Sie befinden sind hier: Startseite > Tony-und-Gissi

🔥 Gissi & Tony

💬 „„Noch was?“ – „Kommt drauf an.“ – „Na dann – komm.“


Ulla Wernike (23) im Bistro

🖤 Tony & Gissi – Erinnerung an Gin, Sperma und offene Beine

💬 „Ich hab sie nie vermisst. Nur gespürt – wenn andere nicht so tief gingen.“

📍 Orte: Bar „Zur Sattelkammer“, Gissis Wohnung, Gästezimmer, Atelier, Wald, Balkon
📅 Jahre: 1991–1994 – Rückblick: 2007 & 2025
👨 Tony (damals 32–36, 2025: 66), 👠 Gissi (damals 37–42, 2025: 73), 👩 Tippi (2025: 56)


🕒 15. April 2025 – Begegnung beim Einkaufen

Ich hatte jahrelang nicht an sie gedacht. Nicht bewusst. Tippi und ich standen vor dem Bioladen. Ich hatte eine Tasche mit Gemüse in der Hand. Und dann stand sie da. Gissi. Rot, wie früher. Die Haare kürzer. Der Blick gleich. 73. Kein Tag davon im Blick.

„Hallo Tony. Wie geht’s dir?“ – „Alles klar bei mir.“ Ich drehte mich zu Tippi. „Das ist Tippi. Meine Frau.“ Gissi nickte. „Schön für euch. Ich muss weiter.“ Und sie ging.

Tippi fragte mich: „Wer war das?“ Ich: „Das war Gissi. Von früher.“ Pause. Dann sah sie mich an, ohne Lächeln. „Hast du mit ihr gefickt?“ Ich antwortete nicht sofort. Dann: „Ja. Ich war drei Jahre mit ihr.“

Am Abend erzählte ich Tippi meine Erinnerungen. Nicht alles. Aber genug. Und beim Sprechen spürte ich: Die Bilder waren noch da. Nicht in Gedanken. Sondern im Körper.


Ulla Wernike (23) im Bistro

🕯️ 2007 – Clara sagt ihren Namen

Ich habe nie an sie gedacht. Nicht bewusst. 2007. Clara und ich fickten gerade, als ihr Name fiel. Clara sagte ihn beiläufig – wie man ein Messer auf ein Brotbrett legt.

„Von Gissi? Deiner kleinen Barschlampe? Ein alter Bekannter hat’s mir erzählt… Ich weiß, was ihr da getrieben habt.“

Sie sagte es mit Blick. Ohne Frage. Ohne Eifersucht. Nur mit Nachdruck. Und ich wusste: Sie wusste es wirklich.

Ich wichste in derselben Nacht. Nicht auf Gissi. Sondern auf das, was Clara damit aufgemacht hatte – die Schublade in mir, wo Gin, Haut und Gissis Stimme nebeneinander lagen.


🎭 Die Namen. Die Körper. Der Abdruck.

Ich vergesse Gesichter. Manchmal auch den Ort. Aber nie die Körper, in denen ich kam. Und mit Gissi – waren es viele. Nicht nur ihrer. Sondern die, die sie mitbrachte. Die, die sie mir zeigte. Die, die sie mir aufriss wie ein Kleid mit offenem Rücken.

Sie war auch Teil dieses einen Tages – der 14. April 1994. Drei Frauen. Drei Ficks. Morgens die Französin. Nachmittags Clara. Und nachts Gissi. Ich habe es nicht geplant. Aber mein Körper hat sich gemerkt, wie jede von ihnen kam – und wie ich am Ende bei Gissi nichts mehr sagen musste. Nur kommen.


🛏️ Gissi & Ich – mit Frauen und Männern

💬 „Sie gab mir keine Auswahl. Sie stellte mir eine Bühne. Und ich kam – nicht, weil ich wollte. Sondern weil ich musste.“

Gissi fickte mit mir. Und andere waren dabei. Weil sie es wollte. Und ich es konnte. Ich fickte auch andere – während sie zusah, rauchte, lachte. Manche leckte sie mir danach sauber. Manche fickte sie direkt danach. Es ging nicht um Treue. Es ging um Timing. Um Spalten, Schwänze, Blicke. Gissi war keine Gastgeberin. Sie war das Zentrum. Und wer mit ihr schlief, trat ein – nackt, offen, bereit, benutzt zu werden. Und ich? Ich blieb. Weil sie nie fragte, ob sie darf. Sondern nahm – und gab, was wir beide brauchten: mehr als nur einander.

Gissi war keine Frau, die verführte. Sie schob dich über Grenzen, bevor du wusstest, dass du eine hattest. Wenn sie dich ansah, war das kein Ja. Es war: Du bist schon drin.

Ich erinnere mich nicht an alle Namen. Aber ich erinnere mich an das Echo – wenn Haut auf Haut traf, wenn ein Stöhnen kam, das nicht von mir war, wenn ich kam – und eine andere es schluckte.

  • Nora (31): Ihre Lippen zitterten, als sie mich nahm. Tief. Gissi presste ihren Daumen auf Noras Nacken. Ich sah zu – und wichste. Dann fickte ich Nora, während Gissi ihre Möse leckte. Ich kam – Nora weinte. Leise.
  • Birte (29): Ritt mich, ihre Brüste hart an meiner Brust. Gissi saß neben uns, berührte nur Birtes Kitzler – und ließ mich spüren, wie weich Kontrolle ist, wenn sie von außen kommt. Ich kam nicht in Birte. Sondern in Gissis Hand. Sie wischte es sich über die Wange.
  • Mareike (40): Stand nackt im Regen auf dem Balkon. Ich stieß in sie, von hinten, mit aller Kraft. Gissi lehnte im Türrahmen. Rauchte. „Zeig ihr, wie du mich nimmst.“ Ich tat es. Und Mareike krallte sich an die Brüstung – stöhnend, offen, nass.
  • Judith (47): Ihre Vulva war offen wie ein Kelch. Ich leckte sie, während Gissi meinen Schwanz ritt. Ich war unten, sie war oben. Ich kam nach Gissis Zucken – direkt auf Judiths Bauch. Beide sagten nichts. Aber beide wussten: Das war für mich.
  • Eva (36): Tief, langsam, zart. Sie sog meine Eichel, als wäre es eine Melodie. Gissi stand neben ihr, hielt ihr die Haare. Ich kam. Eva schluckte. Gissi küsste sie danach, flüsterte: „Schmeckst du ihn noch?“
  • Feli (28): Lachend, wild. Gissi kniete hinter ihr, spreizte ihre Schenkel. Ich drang ein. Feli zuckte, lachte weiter, fing an zu zittern. Ich kam zu früh. Gissi sagte nichts – aber sah mir in die Augen. Und ich schämte mich. Nicht für den Orgasmus. Sondern für die Eile.
  • Caro (26): Ritt mich wie eine Reiterin – kurz vor dem Ziel. Ihre Möse war eng, hart, gierig. Gissi hielt ihre Brust, sagte: „Er gehört mir. Du darfst ihn dir nur holen.“ Und Caro tat es. Ich kam tief in sie. Und sah, wie Gissi sie danach küsste.
  • Jürgen (30): Fickte Gissis Mund. Ich war in ihrer Möse. Ihre Geräusche kamen gedämpft – tief, vibrierend. Ich kam zuerst. Jürgen zog sich zurück. Gissi schluckte, leckte sich die Lippen. „Ihr seid Männer. Aber ich entscheide, wann ihr mich verlasst.“
  • Egon (62): Kalt. Funktional. Mit Kondom. Ich stand im Abstellraum, wichste leise. Gissi lag da, nahm ihn ohne Widerstand. Aber sie stöhnte – nur einmal. Und ich wusste: Das galt mir. Nicht ihm.

Mit Gissi war es nie ein Dreier. Oder ein Fünfer. Es war ein Zustand. Ein Theater aus Schwänzen, Möschen, Händen und Blicken – in dem ich nicht spielte. Sondern geführt wurde. Und trotzdem kam ich – härter, länger, tiefer als je zuvor.

„Sie war keine Frau, die teilt. Sie war die, die bestimmt, wer wann was bekommt – und wie lange.“


🖤 Gissi – und was bleibt

Was bleibt?
Nicht ihr Name. Nicht ihr Alter. Nicht die Straße, in der sie wohnte.
Was bleibt, ist das Gefühl auf meiner Haut – Stunden später.
Der Geruch nach Gin und Duschgel auf meinem Hemd.
Der Abdruck ihres Schenkels in meiner Erinnerung – nicht klar, aber tief.

Was bleibt?
Nicht das Datum. Nicht das Bett. Nicht der Moment, in dem ich kam.
Sondern der Blick von ihr – bevor ich kam.
Diese Mischung aus Einladung und Kontrolle. Aus Spott und Hingabe.
Ich war nie verliebt. Aber ich war da. In ihr. Immer wieder.

Was bleibt?
Die Stimmen der anderen – wenn sie sie leckte.
Das Knacken ihrer Matratze – wenn sie sich drehte.
Das Geräusch des Reißverschlusses – meines, nicht ihres.

Was bleibt?
Ein Satz, den ich nie vergessen habe:

„Ich war nie deine Frau – aber du warst mein Schwanz. Für drei Jahre.“

Was bleibt?
Gissi. Kein Gefühl. Kein Bedauern. Kein Stolz.
Nur ein Körper. In meinem Gedächtnis. Wie ein Abdruck – nicht heilig, nicht schmutzig. Nur echt.


🗯️ Gissi – Was sie wirklich sagte

💬 „Ich hab nicht geflirtet. Ich hab nur gesagt, was du tun sollst.“

📍 Orte: Bar „Zur Sattelkammer“, Gästezimmer, Balkon, Atelier, Küche, zwischen zwei Körpern
📅 Jahre: 1991–1994 – Erinnerungen bis 2025
👠 Gissi: „Schlampig? Vielleicht. Aber nicht billig.“


🗂️ Die Zitate – roh, klar, auf den Punkt

„Fick mich so, dass ich’s noch schmecke, wenn du längst gegangen bist.“
„Wenn du kommst – dann so, dass ich’s noch an den Schenkeln hab, wenn ich einkaufe gehe.“
„Ich will nicht dein Herz. Ich will deinen Schweiß, deinen Geruch, deinen Schwanz – sonst nichts.“
„Du kannst mit jeder schlafen – aber bei mir musst du bleiben, bis ich satt bin.“
„Ich war nicht die Erste. Aber ich war die, die du am meisten gespürt hast – beim Gehen.“
„Guck mich an, wenn du in mir bist – ich will sehen, wie sehr du drin bist.“
„Ich bin keine Erinnerung. Ich bin ein Abdruck – in deinem Schwanz, deinem Nacken, deinem Schlaf.“
„Ich weiß, was du brauchst – bevor du’s sagst. Und ich geb’s dir – ohne zu fragen.“
„Wenn du mich fickst, dann so, dass ich nicht mehr laufen kann – aber grinse.“
„Ich hab ihn vergessen. Aber du bleibst – weil du schweigst.“

Diese Sätze waren nie aufgeschrieben. Aber ich hör sie noch – wenn eine andere Frau beim Ficken den Mund hält. Und ich weiß: Gissi hätte was gesagt. Immer.

 

🚀 25 Jahre heimliche Affäre – regelmäßig, unersättlich. „Es war echt. Aber es war endlich.“

Kennen Sie schon?