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🔥 Gissi & Tony Ihre Fick Timeline

🔥 „Ich hab nicht gefragt, ob du bleibst. Ich hab dich gefickt, damit du gehst.“


Gissi (37) & Tony (32) in der Sattelkammer

Ein Samstagabend, eine Bar mit dunklen Ecken – und Gissi, die weiß, was sie will. Zwei Männer bekommt sie in den Mund. Einen nimmt sie mit nach Hause. Was folgt, ist kein erstes Date. Sondern ein Anfang mit Sperma, Blickkontakt – und drei Ficks, die bleiben.


📍 Bar „Zur Sattelkammer“ – Hinterzimmer & Gissis Wohnung

💬 „Und? War ich gut?“
📅 Samstagabend, 13. April 1991
🕰️ ca. 20:40–23:40 Uhr
Gissi (37), Tony (32)

🕰️ ca. 20:40 Uhr – Gissi hatte zwei Männer geblasen. Nacheinander. Direkt an der Theke. Der erste war etwa fünfzig, trug Sakko, roch nach Rauch und Aftershave. Der zweite – jünger, kräftiger – kam schnell, stöhnte in ihre Haare. Sie hatte ihnen danach die Lippen abgewischt, Gin getrunken und sich umgedreht. Tony stand an der Wand, sah sie an. Sie kam zu ihm, schob ihm die Hand in die Hose – flach, bestimmt.

„Willst du wissen, wie sich das anfühlt? Dann setz dich.“

🕰️ ca. 21:00 Uhr – Im Hinterzimmer der Bar. Tony saß. Gissi kniete sich zwischen seine Beine. Sie öffnete seinen Gürtel, zog seinen Schwanz heraus, nahm ihn in den Mund. Sie blies ihn langsam, mit einer Zunge, die wusste, was sie wollte – aber nur kurz. Dann ließ sie ihn aus dem Mund gleiten, stand auf und sagte knapp:

„Nicht hier. Zu mir. Ich will’s ganz.“

🕰️ ca. 22:30 Uhr – Gissis Wohnung. Sie zog sich nackt aus, ging voran. Ihre Möse glänzte, noch vor dem ersten Kuss. Tony war kaum durch die Tür, da packte sie ihn an der Hose.

  • 💥 Der erste Fick – in der Küche, sie beugte sich über die Anrichte, er fickte sie von hinten, laut, fest. Ihr Stöhnen hallte gegen die Kacheln.
  • 💦 Der zweite – auf dem Teppich. Sie ritt ihn mit gespreizten Knien, wild, verlangend. Ihr Saft lief über seinen Bauch.
  • 🔥 Der dritte – auf dem Sofa. Langsam. Tief. Haut an Haut. Sein Sperma lief aus ihr, während sie noch auf ihm saß und rauchte.

🕰️ ca. 23:40 Uhr – Sie lehnte nackt am Fenster, ein Bein angewinkelt, Zigarette in der linken Hand. Dann drehte sie sich zu ihm, grinste – spöttisch, siegessicher.

„Und? War ich gut?“

Tony sagte nur:

„Ich weiß nicht, ob ich’s vergesse. Aber ich komm wieder.“

Es war keine Liebe. Nur Lust, Körper, Rhythmus. Aber manchmal beginnt genau dort etwas, das man nicht mehr ganz vergisst.


🚬 *Der andere – und dann er*

📍 Gissis Wohnung – Fenster zur Straße, Ledersessel
📅 Sonntag, 14. April 1991, ca. 20:10 Uhr
👤 Gissi (37), Tony (32), ein Kunde im Wagen (schemenhaft)

Gissi stand am Fenster, schob die Gardine beiseite. „Der da unten kennt mich. Aber nicht dich.“

Sie zog den Trenchcoat über – nichts darunter – und verließ wortlos die Wohnung. Tony blieb sitzen. Rauch. Gin. Der Blick am Glas vorbei, nach unten. Er sah sie beugen. In das Auto. Ihr Kopf verschwand. Zehn Minuten lang.

Als sie zurückkam, glänzten ihre Lippen. Sie trat vor ihn, löste seinen Gürtel. Kein Wort. Nur die Hand an seiner Erektion, die feuchte Spur ihrer Lust an seinem Schaft.

Sie stieg auf ihn. Glitt ganz über ihn. „Jetzt du. Mach mich leer.“

Ihr Becken kreiste. Sein Schwanz stieß tief. Gissis Möse war offen, gierig, weich – voller anderer Erinnerung, jetzt neu besetzt. Sie kam schnell. Und blieb auf ihm.

Tony kam später. Ohne ein Wort. Aber sie wusste: Er war tiefer gewesen. Und das zählte.


Sie hatte ihn eingeladen – Tony. Für sich. Für den Nachmittag. Aber Egon hatte seinen Donnerstag nie vergessen. Nur sie. Und als es klingelte, stand Tony schon mit offenem Hosenbund in der Speisekammer – und Gissi wusste: Heute fickt sie zweimal. Aber für einen. Den, der zusieht.


Gissi (37) fickt Egon (62) für Geld

👁️‍🗨️ Gissis Wohnung – Tony & Besuch von Egon

💬 „Ich hab ihn vergessen. Aber er darf zweimal. Weil du’s siehst.“
📍 Gissis Wohnung – Wohnzimmer & Speisekammer
📅 Donnerstag, 18. April 1991
🕰️ ca. 14:00–22:45 Uhr
Gissi (37), Tony (32), Egon (62)

Sie ließ sich ficken – für Geld - nicht um genommen zu werden, sondern um gesehen zu werden. Für den, der schwieg. Der blieb. Nicht weil er sich zügelte. Sondern weil er sie kannte.

Das Klingeln überraschte sie nicht. Nur der Gedanke, ihn vergessen zu haben. Egon kam seit drei Jahren. Donnerstags. Zwei Uhr. Immer gleich. Sie mochte ihn nicht. Aber sie mochte, was sein Ficken erlaubte – wenn Tony da war.

Barfuß, nur in seinem offenen Hemd, stand sie vor Tony. Ihre Brüste frei, der Nippel hart. Ihr Griff um seinen weichen, schweren Schwanz war still – kein Reiz, ein Zeichen.

„Ich dachte, du willst sehen, wie ich’s mach.“ Sie ließ ihn los, Daumen über der Eichel – dann klingelte es.

„Mist… Egon. Ich hab ihn vergessen. Der kommt zum Ficken.“

Sie küsste Tony langsam, dann zog sie ihn in die Speisekammer. Zwischen Konserven stellte sie ihn ab. Er war jetzt hart.

„Bleib hier. Kein Ton.“

🕰️ 14:10 Uhr – Egon kam. Hemd, Tasche, Rasierwasser. Ihr Hemd offen. Er sagte nichts. Setzte sich. Sie servierte Kaffee, beugte sich tief. Ihre Möse nackt, sichtbar – aber nur für den Schatten.

Er sah nichts. Aber Tony sah alles.

Sie bewegte sich weich, langsam. Hob ein Messer auf – die Möse direkt vor dem Spalt der Tür.

🕰️ 14:25 Uhr – „Komm.“ Sie warf ihm ein Kondom zu, beugte sich aufs Sofa, Beine gespreizt. Sie war feucht.

„Fick mich. Jetzt.“

Er drang ein. Sie schwieg. Ihr Blick: nur zur Tür. Tony war da. Noch nicht wichsend. Aber hart.

Ihr Körper zuckte – nicht vom Stoß, sondern vom Blick. Ihre Lust lag auf der Haut – dort, wo er sie traf.

„So. Genau so. Weil er’s sieht, fühl ich’s mehr.“

🕰️ 14:50 Uhr – Egon kam. Zog sich zurück. Kaffee. Gissi stand auf, ließ das Sperma laufen. Setzte sich breitbeinig. Blick zur Tür.

„Noch mal. Ich will’s noch mal. Wieder.“

🕰️ 15:15 Uhr – Zweites Kondom. Sie ritt ihn. Schnell, glänzend, schwitzend. Ihr Blick bei Tony. Sie wollte, dass er sah, wie sie kam.

Egon stöhnte. Kam. Spritzte ihr ins Gesicht. Sie wich nicht aus. Lächelte. Sperma tropfte.

Sie blieb nackt. Und Tony? Wichste – still. In der Dunkelheit.

🕰️ 16:20 Uhr – Egon ging. Er wusste nichts. Und das war Teil des Spiels.

Gissi öffnete die Tür. Tony trat heraus.

„Du hast es gesehen.“
„Ich will dich. Heute Nacht. Allein.“
„Bring Tonic mit. Und deinen Schwanz.“

🕰️ 17:20 Uhr – Er kam. Zwei Flaschen. Sie öffnete nackt. Küsste ihn. Lang, hart. Seine Hand an ihrer Brust, ihre an seinem Bund.

„Du bist bereit. Gut. Ich bin’s auch.“

🕰️ 17:35 Uhr – Sie ritt ihn. Schnell. Laut. Ihre Hüften hart. Sein Stöhnen. Ihr Lachen. Jetzt war sie in ihm – wirklich.

🕰️ 18:20 Uhr – Bauch. Rücken. Tiefer Stoß. Ihre Stimme keuchend:

„Fester. Ich muss dich spüren – nicht vergleichen.“

🕰️ 19:00 Uhr – Sie auf ihm. Langsam. Still. Nur Haut. Nur Blick. Nur Zucken.

🕰️ 20:15 Uhr – Nackt in der Küche. Gin. Spülwasser. Sperma. Rauch. Seine Hand auf ihrem Oberschenkel.

„Du warst in mir, bevor du in mir warst.“
„Willst du bleiben?“
„Heute? Ja.“

Sie ließ sich ficken – für Geld. Für Lust. Für einen Blick im Schatten. Aber geblieben ist nur der, der sah. Und in der Nacht – war keiner mehr dazwischen.


🌲 *Zwischen den Bäumen – feucht, offen, beobachtet*

📍 Waldlichtung bei Gissis Stadt, später Nachmittag
📅 Mittwoch, 12. Juni 1991 – ca. 18:15 Uhr
👤 Gissi (37), Tony (32), älteres Paar (Beobachter)

Die Sonne sickerte durch das grüne Blätterdach. Gissi stand mit gespreizten Beinen an einem Baum, das Kleid über die Hüften geschoben. Ihre Schamlippen waren feucht, leicht geöffnet, glänzten im schrägen Licht. Tony stand hinter ihr, zog ihre Hüften leicht an, sein harter Schwanz glitt tief in ihre nasse Spalte. Mit jedem Stoß öffnete sie sich mehr – sichtbar, hörbar. Ihr Rücken wölbte sich, die Hände krallten sich in die Rinde.

Dann: Schritte auf dem Waldpfad. Ein älteres Ehepaar. Die Frau blieb stehen, die Hand an der Brusttasche. Der Mann ebenfalls. Sprachlos.

Gissi drehte den Kopf, sah sie direkt an:
Er fickt mich. Tief. Und du darfst es ruhig sehen.

Tony stieß wieder zu – fest, feucht, mit schmatzendem Geräusch. Gissi stöhnte. Ihre Möse zog ihn gierig. Ein Tropfen seiner Lust rann an ihrem Oberschenkel hinab. Die Frau schluckte – blieb noch einen Moment – dann zog sie den Mann weiter.

Gissi kam in genau diesem Moment – offen, keuchend, mit einem Laut, der durch das Laub ging.


Gissi (37) – 🟠 Tony (32) – 🟠 Jürgen (30)

Ein Sommerabend am Waldrand. Gin in der Hand, Stimmen im Wind, Blicke über das Feuer hinweg. Als Gissi spürt, dass Tony nicht nur sie ansieht, trifft sie eine Entscheidung – körperlich, direkt, unverkennbar. Doch was heimlich beginnt, wird zum Dreieck: einer fickt, einer sieht zu – und einer kommt dazu.

🔥 Gissi, Tony & Jürgen – Das Gartenhaus am Waldrand

📅 Dienstag, 20. August 1991
🕰️ 20:30–22:30 Uhr
📍 Garten am Waldrand – Lagerfeuer, Holzhaus, Gin, Freunde, Sommerabend

👤 Figuren:
🟠 Gissi (37) – rotes Leinenkleid, kein BH, Slip, barfuß, gebräunt
🟠 Tony (32) – offenes Hemd, schweigend, fokussiert
🟠 Jürgen (30) – Shorts, Gartenbesitzer, ruhig, neugierig


🌒 Ein Abend, der mehr wusste

Billiger Gin, rauchendes Feuer, Stimmen in der Dämmerung. Acht Leute, halb sitzend, halb liegend, Gläser in der Hand. Gissi neben Tony, das Kleid über die Knie gerutscht, barfuß. Sie legte ihm die Hand auf den Oberschenkel. Sein Blick: kurz zu Corinna – jung, durchsichtiges Kleid, kein BH. Gissi folgte seinem Blick. Flüsterte:

„Du bist hart. So schnell. Du willst doch eh nur rein. Komm mit.“

Sie stand auf, zog an seinem Hemd. Er folgte ihr wortlos. Die anderen schwiegen. Nur Markus beobachtete Gissis Rücken. Corinna lächelte leicht.


🏡 Das Gartenhaus – leise, direkt

Die Tür quietschte. Drinnen: Holz, Staub, Lavendel. Eine Pritsche. Ein Gürtel an der Wand. Gissi drehte sich zu Tony. Griff nach seiner Hose. Sein Schwanz war hart.

„Setz dich. Ich reite dich. Kein Vorspiel.“

Sie ließ das Kleid fallen, zog den feuchten Slip aus. Tony setzte sich, Gissi stieg auf ihn, nahm ihn tief in sich. Ihre Hüften kreisten. Ihre Haut dampfte. Er war ganz in ihr.

Dann – Schritte draußen. Ein Schatten am Fenster. Ein Spalt war offen.

Jürgen.

Er sah Gissis Rücken, ihre Bewegung, das Klatschen ihrer Möse. Seine Hand griff in die Hose. Gissi sah ihn – und lächelte.

„Na komm. Fick meinen Mund. Ich will euch beide.“

Jürgen öffnete die Tür. Tony sah ihn – schwieg. Gissi ging auf alle Viere, ließ Tonys Schwanz aus sich gleiten. Gesicht zu Jürgen, Arsch zu Tony.

Jürgen trat näher. Sein Schwanz hart. Gissi öffnete den Mund. Er schob ihn hinein – langsam, tief. Sie saugte. Schluckte. Ihr Blick blieb bei Tony.

„Ich blase ihn. Damit du mich danach fickst – wie keiner.“

Tony wichste sich. Gissi sabberte, sog. Dann – Jürgen spannte sich, kam. Tief. Gissi schluckte alles.

Sie leckte noch nach. Dann sah sie Tony an.

„Jetzt bist du dran. Und diesmal kommst du in mich.“

💦 Tiefer als vorher

Sie stieg erneut auf ihn. Ihre Möse feucht, durchtränkt. Er glitt in sie – gierig. Sie ritt. Schneller. Härter. Ihre Brüste wippten. Ihre Nägel fuhren über seine Brust. Sie kamen gleichzeitig. Ihr Stöhnen, sein Stoß. Sein Sperma füllte sie.

Gissi legte sich auf ihn. Spürte ihn noch in sich. Warm. Richtig. Jürgen war gegangen.

„Bleib drin. Ich will dich spüren – wenn ich nach draußen gehe.“

🔥 Zurück am Feuer

🕰️ 22:10 Uhr – Das Lagerfeuer glühte. Die Stimmen leiser. Gissi kam zurück. Das Kleid wieder übergeworfen. Ihre Haut glänzte. Ihre Lippen feucht. Corinna sah sie an. Ein Mann – Ben – folgte ihrem Schritt, sah den feuchten Stoff zwischen ihren Schenkeln.

Tony kam später. Reichte ihr Gin. Schweigend.

„Jetzt weiß ich’s wieder: Ich brauch Blicke. Münder. Und dich. In mir.“

🛁 *Badewanne, Schenkel, Sperma – und was bleibt*

📍 Gissis Wohnung – Badezimmer, 20:30 Uhr
📅 Donnerstag, 23. April 1992
👤 Gissi (38), Tony (33)

Gissi lag in der Wanne, das warme Wasser roch nach Mandarine. Ihre Brüste waren halb vom Schaum bedeckt, ihre Beine gespreizt. Die Schamlippen standen offen, rosig, weich, leicht zuckend. Tony kniete am Rand. Sah sie nur an. Und senkte dann den Kopf.

Seine Zunge glitt langsam durch ihre Spalte, flach geführt, mit Druck. Dann kreiste er um ihren Kitzler, sog daran, legte die Lippen darüber, wechselte zwischen Saugen und Lecken. Gissi stöhnte, ihr Becken hob sich leicht aus dem Wasser. Ihre Hand war in seinem Haar. Fest.

Sie kam – mit einem kurzen Laut, zitternd, der ganze Bauch vibrierte. Dann richtete sie sich auf, das Wasser floss über ihren Körper zurück in die Wanne. „Jetzt wichs dich auf mich. Ich will’s spüren.“

Tony stand, wichste langsam, den Blick auf ihrer Möse. Als er kam, traf sein Sperma ihren Unterbauch, rann über den Kitzler, tropfte an den Schamlippen entlang ins Wasser.

Gissi sah ihn an. Führte zwei Finger zwischen ihre Lippen, sammelte den Tropfen ein, schob ihn langsam in sich. Ihr Blick war ruhig. „Drin ist drin.“ Und sie ließ ihn nicht mehr raus.


Gissi (42), Tony (37), Judith (47), Eva (36) - Tony nimmt Maß

Judith hatte nichts gesagt, als sie das Kleid fallen ließ. Ihre Brüste blieben still, aber gespannt. Gissi trat näher, nackt, leicht glänzend zwischen den Schenkeln. Tony saß schon. Die Hose noch zu, der Blick längst ausgezogen. Und Eva? Sie leckte sich über die Lippen – bevor sie kniete. Kein Stoff wurde berührt. Nur Haut. Nur das, was kam.

🪡 *Vier Körper – ein Schnitt. Und kein Rückenteil.*

📍 Judiths Atelier – Rückgebäude, Spiegel, Stoffe, Maßband
📅 Samstag, 19. Mai 1992 – ca. 15:00–16:30 Uhr
Gissi (42), Tony (37), Judith (47), Eva (36)

Das Atelier war still, warm, vorbereitet. Der Duft von Lavendelöl, von Leinen und Haut lag in der Luft. Judith hatte die Fenster halb verhangen, das Licht fiel in Falten. Es war kein Tag für Schnitte – sondern für das, was hineinpasst. Ganz. Tief. Und spürbar.

Judith trug nur ein schwarzes Leinenkleid – offen an der Seite, nichts darunter. Sie ließ es fallen. Brüste, Bauch, Scham – glatt, feucht, bereit. „Ihr wolltet Maß?“ sagte sie. „Dann nehmt es euch.“

Eva entkleidete sich langsam. Bluse, BH, der schwarze Slip – feucht am Schritt. Gissi ließ den Wickelrock fallen, stand nackt vor ihnen. Tony saß im Samtsessel – Hemd offen, Hose noch zu. Sein Blick: ruhig. Judith legte das Maßband über seinen Schoß.


„Heute misst du uns – mit dem.“ Eva kniete sich hin, öffnete den Reißverschluss. Sein Schwanz sprang frei – hart, schwer, gespannt. Eva leckte ihn, nahm ihn langsam in den Mund. Gissi beugte sich zu ihr, küsste ihren Rücken, ihre Brust, ihre Lippen.

„Setz dich auf ihn“, flüsterte Judith. Eva ließ sich auf Tonys Schoß sinken – seine Eichel glitt tief in ihre Möse. Sie ritt ihn, stöhnte, bewegte sich. Gissi streichelte ihre Hüften, küsste ihren Hals. Judith stand daneben, ihre Finger auf ihrer Klit.

Eva kam – lautlos zitternd – und sank zurück. Judith trat näher, strich über Evas Oberschenkel, kostete ihre Feuchte. „Du schmeckst nach ihm.“

Gissi beugte sich über den Zuschneidetisch. „Mich jetzt.“ Tony trat hinter sie, sein Schaft glitt tief in sie. Er fickte sie hart, rhythmisch, während Judith sich vor sie kniete, ihre Brüste küsste, ihren Bauch leckte.

Gissi kam mit einem Schrei, ihre Schenkel zitterten, ihr Rücken bog sich durch. Dann trat Judith vor, stieg auf den Tisch, legte sich auf den Rücken, Beine weit geöffnet.

„Jetzt ich. Ich will dich ganz.“ Tony drang in sie, langsam, tief, pochend. Gissi küsste Judiths Mund, saugte an ihren Nippeln. Eva kniete sich zwischen Judiths Beine, leckte ihre Klit, spürte Tonys Schaft, der sich in Judith bewegte.

Judith stöhnte. Und flüsterte: „Jetzt. Macht es mir – zusammen.“


🔥 *Dreifach geöffnet – und gefüllt*

Judith drehte sich auf den Bauch, zog Gissi auf den Tisch. „Leg dich unter mich. Ich will dich auf der Zunge spüren – wenn er mich fickt.

Gissi legte sich rücklings hin. Judith kniete sich über ihr Gesicht, ihre Schamlippen weit geöffnet, glänzend, pochend. Gissis Zunge glitt sofort in sie, leckte tief, feucht, saugend. Sie spürte jeden Stoß von Tony, der hinter Judith stand, sie fest in der Hüfte hielt und hart in sie stieß.

Judith bebte über Gissis Gesicht, ihr Becken zuckte. „Fick mich! Und du – leck mich, wenn er kommt.“

Gissi leckte durch die vibrierenden Lippen, ihre Zunge kreiste über die geöffnete Möse. Sie fühlte Tonys Schwanz durch das Fleisch, als er tiefer stieß. Judith kamzuckend, bebend, direkt auf Gissis Mund.

Dann kam Tony in ihrheiß, zuckend, tief. Sein Sperma lief über Gissis Zunge, tropfte auf ihr Kinn, auf ihre Brüste. Sie schluckte nichts. Sie ließ es laufen.

Judith sank erschöpft über sie, noch zitternd, gefüllt. Und Gissi lächelte – mit seinem Geschmack im Mund.

🧵 *Was bleibt*

Kein Stoff wurde geschnitten. Kein Knopf angenäht. Aber jede von ihnen trug etwas mit sich – zwischen den Beinen, auf der Zunge, in der Erinnerung. Das Maßband war nutzlos geworden. Die Nadel? Sie steckte längst in ihr.

Was bleibt? Drei Münder, die wussten, wie er schmeckt. Drei Mösen, die wussten, wie tief er geht. Und ein Maßband – feucht, verdreht, vergessen in der Ecke. Die Nadel lag noch auf dem Tisch. Aber sie hatte längst jemand anders gesetzt.


🍷 *Tisch gedeckt – und sie offen*

📍 Küche, nach dem Essen
📅 Freitag, 3. Juli 1992, ca. 21:45 Uhr
👤 Gissi (38), Tony (33)

Der Tisch war noch gedeckt. Krümel, leere Gläser, halbe Trauben, zwei brennende Kerzen. Gissi lehnte sich zurück, sah Tony an – dann schob sie den Stuhl weg, stand auf, stieg langsam auf den Tisch. Ihr Rock fiel zur Seite, sie trug nichts darunter. Die Kerzen warfen Licht auf ihre nackten Schamlippen, leicht glänzend, offen, erwartend.

„Lösch sie nicht. Ich will Licht.“

Tony trat näher, seine Hose war schon offen. Sein Schwanz stand hart, pulsierend, als sie ihn an sich zog. Sie kniete sich auf alle Viere – zwischen Weingläsern und einem halben Laib Brot – und streckte ihm ihre Möse entgegen, weit, bereit.

Er griff sie an der Hüfte, drückte seinen Schaft gegen sie, spürte die Hitze, das offene Fleisch, und drang mit einem Stoß tief ein. Sie stöhnte laut auf. Ihre Hände rutschten auf dem Tisch. Das Holz knarrte, Gläser klirrten. Sein Becken schlug hart gegen ihren Po, wieder und wieder.

„Fick mich. So, dass ich nicht vergessen kann, was du bist.“

Er packte sie fester, zog sie auf jeden Stoß – ihre feuchte Spalte schmatzte, nahm ihn ganz auf, vibrierte. Gissi kam schnell, zuckend, nass, stöhnend. Und blieb auf allen Vieren. Tony stieß weiter, tiefer, verlangsamte – dann kam er in ihr, füllte sie.

Sie blieb so. Geöffnet. Gefüllt. Gesehen. „Jetzt kannst du das Licht ausmachen.“


Gissi (38), Tony (33), Mareike (40)

Ein warmer Augustabend – Gin Tonic, Musik aus Mareikes Fenster. Ihre Blicke auf Tony waren klar. Und Gissi? Sah es – und ließ es zu.

🔥 Gissi, Tony & Mareike – Der Abend im Innenhof

💬 „Wenn du ihn willst – nimm ihn. Aber ich will zusehen.“
📍 Mareikes Wohnung, 3. Stock
📅 Samstagabend, 2. August 1992
Gissi (38), Tony (33), Mareike (40)

Im Hof: goldenes Licht, Zigaretten, Musik, ein paar Nachbarn. Mareike saß nah bei Tony, ihre Stimme weich, ihre Hand an seinem Oberschenkel. Gissi beobachtete. Und schwieg.

Mareike: „Du bist wirklich ihr Freund?“
Tony: „Heute bin ich einfach hier.“
Gissi: „Ich hab keine Lust auf Schwanz. Aber wenn du ihn willst – nimm ihn. Ich schau zu.“

Mareike lachte. Und ging voran.


🚪 Schlafzimmer – Mareikes Wohnung

Die Tür fiel zu. Mareike zog Tony zu sich. Küsse. Hände. Gürtel. Dann kniete sie sich hin, zog ihm die Hose herunter.

Mareike: „Oh ja. Den will ich spüren.“

Sie nahm ihn in den Mund. Langsam. Tief. Die Lippen glitten über seine Eichel. Ihre Zunge drückte sich gegen ihn. Gissi trat ein – rauchend, still. Ihre Augen glänzten.

Mareike ließ das Kleid fallen. Nackt. Ihre Möse rasiert, feucht. Sie drehte sich, schob Tony aufs Bett und ritt ihn. Erst sanft, dann schneller. Ihr Blick: bei Gissi.

Mareike: „Gefällt dir das?“
Gissi: „Mehr, als du denkst. Lass ihn kommen. In dir. Ich will’s sehen.“

Tony hielt Mareikes Hüften. Ihre Möse glitt über ihn. Gissi öffnete ihre Hose, fuhr mit zwei Fingern in ihre feuchte Spalte – und kam. Genau in dem Moment, als Tony in Mareike abspritzte.


🍸 Balkon über dem Hof

Drei Körper. Nackt. Gin Tonic in den Gläsern. Gissi zitterte leicht, glänzte zwischen den Schenkeln.

Mareike: „Der Fick war… genau richtig.“
Tony: „Weil du ihn wolltest. Und weil Gissi zugesehen hat.“
Gissi: „Noch ein Drink. Dann vielleicht… noch mal.“

Mareike lächelte. Lehnte sich zurück. Ihre Möse geöffnet, feucht. Gissi leckte sich langsam über die Lippen.


🔥 Zweite Runde – Badezimmer

💬 „Ich hab dich gesehen, wie du ihn geritten hast. Aber ich hab dich noch nicht geschmeckt.“
📍 Badezimmer
🕰️ ca. 23:15 Uhr
Gissi (38), Mareike (40)

Mareike stand nackt am Waschbecken. Ihre Möse noch gerötet, glänzend. Gissi trat näher. Kein Wort. Nur ein Blick. Dann kniete sie sich vor Mareike.

Mareike (leise): „Du willst wirklich…?“
Gissi: „Ich will wissen, wie du schmeckst – nach ihm. Nach dir.“

Zunge. Lippen. Schamlippen. Klitoris. Mareike stöhnte, ihre Hände in Gissis Haar. Tony erschien in der Tür – schweigend. Mareike spreizte die Beine, Gissis Zunge leckte das Sperma, das noch in ihr war.

Mareike: „Oh Gott… sie… sie macht mich fertig.“

Gissi leckte weiter – bis Mareike zusammensank.


🔁 Letzte Runde – Schlafzimmer

Tony: „Jetzt du.“
Gissi: „Ja. Jetzt ich.“

Er drückte sie aufs Bett. Ihre Beine hoch. Sein Schwanz glitt tief in ihre Möse. Mareike neben ihr, streichelte ihre Brüste, ihren Bauch.

Beim zweiten Stoß kam Gissi. Laut. Tony packte ihre Hüften, rammte sich tiefer in sie. Mareike flüsterte:

Mareike: „Du bist schöner, wenn du kommst.“

Tony spritzte in sie. Roh. Still. Gissi hielt ihn fest – und sah Mareike dabei in die Augen.


🌌 Balkon – 01:20 Uhr

Gissi: „Ihr zwei… seid ein gutes Paar. Für eine Nacht.“
Mareike: „Und morgen?“
Tony: „Frag Gissi.“
Gissi: „Wenn ich wieder nur zuschauen darf – bin ich dabei.“

Mareike küsste Gissi – langsam, salzig, mit Gin und Erinnerung.


🛏️ *Der Dreier im Gästezimmer – feucht, offen, nacheinander*

📍 Gissis Wohnung – Gästezimmer mit Tagesbett und Deckenleuchte
📅 Samstag, 28. September 1992 – ca. 22:40 Uhr
👤 Gissi (37), Tony (32), Birte (29)

Birte lag nackt auf dem Rücken, die Beine weit geöffnet. Ihre Schamlippen glänzten, leicht geschwollen, der Atem unruhig. Gissi kniete zwischen ihr, die Zunge flach, leckte über die feuchte Spalte, kreiste um den Kitzler. Birte stöhnte. „Mehr… bitte…“ Tony stand hinter ihnen, sein Schwanz dick und schwer, leicht zuckend.

Gissi küsste Birte – mit dem Geschmack ihrer Lust im Mund. Dann trat Tony näher, und Gissi sagte nur: „Jetzt fick sie.“

Er drang in Birte ein – langsam, aber tief. Ihre Möse saugte ihn auf, gierig, geöffnet. Gissi setzte sich über Tonys Gesicht, ritt ihn rücklings – ihre Schamlippen lagen offen auf seiner Zunge. Er leckte sie, tief, kreisend, die Zunge feucht und fest. Seine Hüften stießen gleichzeitig in Birte. Zwei Frauen, ein Mann – ein Strom aus Reibung, Haut, Speichel, Saft.

Gissi kam zuerst, zuckend, mit einem Laut, der den Raum füllte. Dann Birte – unter ihr, festgehalten von Tonys Hüften, ihr Rücken hob sich, ihr Stöhnen brach ab. Und Tony? Er kam tief in sie, warm, zuckend, während Gissis Möse noch auf seinem Gesicht pulsierte.

Niemand sprach. Aber Gissis Blick war deutlich. „Ich reite euch beide – mit meinem Tempo.“ Und keiner widersprach.


Caro (26), Birte (29), Feli (28) im Bett

Ein Geburtstag wie ein Versprechen – nicht laut, nicht offiziell. Gissi hatte Gin, fünf Frauen, ein paar Gläser zu viel. Und Tony. Spät, ruhig, wach. Was folgte, war kein Fest. Sondern ein Blick. Eine Einladung. Und Sperma auf Haut, die niemandem gehörte – außer der Nacht.

🎉 Gissis Geburtstag – Gin, Glanz, Geheimes Verlangen

📍 Gissis Wohnung – Wohnzimmer & Schlafzimmer
📅 Sonntagabend, 30. October 1992
🕰️ ca. 22:00–00:15 Uhr
👤 Gissi (37), Tony (32), Nora (31), Caro (26), Birte (29), Feli (28)

Es war einer dieser Nächte, in denen jede Bewegung leiser wurde. In Gissis Wohnung glühte der Abend: Gin in den Gläsern, Likör auf den Lippen. Musik wie Nebel im Hintergrund. Die Luft trug den Duft von Haut, Zigaretten, süßem Essen. Gissi feierte Geburtstag. Doch was kam, war mehr als das.

Tony war spät gekommen – auf Gissis Einladung. Er saß am Fensterbrett, ruhig, mit einem Glas in der Hand. Beobachtete. Nicht laut, nicht im Zentrum. Aber jede Frau im Raum hatte ihn längst bemerkt.

Nora stand an der Wand, barfuß, ein locker fallendes Oberteil ließ ihre Schultern nackt. Ihr Blick hing an Tony. Sie trank langsam. Spielte mit dem Glas. Und wartete.

Im Wohnzimmer fiel plötzlich die Spannung: Feli kicherte, lag halb auf Birte. Ihre Lippen trafen sich. Erst scheu, dann gierig. Caro setzte sich zu ihnen. Hände glitten über Haut. Kleidungsstücke lösten sich – wie selbstverständlich.

„Siehst du das?“ hauchte Gissi, trat an Tony heran. „Sie wollen nichts mehr wissen. Nur spüren.“

Tony antwortete nicht. Er sah, wie Feli Caros Brust küsste, Birte dazwischen glitt. Es war kein Porno. Es war Nähe, pulsierend, weich und roh zugleich.

Nora trat näher. Lehnte sich neben ihn. Arm an Arm. Ihre Stimme rau:

„Fickt er so gut, wie er aussieht?“ – zu Gissi. „Und bist du so süß, wie du riechst?“ – zu ihm.

Gissi lachte leise. Nahm Tonys Hand, legte sie unter ihr offenes Top, auf ihre warme Haut. Sein Blick blieb auf Nora – und sein Schwanz begann zu pochen.

Im Schlafzimmer: Haut auf Haut. Birte auf Caro, Feli zwischen beiden. Stöhnen, flüsternd. Ein Lecken, ein Reiben, ein Reiten. Ohne Scheu.

Nora sank vor Tony auf die Knie. Öffnete seinen Gürtel. Kein Wort. Nur ihre Zunge, die seine Eichel kostete. Langsam. Nicht tief – aber verspielt, feucht, leicht kreisend. Ihre Augen offen. Seine Hand an ihrem Haar.

Gissi beugte sich über ihn, küsste seine Brust durch das Hemd, sah zu, wie Nora ihn blies – leicht, wie eine Ahnung.

„Willst du’s ihnen zeigen?“, flüsterte Gissi. „Komm für sie. Und für mich.“

Sein Körper spannte sich. Er hielt den Atem, zuckte. Dann: ein Schub. Ein Stoß. Sperma traf Caros Bauch, rann über ihre Hüfte. Tropfte auf Birtes Rücken. Feli beugte sich, leckte es mit der Zunge. Langsam. Genussvoll.

Niemand sagte etwas. Es war still. Nur Atem, Haut, Puls.

💬 Was bleibt?

Gissi am Fensterbrett, barfuß, mit Gin. Nora mit seinem Geschmack auf der Zunge. Und drei Frauen, die in Sperma, Laken und Licht ineinander lagen – als wäre nichts natürlicher.


🌘 *Gissis Wohnung – Küche*

📅 Donnerstag, 18. August 1994

🕰️ ca. 22:40 Uhr – kurz vor dem letzten Fick
👤 Gissi (41), Tony (36)

Das Fenster stand offen. Der Sommer war noch da, feucht, schwer. Auf dem Tisch: ein leerer Teller, ein Glas Rotwein, ein Feuerzeug.

Gissi trug nur ihr dünnes schwarzes Trägertop. Kein BH. Kein Höschen. Als Tony die Küche betrat, sah sie ihn an – über die Schulter, den Blick kühl, wach.

„Fick mich so, dass du mich verlierst. Und dich trotzdem erinnerst.“

Er sagte nichts. Aber trat näher. Seine Hand glitt unter das Top, fand ihre Brüste, ihre Haut war heiß. Ihre Nippel hart. Mit der anderen zog sie seine Hose auf – langsam, fordernd. Sein Schwanz sprang frei, schwer, pochend.

Sie drehte sich um, beugte sich über die Anrichte. Ihre Schenkel geöffnet. Ihre Möse feucht, wartend. Tony stieß in sie – tief, hart, ohne Vorspiel.

Ihre Hände auf dem Holz, ihre Stirn gegen den Oberschrank. Er fickte sie, wie sie es verlangt hatte – roh, konzentriert, erinnerbar.

Als er kam, hielt er sie fest. Mit Händen, mit Körper. Mit dem, was sie nie wieder war – aber für einen Moment: ganz.

 

🚀 25 Jahre heimliche Affäre – regelmäßig, unersättlich. „Es war echt. Aber es war endlich.“

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