb. Für Gissi war es die Gewissheit, begehrt zu werden – roh, klar, unmittelbar. Für Tony war es der Anfang einer Erinnerung, die nicht mehr wegging: Ein Abdruck in ihrer Haut. Und in seiner Geschichte.
Es war kein Beginn einer Liebe. Aber der Anfang von etwas, das sie nie ganz losließ – körperlich, echt, notwendig.

📍 Bar „Zur Sattelkammer“ – Hinterzimmer
💬 „Und? War ich gut?“
📅 Samstagabend,
13. April 1991
🕰️ 21:00 Uhr
Gissi (37), Tony
(32)
Es war einer dieser lauwarmen Abende im April – draußen roch es nach Regen und Beton. Clara war in Ungarn, mit ihrem Mann. Noch zehn Tage. Tony war allein. Er betrat die Bar „Zur Sattelkammer“ wie jemand, der nichts erwartet – und gerade deshalb empfänglich ist. Gin Tonic, ein Hocker an der Theke, ein freundliches Nicken zum Barkeeper.
Gissi fiel ihm auf, bevor ihr Name fiel. Kurzes Jeanshöschen, viel Bein, helle Haut mit Sommersprossen. Darüber: ein dünnes, durchlässiges Hemd – weit offen, ein schwarzer BH schimmerte darunter wie ein Versprechen. Sie trug die Gläser wie jemand, der nicht serviert – sondern regiert. Jeder Schritt ein Rhythmus. Jeder Blick ein Test.
„Gefällt dir die Kleine? Die heißt Gissi“, sagte sein Freund, der Besitzer. Tony nickte, ohne zu lächeln.
Dann ging sie. Durch den Vorhang links neben der Theke. Ein Mann (55) folgte. Tony sah den Gin an, den er nicht bestellte. Als der Mann zurückkam, **bezahlte er kommentarlos**.
Die Barkeeperin beugte sich leicht zu ihm rüber, grinste:
„Alles wieder sauber bei dir?“
Der Mann schnaubte leise, zog den Gürtel nach:
„Glänzt wie poliert.“
Dann wandte er sich an Tony, musterte ihn kurz von oben bis unten:
„Lass dir nicht zu viel Zeit. Die macht’s mit Blickkontakt – falls du auf sowas stehst.“
Doch bevor er ging, sah er Tony noch einmal direkt an:
„Versuch’s mal.“
Gissi kam zurück. Nicht eilig. Nicht verstellt. Sie stellte zwei Gläser ab, beugte sich über den Tresen, ihr Ausschnitt fast offen. Im Spiegel über den Flaschen richtete sie ihr Dekolleté, prüfte ihre Haare. Dann drehte sie sich zu ihm:
„Na, alles gut bei dir?“ Tony nickte. Er trank. Und schaute. Nur schaute.

Ein älterer Gast (60) stand auf, ging ebenfalls durch den Vorhang. Gissi wartete drei Herzschläge – dann folgte sie.
Tony ließ es still, dann fragte die Barkeeperin:
„Gibt’s da was umsonst?“ „Kommt drauf an, wie du guckst.“
Er stand auf. Der Vorhang war schwer, roch nach Rauch und alten Geschichten. Dahinter: ein Raum, alt, aber warm. Gedimmtes Licht. Ein Stuhl, ein Haken an der Wand, ein leerer Spiegel, ein alter Teppich.
Gissi kniete vor dem Mann, dessen Hose geöffnet war. Sie hielt seinen Schwanz in der Hand – langsam, ruhig. Tony trat näher. Sie sah ihn – nicht überrascht, nicht empört. Ein Blick, ein leichtes Zucken in den Lippen.
Dann nahm sie den Schwanz in den Mund. Kein Zögern. Tief. Sie saugte, ließ ihn fast entgleiten, dann wieder tief hinein. Tony stand in der Tür. Gissi hob den Blick, während sie blies. Fixierte ihn. Mit einer Hand hielt sie die Eier des Mannes – mit der anderen zeigte sie Tony den Mittelfinger – langsam. Fuck dich. Oder fick mich.
Der Mann stöhnte, krampfte, kam. Gissi schluckte alles. Kein Tropfen daneben. Dann richtete sie sich auf, wischte sich den Mund mit dem Handrücken ab und ging wortlos zurück zur Theke.
Der Mann nickte Tony zu, prüfender Blick:
„Jetzt bist du dran.“
Er nahm seine Jacke, schlurfte zur Tür – und war weg.
Gissi drehte sich zu Tony. Sie setzte sich neben ihn, roch nach Rauch, Gin – und frischem Sperma. Ihre Lippen glänzten feucht.
„Ich bin Gissi. Und du?“ „Tony.“ „Und? War ich gut?“
Jürgen grinste vom Rand, nahm sich auch einen Gin Tonic.
„Wenn du die nicht nimmst, Tony – ich kündige dir die Freundschaft.“
Gissi lachte, hob ihr Glas, legte ihre freie Hand auf Tonys Oberschenkel:
„Ich tunk ihn jetzt in Gin – und dann sauf ich dich leer.“

📍 Bar „Zur Sattelkammer“ – Theke & Hinterzimmer (13.04.1991, ca. 23:00 Uhr)
💬 „Wenn du willst, komm nach Dienstschluss mit
zu mir. Dann fick ich dich richtig.“
📅 Samstag,
13. April 1991
🕰️ ca. 23:00 Uhr
Gissi (37),
Tony (32), Jürgen (31), Barkeeperin (28), älterer Mann (50)
Die Bar war leer geworden. Nur noch ein Mann (50), Jürgen, der Besitzer, lehnte lässig an der Wand. Seine Barkeeperin putzte Gläser. Tony saß mit seinem zweiten Gin Tonic an der Theke. Und Gissi – sie bewegte sich, als gehörte ihr der Raum.
Kurzes Jeanshöschen, durchsichtiges Hemd, schwarzer BH. Nippel steil. Lippen feucht. Haare zerzaust. Sie hatte Tony längst gemustert. Sein Blick, sein Schritt, die Spannung in seiner Hose – sie kannte all das. Und sie wusste: Jetzt ist er weich in der Birne – aber hart im Schwanz.
„Ein Stammkunde. Kommt immer samstags. Sitzt erst drei Stunden – und dann will er’s leise.“
Ein Mann (50), leicht schwitzend, mit langsamem Gang, erhob sich und ging Richtung Vorhang. Tony sah ihm nach.
„Und du machst das einfach so?“, fragte Tony.
„Ich mach’s, wenn ich will. Und bei dem – weiß ich, wie lang’s dauert.“
Der Mann – um die fünfzig, leicht schwitzend, mit langsamen, geübten Bewegungen – stand auf, trat zu Gissi an die Theke. Ein kurzes Gespräch, ein schiefer Blick auf Tony, dann schob er ihr ein paar Scheine zu.
Gissi sah zu Tony, grinste breit: „Zehn Minuten. Ich blas dem jetzt den Druck aus den Eiern.“
„Und du machst das einfach so?“, fragte Tony leise.
Gissi sah ihn über die Schulter an: „Na klar. Ich brauch einen zum Vorglühen – und du bist der Hauptgang.Und bei dem – weiß ich, wie lang’s dauert.“
Dann schob sie den Vorhang beiseite und verschwand mit dem Mann im Hinterzimmer.
Währenddessen bestellte Jürgen zwei neue Gin Tonic.
„Die saugt schneller als du trinken kannst“, sagte er grinsend zur Barkeeperin.
Die Barkeeperin lachte dreckig, stellte Tonys Glas vor ihm ab – und beugte sich so tief vor, dass ihre Brust fast den Tresen berührte.
„Ich glaub, Gissi steht auf dich. Wenn sie dir heut bläst, findest du morgen früh deine Eier im Gin Tonic wieder – und vögeln will sie sich auch von dir lassen.“

Gissi kam zurück.Zehn Minuten. Nicht mehr. Ihre Lippen leicht verwischt, die Wangen gerötet – Sperma glänzte in einer Strähne über ihrem Haar. Die Barkeeperin griff beiläufig zum Tuch, wischte es ihr ohne ein Wort aus dem Haar. Der Mann um die fünfzig folgte langsam, strich sich über das Gesicht, atmete schwer.
Die Barkeeperin stellte zwei neue Gin Tonic auf den Tresen. Einen für Tony – einen für Gissi. Der ältere Mann stellte sich zwischen sie, griff in die Jacke, holte ein dickes Portemonnaie hervor und legte zwei Scheine auf den Tresen.
„Ich war spät dran heute, Süße. Aber du hast mich wieder gerettet.“
Gissi lächelte knapp:
Die Barkeeperin grinste schräg: „Wenn du wieder spritzen willst und voll bist – du weißt ja, wo du Gissi findest.“
Der Mann nickte Tony zu, prüfender Blick:
„Jetzt bist du dran.“
Er nahm seine Jacke, schlurfte zur Tür – und war weg.
Gissi blieb stehen. Direkt neben Tony. Der Gin Tonic glitzerte zwischen ihnen. Ihr Blick wanderte zu seinem Schritt. Die Hose spannte. Unübersehbar.
„Noch so hart?“, flüsterte sie. „Oder willst du mal sehen, was ich mit Eiswürfeln mach?“
Sie ging vor ihm in die Hocke. Direkt an der Bar. Ihre Hände auf seinen Oberschenkeln. Der Reißverschluss war offen, bevor er Luft holen konnte. Sein Schwanz sprang heraus – dick, heiß, gespannt bis zum Anschlag.
Und Gissi? Gissi grinste. Dann nahm sie ihn. Tief. Gierig. Ohne ein Wort. Mit der einen Hand hielt sie seine Eier, mit der anderen schob sie ihr Gin-Tonic-Glas näher – und tauchte die Spitze seiner Eichel kurz ins Eis.
„Kalt machen. Dann heiß werden. Dann kalt machen. Dann spritzt er härter.“
Jürgen grinste, seine Hose war längst offen. Die Barkeeperin kniete sich zu ihm. Während Gissi Tonys Schwanz sog – tief, rhythmisch, kontrolliert – sah Tony, wie Jürgen der Barkeeperin ins Gesicht kam. Ein Spritzer traf ihr Kinn, einer ihre Lippe. Sie leckte ihn ab – langsam, genüsslich.
Gissi stoppte. Blick nach oben.
„Willst du, dass ich schlucke – oder soll ich dich auf den Tresen spritzen lassen?“
Tony atmete schwer. Sein Griff in ihrem Haar war fest. Aber er sagte nichts. Und sie saugte weiter. Langsam. Tiefer. Ihr Blick brannte sich in seinen.

📍 Bar „Zur Sattelkammer“ – Theke (13.04.1991, ca. 23:20 Uhr)
💬 „Und? War ich gut?“
📅 Samstag,
13. April 1991
🕰️ ca. 23:20 Uhr
Gissi (37),
Tony (32), Jürgen (31), Barkeeperin (28)
Gissi hob den Kopf nur kurz. Ihre Lippen glänzten. Dann ließ sie seinen Schwanz mit der Zunge kreisen – einmal, zweimal – bevor sie ihn wieder ganz tief nahm. Tony stöhnte leise. Er hatte keine Kontrolle mehr. Nur noch Härte. Nur noch Druck. Nur noch Gissis Mund.
„Scheiße, Gissi … du fickst mich mit dem Mund …“
Sie antwortete nicht. Aber ihr Blick sagte alles: Ich weiß. Und ich mach das nicht zum ersten Mal.
Jürgen trank einen Schluck Gin Tonic, lehnte sich an die Wand und grinste.
„Wenn du schlapp machst, Gissi, bin ich der Nächste. So ein Schwanz gehört nicht auf Eis – der gehört in dich.“
Die Barkeeperin lachte dreckig, wischte sich Jürgens Sperma aus dem Gesicht und prostete Gissi zu:
„Los, Süße. Mach ihn fertig. Und wenn er kommt – mach’s so, dass er uns nächste Woche sucht.“
Gissi hielt Tonys Schwanz mit einer Hand, steif, pochend, glühend. Dann hob sie ihr Glas – tauchte die Eichel kurz ein – und nahm ihn wieder tief auf.
Tony presste die Zähne zusammen. Seine Finger krallten sich in die Thekenkante. Er konnte nicht mehr. Und Gissi spürte es. Jeder Muskel in seinem Körper spannte. Dann – ein Stoß. Ein Zittern. Er spritzte. Tief. Heftig. In ihren Mund.
Gissi schluckte alles. Kein Tropfen entkam. Ihre Lippen blieben geschlossen, während sie ihn bis zur letzten Regung im Mund behielt. Dann ließ sie ihn langsam herausgleiten. Ein Glanz auf der Eichel. Ihre Zunge fuhr ein letztes Mal darüber. Sie richtete sich auf – ohne Eile, ohne Worte.
Der Raum war still. Nur das Klingen der Gläser, das Summen des Kühlschranks. Gissi griff nach ihrer Zigarette, zündete sie an, nahm einen Zug. Dann sah sie Tony an – direkt, fordernd.
„Wenn du willst, komm nach Dienstschluss mit zu mir. Dann fick ich dich richtig.“
Tony schwieg. Er war noch nicht zurück in seinem Körper. Nur seine Hose hing offen. Gissi beugte sich über ihn, flüsterte an sein Ohr:
„Und? War ich gut?“
Dann ging sie. Zurück hinter den Tresen. Als wäre nichts gewesen. Nur Jürgen grinste und prostete ihm zu:
„Bruder. Wenn du da nicht mitgehst – bist du selbst schuld.“

📍 Gissis Wohnung – Wohnzimmer, Sofa
💬 „Mit oder ohne?“ – „Eis.“ – „Ich meinte Kondom.“
– „Ohne.“
📅 Sonntag, 14. April 1991
🕰️
ca. 00:45 Uhr
Gissi (37), Tony (32)
Vier Minuten vorher: Die beiden hatten die Bar verlassen. Gissis Wohnung lag nur eine kleine Nebenstraße entfernt, oben über einem alten Friseursalon. Schon auf dem Weg dorthin waren ihre Körper lauter geworden als ihre Worte:
- 👣 Gissi griff Tony zwischen die Beine, direkt durch die Hose – lachte leise: „Der steht ja schon auf mich.“
- 💦 Tony drückte sie in eine dunkle Hausecke, fuhr ihr unter den Rock, spürte ihre feuchte Spalte.
- 🖤 „Wenn du noch einen Finger bewegst, spritz ich dir auf die Hand.“
- 👅 „Dann leck ich dich auf der Treppe.“ – „Zu kalt. Ich will mein Sofa.“
Gissi (37) öffnete die Wohnungstür mit dem Ellbogen, zog Tony (32) hinter sich her. Sie lachte leise, schloss mit dem Rücken die Tür, presste ihn an die Wand und küsste ihn hart.
Sie stiegen über ein paar Schuhe im Flur, gingen direkt ins Wohnzimmer. Altrosa Sofa, zwei halbvolle Gin Tonic warteten schon. An der Wand: ein großer Spiegel. Auf dem Glastisch: eine offene Packung Kondome.
Tony: „Du hast mich hergeholt – jetzt zeig, dass du’s wert bist.“
Gissi: „Oder willst du, dass ich mir den von Jürgen hol, wenn du schlappmachst?“
Tony: „Ich dachte, du willst mich.“
Gissi: „Ich will dich leer. Und wenn du’s gut machst – vielleicht noch mal.“
Gissi ging voraus, zog sich den Slip aus und verschwand in der kleinen Küche. Tony blieb stehen – seine Hose war noch offen, sein Schwanz hart. Er hörte das Klirren von Eis, das Zischen von Tonic.
Ihre Stimme kam von dort, beiläufig, aber mit einem Unterton:
„Mit oder ohne?“
Er antwortete instinktiv:
„Eis.“
Dann Stille – und ihre Rückfrage:
„Ich meinte Kondom.“
Sein Blick glitt zur Couch. Auf dem niedrigen Tisch lagen zwei Gläser – Gin Tonic – und daneben: ein aufgerissenes Kondom, unbenutzt. Er antwortete, langsam:
„Ohne.“

Sie kam aus der Küche, stellte beide Gläser auf den Tisch und warf ihm ein schiefes Grinsen zu.
„Dann weiß ich, was du willst.“
Sie trug das Hemd offen. Kein BH. Ihre Brüste waren fest, die Nippel hart. Darunter nichts. Kein Höschen. Nur glatte Haut – und eine Möse, deren Feuchtigkeit man roch.
Tony trat näher. Seine Stimme war ruhig, aber geladen:
„Bläst du wirklich so viele Männer in der Bar?“
Sie lehnte sich an den Türrahmen, nahm einen Schluck.
„Kommt drauf an, wie viele da sind.“
Er ließ den Blick sinken, sah ihr zwischen die Beine.
„Wie viele Schwänze hattest du letzte Woche im Mund?“
Gissi schmunzelte. Kein Zögern.
„Sieben. Drei mit Sperma, zwei ohne, einer kam nicht, einer wollte mein Gesicht“
Er trat näher, fast auf Tuchfühlung.
„Und wie viele davon hast du runtergeschluckt?“
Sie beugte sich vor, flüsterte fast ins Glas:
„Vier. Aber keiner so wie du. Noch nicht.“
Dann stellte sie ihr Glas ab, ging zum Sofa, ließ sich fallen – die Beine leicht geöffnet. Ihre Schamlippen glänzten feucht, offen, weich.
„Na los. Ich hab dich nicht eingeladen, um zu plaudern.“

In dem Moment glitt Tonys Hose ganz zu Boden. Er griff an seinen Schwanz, wichste ihn mit ruhiger Hand voll steif, die Eichel glänzte.
Gissi beobachtete ihn, lehnte sich zurück, dann beugte sie sich leicht vor – spuckte auf seinen Schaft, langsam, mit Blickkontakt.
„Das reicht. Steck ihn rein.“
Er kniete sich zwischen ihre Beine, führte seinen
Schwanz an ihre nasse Spalte.
Dann fuhr
er mehrmals mit der Eichel über ihre offenen Schamlippen,
ganz langsam, tastend.
Sie hob leicht das Becken. Ihre Hände an seinen Oberschenkeln. Ihre Möse zuckte, feucht und bereit.
Er drang ein. Tief. Langsam. Ohne ein weiteres Wort.
Sie stöhnte nicht. Aber ihre Beine umschlossen ihn sofort – wie eine Forderung.
„Jetzt fickst du mich. Ohne Kondom. Ohne Rückzug.“
Er begann zu stoßen. Lang, rhythmisch, feucht. Seine Eier schlugen an ihren Po. Ihre Schamlippen glitten mit jedem Stoß über seinen Schaft – weich, schmatzend, einhüllend.
Ihre Hände packten ihn fest an den Hüften. Sie zog ihn tiefer. Er merkte, wie sein Orgasmus wuchs – wie sie ihn nicht mehr losließ.
„Wenn du kommst – dann in mich. Ich will’s tropfen hören.“
Er presste die Lippen zusammen, hielt durch – aber nicht lange.

Dann kam er. Hart. Tief. Vollständig. Sein Sperma schoss in sie, pulsierend, warm.
Sie spürte jeden Stoß, jedes Zucken seines Schwanzes in ihrer Möse. Dann blieb er still. Sie hielt ihn fest, wie verschlossen.
Er zog sich zurück – sein Sperma lief langsam aus ihr, zwischen die Schamlippen, über die Innenseiten ihrer Schenkel.
Sie griff zum Glas, nahm einen Schluck, ohne ihn anzusehen.
Dann beugte sie sich nach vorn – und mit dem
kalten Gin Tonic im Mund, glitt ihre Zunge über seinen noch
pochenden Schwanz.
Sie leckte ihn sauber
– langsam, sorgfältig – die Mischung aus Alkohol, Sperma
und Spucke tropfte auf ihren nackten Oberschenkel.
Sein Atem stockte kurz, aber er sagte nichts. Er sah, wie ihr Mund sich schloss – für einen Moment – dann schluckte sie den Rest des Drinks.
Ihre Möse wischte sie nicht ab. Sie ließ sein Sperma bewusst aus sich herauslaufen, langsam, sichtbar, zwischen ihre Schenkel.
Der Saft tropfte auf das Sofa, lautlos. Und Gissi lehnte sich zurück, leicht geöffnet, als wäre sie noch nicht fertig. Sie drehte den Kopf, sah ihn an – und sagte trocken:
„Lass uns ins Bett gehen. Da ist das Vögeln schöner.“
Er antwortete nicht, sondern folgte ihr durch den Flur – nackt, seinen Schwanz noch halb steif, glänzend von ihrer Lust und seinem eigenen Saft. Das Bett war ungemacht, Laken zerwühlt, aber breit – einladend, wie sie selbst.
Gissi ließ sich rücklings fallen, streckte die Arme über den Kopf, ihre Brüste hoben sich. Die Schamlippen noch feucht, leicht geöffnet. Sie klopfte zweimal neben sich aufs Laken.
„Komm. Ich hab noch Platz.“

📍 Gissis Wohnung – Küche, Tisch
💬 „Die Eier kannst du haben. Aber zuerst fickst
du mich auf den Tisch.“
📅 Sonntagmorgen, 14.
April 1991
🍳 Küche
Gissi (37), Tony (32)
Der Kaffee roch bitter, die Sonne stand schräg, der Raum war noch kühl. Tony hatte ein T-Shirt übergezogen, aber seine Hose hing offen. Gissi stand in der Küche, nackt außer einem Slip, den sie halbhoch über die Hüfte gezogen hatte – wie ein Nachsatz, nicht wie eine Entscheidung.
Sie schob ein Frühstücksbrett auf die Seite, stellte zwei Gläser auf den Tisch – dann drehte sie sich um:
„Mit oder ohne Butter?“ – „Du meinst Brot?“ – „Ich mein dich.“
Sie setzte sich auf den Tischrand, spreizte langsam die Beine. Ein Streifen Saft klebte noch an ihrem Oberschenkel. Der Blick war klar. Die Einladung eindeutig.
Tony trat näher. Legte die Hände auf ihre Knie, beugte sich vor, küsste sie nicht. Er ließ seinen Schwanz über ihren Slip gleiten – spürte ihre Wärme, ihre Feuchtigkeit.
„Weg damit.“
Sie zog den Stoff zur Seite – nicht aus, nur zur Seite – und wartete. Tony richtete sich auf. Führte sich an. Und stieß zu.
Kein Vorspiel. Kein Zögern. Nur ein dumpfer Laut, als sein Becken gegen ihren Po schlug. Er fickte sie im Stehen, sie auf dem Tisch, das Geschirr vibrierte. Sie hielt sich an der Tischkante fest, ein Glas kippte, rollte zur Seite – aber fiel nicht.
Er stieß fester, sie schob ihm das Becken entgegen. Die Geräusche waren deutlich – feucht, klatschend, tief. Sie stöhnte nicht. Sie lachte. Kurz, leise, spitz.
„So, ja. Frühstück auf meine Art.“
Als er kam, hielt er ihren Oberkörper an sich, stieß noch zweimal – und spritzte tief in sie ab. Sie ließ ihn nicht los. Nur ihren Kopf legte sie in den Nacken
Tony flüsterte rau: „Willst du mich wiedersehen?“
Sie sah ihn lange an. Dann nickte sie.
Gissi: „Ich bin da. Wenn du willst, dass ich dich fick – du weißt, wo. Ruf mich an. Oder komm einfach vorbei.“
Gegen 10:15 Uhr zog Tony sich an. Seine Hose war noch leicht feucht. Sie küsste ihn zum Abschied – langsam, mit Zunge, ohne Eile. Als er zur Tür ging, drehte sie sich nicht um, sondern sagte trocken:
Gissi: „Bring nächstes Mal zwei Tonic mit. Und keine Fragen.“
Tony: „Mach ich, mein Schatz.“
„Und? War ich gut?“Tony: „Gut? Du warst geil, Gissi. Du warst dreckig. Und das war das Beste.“
„Ich würd dich nicht zweimal ficken, wenn du nicht gut wärst.“
In den kommenden drei Jahren hatten sie immer
wieder Sex.
Mal spontan, mal geplant.
Manchmal nur kurz – manchmal zwei Tage lang.
Manchmal kam er direkt nach einem Tag mit Clara.
Und nie ohne Lust.
🕯️ Was bleibt
Es war roh. Direkt. Und unvergesslich.
Nicht wegen
der Technik. Nicht wegen der Dauer. Sondern wegen des Blicks,
den sie ihm danach zuwarf – offen, fordernd, befriedigt.
Sie hatte ihn genommen. Und er sie. So einfach war das.
So echt.
Was blieb? Der Geruch ihres Schweißes in seiner
Nase. Der Abdruck ihrer Hände auf seinem Rücken. Und das
leise Lächeln, mit dem sie sagte: „Und? War ich gut?“
🚀 25 Jahre heimliche Affäre – regelmäßig, unersättlich. „Es war echt. Aber es war endlich.“