🔥 Marlene & Tony – Verbotene Gier
🖤 „Drei Jahre ohne – und ich will alles von dir, Tony.“

☀️ Sommerfest im Haus von Marlene – Franken, 10. August 1985
📍 Haus & Garten von Marlene
📅 Samstag,
10. August 1985, 16:00–17:15 Uhr
Tony (27),
Jürgen (26), Schwester (30), Schwager (32), Marlene (56),
Freundin der Schwester (26), 5 Gäste
16:00 Uhr – Ankunft
Die Sonne brannte auf den Kies der Einfahrt, als Tony und Jürgen eintrafen. Stimmen, Lachen und der Duft von gegrilltem Fleisch wehten aus dem Garten. Vor der Terrasse standen schon Weingläser bereit, die Schwester winkte, der Schwager lachte – aber die eigentliche Gastgeberin war Marlene, die Schwiegermutter der Schwester.
Sie trat aus der Tür, mit einem Glas Wein in der Hand. 56, geschieden seit drei Jahren, ohne Mann – und doch eine Erscheinung: dünn, fast skinny, das enge, dunkelrote Kleid betonte ihre schmalen Hüften und die feine Linie ihrer Brust. Drei Kinder hatte sie geboren, und trotzdem wirkte sie drahtig, straff, fast jung. Ihr Lächeln war souverän, doch ihre Augen lagen schon auf Tony, länger als nötig.
Tony hatte sie drei Mal zuvor gesehen – bei einem Fest, einer Weinprobe, einem Nachmittag im Garten. Damals hatte er gedacht: verdammt sexy für ihr Alter. Aber dass er sie jemals wirklich würde anfassen dürfen – daran hatte er nie geglaubt.

16:10 Uhr – Männerflüstern
Noch während sie begrüßt wurden, stieß Jürgen ihn leicht an, grinste und murmelte:
„Sag mal, die Marlene … die ist schon ein Gerät. Drei Kinder – und so eine Figur. Für 56, Wahnsinn.“
Tony nahm einen Schluck Bier, tat gelassen, aber sein Blick wanderte sofort zu ihr. Sie stand am Weinglas, lachte mit zwei Gästen. Ihr Kleid schmiegte sich eng an den Körper, der viel jünger wirkte als sein Alter verriet.
„Hm … ja. Sexy ist sie. Für ihr Alter wirklich stark.“
Mehr sagte er nicht. Doch innerlich flackerte etwas. Ein Funke, den er noch nicht einordnen konnte.
16:20 Uhr – Freundin der Schwester
Am Tisch beugte sich die Freundin der Schwester beim Lachen weit vor, ihr helles Sommerkleid spannte sich über dem Busen. Tony grinste, stieß Jürgen an:
„Die Freundin deiner Schwester … geiler Busen. Die wär doch was für dich, Jürgen.“
Jürgen lachte leise, nickte:
„Hm … stimmt. Die schaut schon, als hätt sie Lust. Mal sehen, was der Abend bringt.“
Zwei Männer, zwei Blicke – und jeder wusste: das Fest konnte mehr als Grill und Wein werden.

16:30 Uhr – Angeregte Unterhaltung
Die Freundin der Schwester lachte jetzt lauter, redete angeregt mit Jürgen, während sie ihm demonstrativ die Hand auf den Unterarm legte. Jürgen grinste breit, drehte sich halb zu Tony um:
„Wir sind dann mal weg, Tony … du kommst schon klar.“
Tony nickte nur, sah den beiden nach, wie sie lachend Richtung Haus verschwanden. Das Fest draußen ging unbeirrt weiter – aber das Spiel hatte längst begonnen.
16:45 Uhr – Marlenes Blick
Marlene stand mit einem älteren Ehepaar zusammen, redete, lachte, hob das Glas. Doch ihre Augen wanderten immer wieder zu Tony.
- 🍷 Einmal fuhr sie mit der Hand über ihr Dekolleté, als wollte sie eine Falte glätten – doch sie sah ihn dabei an.
- 🔥 Dann strich sie langsam mit den Fingern an ihrem Hals hinunter, ein winziges, bewusstes Spiel.
- 🌙 Und jedes Mal, wenn sie lachte, verweilte ihr Blick einen Moment zu lange auf Tony.
Tony bemerkte es. Sexy. Verdammt sexy für ihr Alter. Doch noch blieb es bei einem Flimmern im Bauch.

🍷 Sommerfest – Die Einladung
📍 Garten & Terrasse – Haus von Marlene
📅 Samstag, 10. August 1985, 17:00 Uhr
Tony
(27), Marlene (56), Jürgen (26), Freundin der Schwester
(26), Gäste
17:00 Uhr – Die Einladung
Marlene nutzte die Gelegenheit, als Jürgen und die Freundin der Schwester verschwunden waren. Sie trat an Tony heran, legte ihm beiläufig die Hand auf die Schulter, ihre Nägel strichen über sein Hemd. Ihr Körper beugte sich näher, der Ausschnitt ihres roten Kleides öffnete sich ihm gegenüber.
„Siehst du das, Tony? Die Jugend lässt sich nicht lange bitten …“
„Manchmal nicht, nein.“
Ihr Blick brannte sich in seinen. Sie nahm ihm das Glas ab, stellte es beiseite, ließ ihre Finger einen Moment länger auf seiner Hand ruhen.
„Hilf mir mal eben … in der Küche stehen noch ein paar Flaschen.“
Sie drehte sich um, das Kleid zog sich über ihre schmale Hüfte. Tony folgte ihr. Noch ahnte er nicht, dass dieser Schritt ins Haus der Beginn von etwas war, das er nie für möglich gehalten hätte.

17:05 Uhr – Küche
Die Küche war vom Rest des Hauses abgeschirmt, nur das entfernte Stimmengewirr und das Klirren von Gläsern drang von draußen herein. Marlene öffnete den Schrank, bückte sich tief hinunter, suchte nach den Flaschen. Der Rock ihres roten Kleides spannte, der Saum glitt gefährlich hoch. Tony sog scharf Luft ein. Claras Hüften. Claras Möse. Wie oft er sie so gesehen hatte – und jetzt Marlene, direkt vor ihm.
„Na?“ – sie richtete sich auf, zwei Flaschen im Arm, stellte sie auf den Tisch. Dann drehte sie sich langsam zu ihm, als hätte sie alle Zeit der Welt. Ihre Augen glitten über sein Gesicht, verweilten an seinem Mund, senkten sich auf seine Brust. „Du bist ungewöhnlich still, Tony.“
„Ich höre lieber zu,“ murmelte er, die Hände in den Taschen, doch sein Blick brannte.
„Und ich …“ Sie trat näher, ihr Parfum – eine Mischung aus Vanille und Tabak – füllte den Raum. Ihre Finger griffen nach seinem Hemd, strichen eine imaginäre Falte glatt. Doch sie blieben dort, ruhten, wanderten. Über die Knöpfe, tiefer. Er spürte ihre Wärme, als ihre Hand seinen Bauch erreichte, dann den Gürtel. „Ich sehe lieber hin.“
Er packte ihr Handgelenk, wollte sie bremsen – doch ihre Finger hatten ihn schon gefunden, rieben über die wachsende Härte in seiner Hose. Sie lachte leise, ein kehliges Glucksen. „Hart … so schnell. Warte mal …“ Sie drückte fester, spürte ihn in seiner ganzen Länge. „Mmmh … ich hab’s gewusst.“
„Siehst du, Tony? Manchmal wartet man zu lange. Ich warte nicht mehr.“
Ihre Hände drückten seinen Körper zurück gegen den Tisch. Ihre Lippen streiften seinen Hals, warm, fordernd. Er fühlte, wie sie ihn mit Hüften und Schenkeln bedrängte, wie ihr Atem schneller ging. „Du bist so heiß …“, hauchte sie. „Deine Härte, ich brauch das. Jetzt.“
In diesem Moment waren Schritte auf der Treppe zu hören. Beide erstarrten. Die Schwester betrat die Küche, sah sie mit den Flaschen am Tisch: „Na ihr zwei – habt ihr den Wein gefunden?“
Marlene wich sofort zurück, griff nach den Flaschen, stellte sich hinter sie, tat so, als suche sie noch etwas. Ein Lächeln auf den Lippen, so beiläufig wie möglich. „Ja, hier sind sie …“
Die Schwester nickte, nahm sich eine Flasche, verschwand wieder. Zurück blieb ein Raum voller Spannung, angehaltener Atem. Marlene blickte Tony an – mit einem Ausdruck, der kein Geheimnis mehr ließ. Ein Blick, der sagte: Wir gehen hoch. Jetzt.

🛏️ Gästezimmer – Der Weg nach oben
📍 Treppe im Haus von Marlene
📅 Samstag,
10. August 1985, 17:15 Uhr
Tony (27), Marlene
(56)
17:15 Uhr – Treppe
Sie nahm ihn an der Hand, zog ihn entschlossen die Treppe hinauf. Ihre Schritte klangen hastig, fast ungeduldig. Im ersten Stock blieben sie abrupt stehen. Aus einem Zimmer drang ein Stöhnen, laut, gierig, das rhythmische Knarren eines Bettes.
„… fester … jaaa …!“
Es war unverkennbar Jürgen mit der Freundin der Schwester. Ihre Stimmen hallten durch den Flur, unüberhörbar. Tony hielt den Atem an, lauschte, doch Marlene grinste nur, scharf, wissend.
„Hörst du? Die ficken schon. Und ich will dich … jetzt. Dein Schwanz gehört mir.“
Sie drückte ihn gegen die Wand, ihre Hand sofort an seinem Gürtel, rieb hart über seine Beule. Ihr Atem heiß an seinem Ohr, ihre Stimme ein dreckiges Flüstern:
„Ich bin nass, Tony … klitschnass. Ich will deinen Schwanz in meiner Fotze – sofort.“
Tony schluckte, spürte, wie sein Schaft härter wurde, als ihre Finger über den Stoff strichen. Marlene biss ihm in den Hals, knurrte fast, während sie ihn weiter zog.
„Mach mir das, was ich drei Jahre nicht hatte … fick mich, bis ich vergesse, wie ich heiße!“
Sie ließ seine Hand nicht los, zog ihn weiter den Flur entlang, vorbei an der stöhnenden Tür. Jeder Laut von Jürgen und der Freundin heizte sie nur noch mehr an. Schließlich riss sie die nächste Tür auf, ein Gästezimmer, die Vorhänge halb geschlossen. Die Luft stand still. Marlene stellte die Weinflasche achtlos auf den Tisch, drehte sich zu ihm, ihre Augen brannten. Langsam schob sie das Kleid über ihre Hüften, während ihre Stimme leise, aber dreckig vibrierte:
„Jetzt fickst du mich, Tony. Hier. In meinem Haus. Und du hörst nicht auf, bis ich schreie.“

🛏️ Gästezimmer – Der erste Fick
📍 Gästezimmer – Haus von Marlene
📅 Samstag,
10. August 1985, 17:20 Uhr
Tony (27), Marlene
(56)
Die Tür fiel ins Schloss. Marlene stellte die Weinflasche achtlos auf den Tisch, drehte sich zu Tony und begann langsam, das Kleid nach oben zu schieben. Erst über die schmalen Oberschenkel, dann über die Hüften. Darunter: nur ein schwarzer Slip, hauchdünn, kaum ein Halt. Ihre Hände zitterten vor Gier, ihr Blick fraß sich in ihn hinein. „Jetzt gehörst du mir …“
Tony stand noch immer an der Wand, atmete schwer. Eben hatte er nur gedacht, sie sei sexy – und jetzt, in ihrem Zimmer, in ihrem Haus, wurde ihm klar: sie wollte ihn wirklich. Heute. Jetzt.
„Komm“, hauchte sie, trat auf ihn zu. Ihre schlanke Figur presste sich gegen seinen Körper, ihr Atem warm an seiner Haut. Sie küsste ihn, gierig, fordernd. Drei Jahre Enthaltsamkeit brachen aus ihr heraus. Ihre Hände zogen sein Hemd auf, glitten über seine Brust, tiefer, an den Gürtel.
Tony griff an ihren Po, spürte die harten Knochen, die Sehnen unter der dünnen Haut – und die Hitze, die darunter brannte. Er schob den Slip zur Seite, seine Finger fanden sofort die feuchte Spalte. Sie stöhnte laut auf, drückte sich noch fester gegen ihn.
„Ja … genau da … oh Gott, Tony … endlich …“
Im Nebenzimmer drangen gedämpfte Schreie durch die Wand. Jürgens Freundin rief heiser:
„Fester … jaaa …!“
Marlene lachte kurz, keuchend, während Tonys Finger tiefer glitten. Dann packte sie sein Hemd, zog ihn zum Bett. Sie ließ sich rücklings darauf fallen, das Kleid hochgeschoben, die Beine weit gespreizt. Dünn, schmal, aber jede Bewegung ein Befehl.
„Mach’s mir, Tony. Ich will deinen Schwanz … jetzt!“

Er öffnete den Gürtel, zog die Hose herunter. Sein harter Schaft sprang frei, pulsierend. Ihr Blick fiel sofort auf ihn, ihre Lippen öffneten sich, als würde sie den Atem verlieren. „Mein Gott … so ein Schwanz … drei Jahre … und jetzt deiner …“
Sie zog ihn an sich, ihre Hände führten ihn zwischen ihre Schamlippen. Sie war heiß, feucht, bereit. Mit einem Stoß glitt er in sie hinein, tief, hart, direkt. Sie schrie auf, presste sich ihm entgegen, als hätte sie Angst, er könnte je wieder verschwinden.
- 🔥 Seine Hüften stießen kräftig, sein Schwanz füllte sie aus bis zum Anschlag.
- 🔥 Ihre Fingernägel kratzten über seinen Rücken, fordernd, gierig.
- 🔥 Draußen klirrten Gläser, drinnen hörte man zwei Frauen gleichzeitig stöhnen – eine durch die Wand, eine unter ihm.
„Jaaaa … fick mich kaputt … dein Schwanz macht mich wahnsinnig!“
„Ohhh ja … deine Latte sprengt mich … ich hab so verdammt drauf gewartet!“
„Nimm mich, Hengst … tiefer … immer tiefer … deine Fotze will nur dich!“
Sie wölbte sich unter ihm, ihr schlanker Körper bog sich, jede Sehne gespannt. Tony hielt sie an den Hüften, fickte sie hart, spürte, wie sich ihre Spalte um seinen Schaft krampfte. Ihre Beine legten sich eng um ihn, hielten ihn fest, ließen ihn nicht los.
Im Nebenzimmer wurde das Stöhnen lauter, das Bett krachte rhythmisch gegen die Wand. Hier aber drängte sie ihm die Zunge in den Mund, während sie unter seinen Stößen zitterte. Dann kam sie – zuckte, schrie auf, presste sich eng an ihn. Doch Tony hielt stand. Er ließ sich nicht gehen. Er blieb in ihr, hart, unnachgiebig, während sie bebte.
Keuchend sank sie zurück, das Kleid verrutscht, der Slip zur Seite geschoben. Ihre Finger streichelten über seine Wange, zitternd, voller Erleichterung – aber auch voller Hunger. Sie spürte: Er war noch immer hart. Und das bedeutete: es würde weitergehen.
„Drei Jahre … kein Mann … und jetzt du. Hör nicht auf … ich will mehr.“

🔥 Gästezimmer – Pause & zweite Runde
📍 Gästezimmer – Haus von Marlene
📅 Samstag,
10. August 1985, 17:40 Uhr
Tony (27), Marlene
(56)
17:40 Uhr – Pause
Die Luft war heiß, schwer vom Geruch nach Schweiß und Sex. Marlene lag neben Tony, der Schweiß glänzte auf ihrer Haut, das Kleid zerknittert bis zur Taille, der Slip halb verrutscht. Sie griff nach einer Zigarette, zog tief, blies den Rauch aus – und legte die Hand sofort wieder auf seinen harten Schwanz. Sie keuchte, lachte schmutzig: „Verdammt … drei Jahre ohne Schwanz … und jetzt deiner. Ich will dich sofort wieder.“
„Dein Schwanz … ich will ihn wieder in meiner Fotze fühlen … tiefer … härter … bis ich kreische!“
17:45 Uhr – Sie bläst ihn
Marlene kniete sich zwischen seine Beine, packte ihn mit beiden Händen und nahm seine Eichel gierig in den Mund. Sie saugte, leckte, schmatzte, als hätte sie Angst, er könnte verschwinden. „Mmmmhh … so groß … so geil …“ murmelte sie zwischen den Zügen, während Sabber über ihren Kinn tropfte. Tony stöhnte, packte ihre Haare, ließ sie wieder frei.
Sie zog kurz den Mund ab, grinste schmutzig hoch: „Ich blase dich, bis dir die Eier leer sind … aber abspritzen darfst du mir später nur ins Gesicht.“ Dann nahm sie ihn wieder tief in den Hals, würgte kurz, doch sie hörte nicht auf.
„So lecker … dein Schwanz gehört mir, Tony … nur mir …“

17:50 Uhr – Doggy
Sie ließ ihn mit einem Ploppen aus dem Mund gleiten, wischte sich den Speichel von den Lippen und drehte sich sofort um. Auf allen Vieren, das Kleid über den Rücken geschoben, der Arsch hoch, ihre Möse glänzte triefend. „Jetzt … nimm mich von hinten … fick mich so, dass ich’s morgen noch spüre.“
Tony packte ihre Hüften und stieß hart in sie hinein. Sie schrie sofort auf, die Hände ins Kissen gekrallt. „Ohhh jaaa … tiefer … fick mich kaputt!“ Seine Stöße wurden härter, tiefer, ihr ganzer Körper wackelte im Rhythmus. Sie griff mit der Hand an ihre Klitoris, rieb sich heftig, während er sie unbarmherzig durchfickte.
„Jaaaa … dein Schwanz sprengt mich … mach mich zu deiner dreckigen Fotze, Tony!“
Sein Tempo ließ sie außer Kontrolle geraten. Sie schrie, zitterte, keuchte: „Ohhh fuck … ich komme … ich komme schon wieder …“ Ihr Orgasmus riss sie nach vorn, ließ sie heiser aufschreien. Ihr Körper krampfte, ihre Möse zog sich eng um seinen Schwanz zusammen, während sie bebend ins Kissen sank. Tony hielt sie noch immer an den Hüften, hart in ihr, ohne zu kommen – sein Schwanz blieb stählern, unnachgiebig.
Marlene drehte den Kopf halb zurück, ihr Gesicht rot, die Haare zerzaust, die Augen glänzend. Sie lachte heiser, keuchte: „Zwei Mal … und ich will immer noch mehr. Dein Schwanz macht mich wahnsinnig, Tony … ich will nicht, dass du aufhörst.“

💦 Gästezimmer – Dritte Runde
📍 Gästezimmer – Haus von Marlene
📅 Samstag,
10. August 1985, 18:10 Uhr
Tony (27), Marlene
(56)
18:10 Uhr – Pause
Die zweite Runde hatte sie beide keuchend zurückgelassen. Marlene griff nach dem Glas, trank den Gin Tonic in schnellen Zügen leer, als wäre es Wasser. Dann zündete sie sich eine Zigarette an, sog tief, blies den Rauch zur Decke. „Verdammt, Tony … zwei Mal … und ich will dich immer noch. Dein Schwanz macht mich krank vor Geilheit.“ Ihre Hand wanderte sofort wieder zu ihm, spürte seinen Schaft, noch immer hart, heiß, unnachgiebig.
Tony nahm ihr das Glas ab, trank den Rest. Für einen Moment glitt sein Blick ins Leere – Clara. Er sah ihr Gesicht, spürte ihre enge Möse, hörte, wie sie damals sein Ohr anstöhnte. Es war ein Blitz, ein kurzer Stich im Kopf. Aber dann riss Marlene ihn zurück ins Jetzt, ihre Hand umklammerte seinen Schwanz, ihr Blick glühte. „Nicht an sie … nur an mich. Meine Fotze will dich. Jetzt.“
„Ich will dich reiten, Hengst. Bis du mir ins Gesicht spritzt. Alles. Jede verdammte Ladung.“
18:15 Uhr – Sie reitet ihn
Sie stieg über ihn, riss das Kleid ganz nach oben, rieb ihre triefende Möse über seine Eichel. „Ohhh … so hart … Gott, Tony …“ Mit einem Ruck ließ sie sich auf ihn nieder, nahm ihn ganz tief in sich. Sie schrie laut, schwang die Hüften, ritt ihn wie eine Besessene. Dünn, drahtig, aber voller Kraft. „Jaaa … tiefer … tiefer … spreng mich auseinander!“
Ihre Fingernägel kratzten über seine Brust, ihre Brüste hingen frei, sie schlug sie ihm ins Gesicht, während sie weiter ritt. „Leck meine Nippel … saug sie, während ich dich fresse!“ keuchte sie. Tony packte ihre Hüften, stieß ihr von unten entgegen, während sie ihn lauter und lauter anfeuerte.
„Drei Jahre … kein Schwanz … und jetzt du … dein fetter Prügel fickt mich endlich wieder lebendig!“
18:20 Uhr – Die Gier eskaliert
Marlene war außer Kontrolle. Sie lachte, schrie, keuchte, schrie wieder. „Ich fick dich leer … ich will jede verdammte Tropfen …“ Sie griff mit der Hand an seine Eier, zog leicht daran, während sie ihn weiter ritt. „Ohhh Gott … jaaa … ich will dich spritzen sehen … dein Sperma in meinem Gesicht, überall!“
Ihr Orgasmus baute sich auf, sie kam in Wellen, krampfte, schrie. Doch sie ließ ihn nicht los. „Komm schon, Hengst … wichs mir alles ins Gesicht … ich will dein Sperma schmecken …“
18:25 Uhr – Höhepunkt
Sie ritt ihn bis zum letzten Moment, dann riss sie sich von seinem Schwanz, kniete über ihm, das Gesicht erwartungsvoll nach oben gereckt, die Zunge herausgestreckt. „Spritz mich voll, Tony … mach mich dreckig!“
Er wichste sich hart, drei, vier schnelle Bewegungen – dann kam es. Heiß, dick, pulsierend spritzte er ihr über Stirn, Wangen, Lippen. Sie stöhnte, rieb es mit den Fingern in ihre Haut, leckte gierig die Tropfen von den Lippen, während ihr Körper gleichzeitig im Orgasmus zuckte. „Jaaaa … ohhh Gott … so hab ich’s gebraucht … dein Sperma … überall!“
„Dein Schwanz … deine Sahne … ich will nie wieder ohne, Tony … du bist mein Hengst … mein dreckiger Hengst!“
18:30 Uhr – Nachzittern
Marlene fiel neben ihn, schweißnass, das Gesicht glänzte von Sperma, ihr Mund grinste dreckig. Sie küsste ihn wild, presste ihre Zunge zwischen seine Lippen, schmeckte sein Sperma auf beiden Zungen. „Danke … so lange … so heftig … so hab ich’s gebraucht.“ Ihre Hand lag noch immer auf seinem Schaft, als wollte sie prüfen, ob er wieder hart würde.

🔥 Gästezimmer – Jetzt ist Tony scharf
📍 Gästezimmer – Haus von Marlene
📅 Samstag,
10. August 1985, 18:35 Uhr
Tony (27), Marlene
(56)
18:35 Uhr – Pause
Marlene lag noch neben ihm, das Gesicht glänzte von seinem Sperma, während sie langsam an einer Zigarette zog. Tony trank den Rest des Gin Tonic, stellte das Glas auf den Nachttisch. Ihre Hand wanderte wie von selbst zu seinem Schwanz, umspielte die noch feuchte Eichel, während er mit zwei Fingern über ihre nasse Muschi fuhr. Sie stöhnte sofort wieder, ihre Beine öffneten sich wie von allein.
„Ohhh … Tony … du bist noch nicht fertig, oder?“ – Ihre Stimme war rau, heiser, voller Hunger. Und er spürte es: sein Schwanz wurde wieder hart, pulsierte in ihrer Hand. Ein dunkles Glühen legte sich über seine Augen, seine Gier erwachte neu.
Tony: „Jetzt zeig ich dir, wie man richtig fickt … zehn Minuten lang … ohne Gnade.“
18:40 Uhr – Der Ritt des Hengstes
Er packte sie plötzlich, drehte sie auf den Bauch, riss ihr das Kleid noch weiter nach oben. Mit einem brutalen Stoß drang er in ihre Muschi ein – tief, gnadenlos. Marlene schrie auf, krallte sich in die Bettdecke. „Ohhh Gott … Tony … jaaaa …“ Er rammte sie ohne Pause, hart, Schlag auf Schlag, seine Hüften hämmerten gegen ihren Arsch.
„So brauchst du das, oder?!“ keuchte er über ihr, während sein Schwanz sie immer wieder bis zum Anschlag füllte. „So fickt dich dein Hengst … genau so!“
Zehn Minuten lang ließ er nicht nach, kein Atemholen, kein Zögern. Nur harte, unbarmherzige Stöße, die sie fast verrückt machten. Sie schrie, stöhnte, lachte hysterisch, weinte beinahe vor Geilheit. „Ohhh fuck … Tony … ich halt das nicht aus … du fickst mich kaputt …“
Tony: „Halt die Fresse und nimm meinen Schwanz … so tief … so hart … das ist Ficken, Marlene.“
18:50 Uhr – Wahnsinn
Marlene wand sich unter ihm, ihr Körper bebte in Schüben, Orgasmuswellen rissen sie immer wieder mit. Ihre Stimme überschlug sich: „Jaaaa … ohhh jaaaa … mach weiter … spreng mich … fick mich zu Tode!“ Tony hielt sie fest an den Hüften, stieß unbeirrt weiter. Sein Schweiß tropfte auf ihren Rücken, sein Schwanz hämmerte wie eine Maschine in ihre enge Fotze.
„Du brauchst das so, Marlene …“, knurrte er in ihr Ohr. „So … hart … ohne Pause … bis du verrückt wirst.“
„Ohhh Gott … jaaaa … ich bin verrückt … fick mich … mein Hengst … mein Hengst!!!“

💥 Gästezimmer – Zehn Minuten Wahnsinn & Orgasmus
📍 Gästezimmer – Haus von Marlene
📅 Samstag,
10. August 1985, 18:50 Uhr
Tony (27), Marlene
(56), Jürgen (26), Freundin der Schwester (26)
18:50 Uhr – Ohne Pause
Tony hämmerte sie seit zehn Minuten ohne Unterlass, wie ein Tier. Marlenes Körper zuckte unter ihm, nass, verschwitzt, völlig außer sich. Ihre Schreie hallten durchs ganze Haus. „Ohhh fuck … Tony … du fickst mich zu Tode … tiefer … härter … hör nicht auf!!!“
Er packte ihre Haare, zog ihren Kopf nach hinten, knurrte in ihr Ohr: „So brauchst du’s, oder?! So fickt dich dein Hengst! Halt still und nimm meinen Schwanz, Schlampe!“
18:52 Uhr – Der Orgasmus
Sein Schaft pumpte immer tiefer, schneller. Er keuchte, brüllte fast: „Jetzt … jetzt spritz ich dich voll!“ Mit einem letzten, brutalen Stoß kam er in ihr – heiß, pulsierend, Strahl um Strahl tief in ihre enge Möse. Marlene schrie gellend auf, krampfte um ihn herum, kam gleichzeitig in einem ohrenbetäubenden Orgasmus. „Jaaaaa … ohhh Gott … spritz mich voll, mein Hengst … mehr … mehr!!!“
18:53 Uhr – Die Tür geht auf
Genau in diesem Moment flog die Tür auf. Jürgen stand im Rahmen, atemlos, die Freundin der Schwester hinter ihm. Beide starrten ins Zimmer. Jürgen stotterte: „Tony … alles … alles okay hier?“
Doch Tony und Marlene ließen sich nicht stören. Er rammte sie einfach weiter, hart, stöhnend, während sein Sperma noch aus ihr lief. Marlene war außer sich, ihr Blick halb im Rausch, halb im Triumph. Sie schrie: „Ja!!! Seht ihr’s?! Er fickt mich, euren Schwanz der Familie, genau so!!!“
Tony: „So fickt man richtig, Jürgen … merk dir das! So fickt man eine geile Fotze, bis sie durchdreht!“
Die Freundin stand starr im Türrahmen, die Hand vor dem Mund, ihre Augen geweitet. Jürgen wich halb zurück, wusste nicht, ob er lachen oder sich abwenden sollte. Doch Tony drückte Marlene noch fester nach unten, stieß weiter unaufhaltsam in sie hinein. „Ohhh jaaa … fick mich kaputt … hör nicht auf … mein Hengst!!!“ kreischte Marlene.
Dann krachte die Tür wieder zu – Jürgen hatte sie hastig geschlossen. Zurück blieb das Gästezimmer, erfüllt von Schweiß, Gestank, Stöhnen. Tony und Marlene, ungebrochen, verschlungen, fickten weiter, als hätte es niemand gesehen.

💋 Gästezimmer – Nachspiel
📍 Gästezimmer – Haus von Marlene
📅 Samstag,
10. August 1985, 18:55 Uhr
Tony (27), Marlene
(56)
18:55 Uhr – Lachen & Spielen
Marlene lag ausgestreckt auf dem zerwühlten Bett, ihr Körper noch bebend vom Orgasmus. Sperma lief in dünnen Strängen aus ihrer Möse, glänzte im schwachen Licht. Sie lachte keuchend, schob ihre Finger zwischen ihre Schamlippen, sammelte die weißen Tropfen auf. „Schau mal, Tony … siehst du, was du mit mir gemacht hast?“
Sie führte die Finger zu seinem Mund, strich das Sperma über seine Lippen. „Lutsch … nimm’s … das bist du … und ich.“ Tony öffnete den Mund, leckte ihre Finger gierig ab. Der Geschmack von ihr und seinem eigenen Saft mischte sich, heiß und intensiv. Sie grinste, noch mehr Tropfen quollen aus ihr hervor. „Du hast mich gefüllt wie kein anderer … und ich will, dass du’s schmeckst.“
Marlene: „Mein Hengst … ich könnte dich fressen, von Kopf bis Schwanz … immer wieder.“
19:05 Uhr – Küsse & Nähe
Sie kroch auf ihn, ihre Lippen wild, verschmolzen, ihre Zungen spielten ineinander. Zwischen den Küssen keuchte sie: „Danke … danke für diesen Fick … drei Mal … drei Jahre nachholen … du hast mich lebendig gemacht.“ Tony hielt sie fest, spürte, wie sie trotz Erschöpfung noch immer vibrierte. „Und du mich“, murmelte er rau. „So braucht man es. So bleibt es.“
19:15 Uhr – Ankleiden
Langsam richteten sie sich auf. Marlene zog ihr Kleid glatt, strich mit den Fingern die Haare zurück. Ein Rest Sperma klebte in einer Strähne – sie lachte nur, leckte ihn von ihrem Finger ab. „Lass es ruhig sehen … vielleicht merken sie was.“ Tony schloss den Gürtel, richtete sein Hemd, sah sie lange an. Ihre Augen glühten noch, als wäre es nicht vorbei.
Sie legte die Hand kurz an seinen Schwanz, drückte ihn einmal sanft: „Ich will dich wieder … bald. Heute ist erst der Anfang.“ Dann griff sie nach der Flasche Wein, die noch auf dem Tisch stand, atmete tief durch. „Komm. Lass uns zurückgehen. Sie sollen denken, wir hätten nur Flaschen gesucht.“
19:20 Uhr – Rückkehr
Sie traten hinaus auf den Flur, als wäre nichts geschehen. Von unten hörte man Stimmen, Lachen, das Klirren von Gläsern. Marlene ging voran, souverän, die Gastgeberin. Nur der Glanz auf ihrer Haut und der rote Schimmer in ihren Augen verrieten, was oben im Gästezimmer geschehen war. Tony folgte – wissend, dass dieses Fest nie wieder irgendein normales Sommerfest sein würde.

🍷 Rückkehr zum Fest
📍 Garten & Terrasse – Haus von Marlene
📅 Samstag, 10. August 1985, 19:30–19:50 Uhr
Tony (27), Marlene (56), Jürgen (26), Schwester
(30), Freundin der Schwester (26), Gäste
19:30 Uhr – Zurück im Garten
Das Fest lief scheinbar unbeirrt weiter. Gläser klirrten, Fleisch brutzelte, Gelächter wehte über die Terrasse. Marlene trat anmutig hinaus, das Glas Wein in der Hand, ihr Kleid wieder zurechtgezogen, aber der Glanz auf ihrer Haut verriet noch die Hitze des Moments. Tony folgte einen Schritt hinter ihr, das Gesicht ruhig – nur sein Blick verriet, dass er etwas Unvergessliches erlebt hatte.
Genau in diesem Moment kamen auch Jürgen und die Freundin der Schwester zurück aus dem Haus. Ihr Haar zerzaust, die Wangen rot – sie lachten, als hätten sie nur etwas Lustiges gesehen. Doch die Augen der Freundin blitzten, als sie Marlene ansah. Sie blieb vor ihr stehen, grinste breit und sagte:
„Du hast da … was Weißes im Haar … warte … ich mach’s weg.“
Sie griff nach Marlenes Stirn, strich mit dem Finger über die Strähne, leckte ihn im selben Zug lachend ab. „Mh … schmeckt interessant.“ Marlene lachte kehlig, völlig unbeeindruckt. „Ja, das Leben hat so seine Spuren …“
Am Tisch kamen gleichzeitig zwei Nachbarinnen der Schwester näher, beide mit freundlichem, aber neugierigem Lächeln. „Marlene, wo warst du? Wir haben dich schon vermisst …“ Marlene hob elegant das Glas, zog die Mundwinkel zu einem souveränen Lächeln.
Marlene: „Ach … nur im Haus. Ein paar Flaschen gesucht, und … mich ein bisschen erfrischt.“

Die Frauen nickten, lachten, und nahmen ihr die Erklärung ab. „Na dann – schön, dass du wieder da bist.“ Marlene prostete ihnen zu, stellte sich in die Runde. In diesem Moment hob sie unmerklich den Blick – zu Tony. Nur für einen Atemzug. Ein kurzes, geheimes Lächeln, kaum sichtbar für die anderen. Aber Tony verstand es sofort: Das war nur zwischen ihnen beiden. Sie wusste es. Er wusste es.
Er erwiderte den Blick, ein kaum merkliches Nicken, ein Schatten von einem Lächeln. Die Welt ringsum feierte weiter, ahnungslos – doch in diesem stillen Austausch lag ein Versprechen: es würde nicht das letzte Mal gewesen sein.
19:35 Uhr – Männerblick
Während die Frauen sich mit den Gästen mischten, zogen sich Jürgen und Tony ein Stück zur Seite, nahmen neue Gläser vom Tisch. Jürgen stieß ihn an, grinste breit: „Na, mein Freund … du und Marlene … ihr wart nicht gerade leise.“
Tony: „Und ihr? Das ganze Haus hat gehört, wie du sie durchgenommen hast.“
Jürgen lachte, schüttelte den Kopf. „Scheiß drauf. Die Freundin meiner Schwester … ein geiler Fick. Enge Fotze, viel Lärm … hat mir gegeben, was ich wollte.“
Tony nahm einen tiefen Schluck, dann sah er Jürgen direkt an, die Stimme rau: „Marlene … sie ist der Wahnsinn. So geil … so gierig … die hat mich fast aufgefressen.“
Jürgen grinste breit, hob das Glas. „Na dann … Prost auf die Weiber. Jede auf ihre Art.“ – „Prost,“ antwortete Tony, und für einen Moment lachten sie beide, zwei Männer, die wussten: dieses Sommerfest hatte ihnen mehr gegeben als Grillfleisch und Wein.
19:40 Uhr – Blickwechsel der Frauen
Währenddessen trafen sich Marlenes Augen mit denen der Freundin. Nur ein kurzer Moment – aber genug, um alles zu sagen. Beide wussten genau, was die andere erlebt hatte. Ein kurzes Grinsen huschte über die Lippen der Freundin, Marlene antwortete mit einem wissenden Lächeln, während sie ihr Glas hob.
19:45 Uhr – Frauen-Gespräch
Die Freundin trat näher an Marlene heran, flüsterte, kaum hörbar: „Na … Tony?“ Marlene sah sie an, ihre Augen funkelten. „Ein Hengst … sein Schwanz hat mich fast verrückt gemacht.“ Die Freundin lachte leise. „Jürgen … er war wild. Schnell, hart … hat mich durchgefickt wie ein Bulle.“
Marlene legte die Hand leicht auf den Arm der Jüngeren, beugte sich noch näher. „Wir haben’s gut getroffen, oder?“ – „Oh ja,“ grinste die Freundin, „zwei Männer … zwei Ficks … beide, wie wir’s brauchten.“ Beide lachten kurz, leise, wie verschwörerische Komplizinnen. Dann richteten sie sich auf, tranken ihre Gläser leer – und mischten sich wieder unter die Gäste, als wäre nichts geschehen.

19:47 Uhr – Flüstern am Ohr
Eine der beiden Nachbarinnen trat näher an Marlene heran, beugte sich direkt zu ihrem Ohr und flüsterte: „War der Junge wenigstens gut?“ Marlenes Lächeln wurde schmutzig, ihre Stimme ein kehliges Flüstern zurück:
„Gut? Er hat mich zerfickt, bis ich nicht mehr stehen konnte … genau so, wie ich’s gebraucht hab.“
19:50 Uhr – Irritation
Doch eine hatte mehr gesehen als ihr lieb war. Jürgens Schwester stand am Buffet, eine Schale mit Brot in den Händen, und ihr Blick war für einen kurzen Moment wie eingefroren. Sie hatte das geheime Lächeln zwischen Marlene und Tony bemerkt, dieses winzige Aufblitzen. Es dauerte nur einen Atemzug, aber es reichte, um sie stutzen zu lassen.
Ihre Stirn legte sich in Falten, die Augen verengten sich leicht. Dann zwang sie sich zu einem Lächeln, stellte die Schale ab und wandte sich Jürgen zu. „Du weißt schon, dass meine Freundin eigentlich einen Freund hat?“
Jürgen grinste nur, zuckte die Schultern. „Na und?“ – Die Schwester schnaubte, den Kopf schüttelnd. „Du fickst auch alles, Jürgen …“
Er grinste noch breiter, hob sein Glas. „Mag sein … aber es war geil mit ihr.“ Die Schwester verdrehte die Augen, doch ihr Blick blieb nachdenklich – so wie der ganze Abend voller Spannungen war, die kaum einer offen aussprach.

🌌 Heimweg
📍 Straßen von Franken
📅 Samstag, 10. August
1985, 23:45 Uhr
Tony (27)
23:45 Uhr – Dunkle Straße
Tony ging die kleine Straße hinunter, die Grillgerüche und das Lachen waren längst hinter ihm verblasst. Über den Feldern hing warme Sommerluft, irgendwo zirpten Grillen. Er hatte die Hände in den Hosentaschen, sein Hemd noch immer ein wenig zerknittert, der Körper schwer, aber hellwach. Jeder Schritt erinnerte ihn an Marlene – ihre gierigen Augen, ihre Stimme, ihr Körper, der sich um seinen Schwanz gekrampft hatte wie eine hungrige Falle.
„So brauchst du’s … so will ich dich wieder … mein Hengst …“
Die Worte hallten nach, und er spürte, dass es nicht bei diesem Abend bleiben würde. Marlene war kein Zufall gewesen – sie hatte ihn gewollt, sie würde ihn wieder wollen. Und er? Er würde nicht Nein sagen. Sein Schwanz reagierte schon beim bloßen Gedanken an sie, ein hartes Ziehen, das er kaum unterdrücken konnte.
23:55 Uhr – Ein Schatten
Doch dann, im Rauschen seiner Gedanken, tauchte ein anderes Bild auf: Clara. Kurz, scharf, wie ein Messer. Ihr Gesicht, ihr Lachen, ihre enge Möse, die ihn festgehalten hatte, als wäre er ihr letzter Halt. Clara … Er schüttelte den Kopf, aber das Bild blieb. Für einen Moment war er nicht mehr bei Marlenes schmalem Körper, sondern bei Claras Wärme, ihrer Nähe, ihrer gefährlichen Macht über ihn.
Er sog die Nachtluft ein, blieb stehen. „Scheiße …“ murmelte er, dann ging er weiter. Marlene hatte ihn genommen, Clara wohnte noch immer in seinem Kopf. Zwei Frauen, zwei Welten – und
📜 Bedeutung – Für Tony & Für Marlene
Für Tony
Marlene war keine Liebe. Sie war eine gierige Einladung. Ein Körper, der nach drei Jahren ohne Mann fast zerbrach vor Hunger – und der ihn ansah, als wäre er der Einzige. Sie war das, was er nie erwartet hatte: dünn, drahtig, mit der Lust einer viel Jüngeren. Für Tony war sie der Beweis, dass Begierde keine Zahlen kennt – nur Körper. Und als sie ihn gegen die Wand drückte, wusste er: „Sie will mich ficken. Jetzt. Und ich geb ihr alles.“
„Sie war 56. Aber ihr Hunger hat mich genommen, als wär ich der erste und letzte Mann.“
Für Marlene
Tony war der Junge, den sie im Blick hatte, bevor er es merkte. Der Freund ihres Schwiegersohns, 27, hart, jung, bereit – genau das, was sie nach Jahren ohne Mann brauchte. Er war der Schwanz, den sie sich heimlich ausgemalt hatte, wenn sie nachts allein lag: dick, tief, fordernd. Als er in ihr war, riss er sie zurück ins Leben. „Endlich wieder gefickt werden – und diesmal so, dass ich es nicht mehr vergesse.“
💬 Marlene über Tony
„Drei Jahre hab ich gewartet – und dann hat er mich zerfickt, bis ich nicht mehr stehen konnte.“
„Sein Schwanz … jung, hart, gnadenlos. Genau das hab ich gebraucht.“
„Ich wollte sein Sperma im Gesicht – und er hat’s mir gegeben, ohne zu zögern.“
„Ich hab geschrien wie ein Mädchen – und ich wollte, dass das ganze Haus es hört.“
„Er war jünger als mein ältester Sohn. Und trotzdem: er war der Mann, den ich wollte.“
💬 Tony über Marlene
„Sie war 56. Aber ihre Muschi hat meinen Schwanz gefressen, als wär sie 20.“
„Marlene war gieriger als jede, die ich kannte – sie wollte alles, sofort.“
„Ihr Blick hat mir gesagt: fick mich. Und ich hab’s getan – dreimal, bis sie nicht mehr konnte.“
„Sie war dünn, fast knochig – aber ihre Hitze hat mich fast verbrannt.“
„Marlene war kein Fehler. Sie war das Fest selbst – und ich war ihr Hengst für diese Nacht.“
🚀 25 Jahre heimliche Affäre – regelmäßig, unersättlich. „Es war echt. Aber es war endlich.“