Sie befinden sind hier: Startseite > Tony-und-Ulla-Der-zweite-Fick

🔥 Ulla & Tony – 1990 - Die zweite Phase

💬 💋 „Willst du gleich vögeln? Oder erst blasen?“


Ulla (27) vor dem Haus

✒️ 1990 – „ Unten kein Schild. Oben – nur sie.“

– aber ein Ziel im Bauch. Und eine Frau, die ihn erwartete.

📍 Ort: Ullas neue Wohnung, Hansastraße 23, Hochparterre – 2-Zimmer mit Durchgangsküche
📅 Zeitraum: Montag bis Samstag, 9.–14. Juli 1990
👠 Figuren: Ulla Wernicke (27), Tony S. Land (32)
🧠 Hintergrund: Clara ist im Familienurlaub in Spanien. Tony bleibt zurück – und hört zufällig, wo Ulla jetzt wohnt.


Montagabend. 19:00 Uhr. Vor dem Tabakladen. Ein alter Kollege, ein beiläufiger Satz – beiläufig wie ein Schlüssel:

„Die Ulla? Hansastraße 23. Hochparterre, gleich das Eckhaus.“

Tony nickt. Kein Wort. Kein Zögern. Nur ein Weg. Drei Straßen. Ein Supermarkt. Ein Ziehen in der Hose – mehr Erinnerung als Lust.

Claras Möse war weit weg – aber Tony spürte sie noch, klebrig in sich, wie Erinnerung, wie Verrat, wie etwas, das blieb.


Ulla (27) im Treppenhaus

📅 Montag, 09. Juli – 21:00 Uhr

– „Willst du gleich vögeln? Oder erst blasen?“

Er steht vor dem Haus. Drückt auf die Klingel. Kein Name am Schild. Nur ein Gefühl im Bauch. Die Tür summt. Er tritt ein.

Ulla steht da. Barfuß. Ein dunkler Slip. Ein Männerhemd – offen bis zum Nabel. Zigarette in der Hand. Ihr Blick: wach. Offen. Nicht überrascht.

„Ich hab’s gespürt, dass du kommst.“

„Willst du gleich vögeln? Oder erst blasen?“ – fragte sie unverblümt, die Zigarette zitterte leicht in ihrer linken Hand.

Sie hatte ihn nicht gefragt, ob er bleiben will. Nur die Hose geöffnet, langsam, mit beiden Händen. Sein Schwanz war halb steif – schwer, warm, erwartend. Ohne ein weiteres Wort ging sie vor ihm auf die Knie.

Die Zigarette glomm im Aschenbecher. Ihr Dunkelhaar fiel über die Schultern. Ihre Lippen schlossen sich um ihn – langsam, tiefer werdend, zielgerichtet. Ihre Zunge glitt spiralförmig, ihre Lippen zogen sanft. Er lehnte sich gegen die Wand, atmete flach – und sah zu, wie ihr Kopf sich bewegte.

Seine rechte Hand glitt unter ihr Hemd. Ihre Haut war heiß. Kein Slip. Nur sie – feucht, weich, offen. Zwei Finger glitten in ihre Möse, während sie weiter blies – ruhig, tief, fordernd.

Sie stöhnte an seinem Schaft, ohne ihn loszulassen. Ihr Körper zuckte leicht, als sein Daumen ihren Kitzler kreiste. Ihr Rhythmus wurde unregelmäßiger – aber sie blieb dran. Stur. Sinnlich. Schweigend.

„Du wirst hart in meinem Mund – und ich werd nass an deiner Hand. Ist das fair?“

Er antwortete nicht. Nur sein Blick wurde dunkler. Sein Schwanz war jetzt steinhart. Ihre Möse umspielte seine Finger, saugte sie ein, als wolle sie ihn schon jetzt ganz.

Dann stand sie auf. Drehte sich um. Ging zum Kühlschrank – ohne ihn anzusehen.


Ulla (23) und Tony (28) in der Küche

📅 9. Juli – 21:00 Uhr: Erste Runde – Gegen den Kühlschrank

📍 Ort: Ullas Küche – Licht von der Dunstabzugshaube, Dielenboden, Gin-Tonic auf der Anrichte
👩 Ulla (27), 👨 Tony (32)

Er drückte sie gegen den Kühlschrank. Sie spreizte die Beine. Zog den Slip zur Seite, ohne das Hemd auszuziehen. Er war hart – schon jetzt. Mit einem Griff öffnete sie seine Hose. Sein Schwanz sprang frei – pochend, heiß.

Sie beugte sich leicht vor, das Kinn auf den Handrücken. Er drang ein. Schnell. Roh. Sie stöhnte laut auf, die Wange an der Kühlschranktür. Er fickte sie stoßweise, hart, tief, rhythmisch. Ihre feuchte Spalte sog ihn auf, jeder Stoß trug Gewicht.

Mit jeder Bewegung wurden ihre Schamlippen feuchter, das Klatschen lauter. Er hielt sie fest an den Hüften, stieß gegen ihren Muttermund. Ihre Brüste schaukelten unter dem offenen Hemd. Der Gin auf der Anrichte vibrierte. Sie krallte sich in die Holzleiste.

„Du fickst anders als früher … hast du jemanden?“

Ihre Stimme war keine Frage. Eher eine Feststellung. Er schwieg. Sie lächelte schief.

„Dann fick mich. Damit ich sie aus dir rauskrieg.“

Er stieß noch fester. Ihre Möse nahm ihn auf, verlangte mehr. Doch er kam nicht. Noch nicht. Und sie wusste: Das war erst der Anfang.


Ulla (42) und Tony (47) im Bett

📅 9. Juli – ca. 22:30 Uhr: Zweite Runde – Schlafzimmer

📍 Ort: Ullas Bett – zerwühltes Laken, offene Fensterläden, ein Ventilator summt

Sie lag auf dem Rücken, die Beine weit geöffnet. Ihre Brüste glänzten im Licht der Nacht. Ihr Körper war vorbereitet – feucht, gespannt, gierig. Er kam zurück vom Bad, trat zwischen ihre Schenkel und ließ sich fallen.

Sie griff nach seinem Schwanz, spielte mit der Eichel, spuckte auf ihn – und lenkte ihn zielgenau in sich. Langsam. Tief. Fordernd. Dann ritt sie ihn – in Wellen. Ihre Möse umschloss ihn eng, ihre Hüften kreisten. Er fasste ihre Brüste, knetete sie hart.

„Fester.“

„Fick mich so, dass ich es morgen noch spüre.“

Er packte sie, warf sie auf den Bauch, hob ihr Becken – und stieß wieder in sie. Hart. Brutal. Sie schrie auf. Ihre Schamlippen waren offen, geschwollen, bereit für alles. Ihre Finger klammerten sich an das Laken.

„Ich will deine Soße“, keuchte sie. „Aber nicht in mir.“

Er zog raus, kniete sich über sie. Sie öffnete den Mund. Der erste Strahl traf ihre Zunge, der zweite ihre Wange. Er spritzte alles – ins Gesicht, auf die Lippen, bis zum Hals. Und sie – grinste.

„Deine Soße schmeckt noch gleich.“

📅 9. Juli – ca. 23:15 Uhr: Danach

Sie lag rauchend im Bett, das Sperma getrocknet auf ihrer Haut. Tony streichelte ihre Brüste, leise, ohne Eile. Keine Worte. Nur Wärme. Dann stand er auf, zog sich langsam an. Hemd. Hose. Gürtel.

Er blieb kurz stehen. Sie griff nach seinem Schwanz, lächelte.

„Morgen besorg ich’s dir richtig. Ulla.“

„Ich warte schon“, flüsterte sie. Und ließ ihn los.

Die Tür fiel ins Schloss. Und sie streckte sich noch einmal – die Finger zwischen den Schenkeln, als suche sie ihn dort, wo er gerade ging.

„Du bist enger geworden.“ „Oder du warst nie richtig tief drin.“

Ulla Wernicke (23), Tony S. Land (28) im Lager

📅 10. Juli – Nackt in der Tür

🕰️ 18:00 Uhr – Als er kam, öffnete sie nackt. Ohne Licht. Nur eine Zigarette in der Hand. Das linke Bein leicht angewinkelt, eine Brust schimmerte im Flurlicht.

„Ich hab gewartet. Nicht auf dich – auf deinen Schwanz.“

Sie kniete sich vor ihn, nahm ihn tief in den Mund. Dann ließ sie sich lecken. Offen. Breit. Zuckend. Der erste Fick war weich, lang, ohne Orgasmus. Danach: Gin, Zigarette, Fensterbank.

🕰️ 19:10 Uhr – Zweiter Fick. Hart. Von hinten. An der Fensterbank. Schnell, wuchtig. Ihr Saft lief über ihre Schenkel.

🕰️ 19:45 Uhr – Ulla legte sich auf den Boden, spreizte die Beine, öffnete mit zwei Fingern ihre Schamlippen.

„Du hast gesagt: 'Morgen besorg ich’s dir richtig.' – Also los. Leck aus.“

Er tat es. Dann hob er sie an den Knien, legte sie zurück auf den Teppich.

🕰️ 20:00 Uhr – Dritter Fick, Teil 1. Lang. Gleitend. Er füllte sie. Stoß für Stoß. Sie hielt ihn in sich. Ohne Worte. Ohne Höhepunkt.

🕰️ 20:30 Uhr – Dritter Fick, Teil 2 – kompromisslos.

Sie lag auf dem Rücken, die Beine offen. Er kniete zwischen ihren Schenkeln, hob sie an den Waden, drückte sie weit auseinander – bis ihre Möse ganz geöffnet vor ihm lag. Glänzend. Zitternd. Sein Blick fiel tiefer. Ihr Arsch leicht gespreizt, weich, offen, feucht von ihr und ihm.

Er spuckte auf ihren Damm, ließ es über ihre Spalte laufen, rieb es mit der Eichel über alles – langsam, kreisend. Sie atmete flach. Kein Widerstand. Nur Hitze.

„Du willst doch noch nicht, dass ich komme.“

Sie drehte den Kopf. Ihre Wange lag auf dem Boden. Ihre Stimme war brüchig:

„Ich will, dass du mich so fickst, dass ich danach nicht mehr weiß, ob ich dich hasse oder nochmal brauch.“

Er lachte nicht. Er packte zu. Und stieß sich mit solcher Wucht in sie, dass ihr Becken nach vorne rutschte.

Er hielt ihre Oberschenkel weit auseinander. Sein Schwanz glitt tief in sie, wieder und wieder, bis sie keuchte, presste, stöhnte – nicht rhythmisch, sondern roh. Sein Becken klatschte gegen ihre Möse, sein Sack schlug gegen ihren Damm, sein Schwanz war glitschig von weißem Schaum, der sich mit Sperma und Saft mischte. Ullas Oberschenkel zitterten, ihr Rücken hob sich, ihr Mund war offen, aber sie sagte nichts mehr – sie war zu beschäftigt damit, es zu fühlen.

Er fickte sie hart. Schnell. Unaufhörlich. Kein Spiel. Kein Vorspiel. Kein Nachspiel.


Ulla (27), 👨 Tony (32) auf dem Fussboden

Dann – 🕰️ 20:58 Uhr – etwas kippte. Nicht sein Körper. Nicht ihr Wille. Sondern alles dazwischen.

Er war in ihr. Ganz. Tief. Und sie hielt ihn – nicht mit den Händen. Sondern mit ihrem Körper. Mit ihrer Möse. Sie sog ihn fest, zog ihn – millimeterweise – zurück und wieder rein.

Sein ganzer Schwanz war von Schaum überzogen, sein Becken nass, ihr Damm rieb bei jedem Stoß gegen seine Haut, und zwischen ihren Schamlippen – da war nur noch Glitsch. Hitze. Schub. Kein Halt. Kein Rasten.

Sie lag flach. Ihre Beine zuckten. Ihr Arsch öffnete sich leicht bei jedem Vorstoß – nicht, weil sie wollte. Weil ihr Körper alles preisgab.

„Fick mich … so, dass ich mich morgen zwischen den Beinen wund reibe, wenn ich nur sitze.“

Er drückte sich tiefer in sie, seine Hände auf ihren Innenschenkeln, Daumen gegen den Damm, seine Eier klatschten gegen sie, ihr Geruch war alles, was er noch roch – Sperma, Haut, Salz, sie.

Sie presste nur ein Wort:

„Halt’s … nicht zurück … ich will’s … fühl’s … jetzt …“

Sein ganzer Körper spannte sich. Er stieß noch einmal zu – tief. Schnell. Und kam.

Mit einem Laut, der kein Stöhnen war, sondern ein Brechen. Ein Reißen. Ein Loslassen.

Sein Sperma schoss in sie – heiß, dick, zu viel. Es drückte sich an ihrer Möse vorbei, lief an seinem Schaft herab. Ihr ganzer Unterleib glänzte.

Sie stöhnte, als es kam. Nicht wegen dem Orgasmus. Sondern weil sie spürte, dass er wirklich alles in ihr ließ.

„Okay“, flüsterte sie. „Jetzt hast du’s mir besorgt.“

🕰️ 21:00 Uhr – Dann schliefen sie ein. Nackt. Verschwitzt. Sein Schaft noch feucht an ihrer Schenkelinnenseite. Ihre Beine noch halb geöffnet. Der Rest des Abends: nur Atmen. Und Stille.

Und an Clara – dachte er in dieser Nacht kein einziges Mal mehr. Nicht, weil sie fort war. Sondern weil Ulla da war. Offen. Nackt. Ganz.


Ulla & Tony nach dem Sex

📅 11.–13. Juli – Drei Abende, drei Räume

Mittwoch – Bad, 20:45 Uhr
Sie zog ihn ins Bad, barfuß auf den kalten Fliesen. „Nicht reden. Nur ausziehen.“ Dann kniete sie sich hin – vor ihm, vor der Badewanne, und nahm ihn tief in den Mund.

Langsam. Mit der ganzen Zunge. Er lehnte sich an die Kachelwand, die Augen halb geschlossen. Sie spielte mit seinem Schaft, ließ ihn fast ganz raus, dann wieder tief hinein. Bis er kam – heiß, stoßweise – auf ihren Hals, auf ihr Schlüsselbein.

Sie rieb es ein, mit zwei Fingern. Dann leckte sie sich selbst, ohne aufzusehen.

„Dein Geschmack. Mein Parfum.“

Donnerstag – Schlafzimmer, 21:10 Uhr
Sie hatte das Fenster offen gelassen. Der Wind spielte mit dem Vorhang. Sie lag nackt auf dem Bett – ein Eiswürfel auf ihrem Bauch, der langsam schmolz, feuchte Spuren hinterließ.

Er trat ein, sah sie an. Sie sagte nur:

„Nimm mich jetzt – bevor ich schmelze.“

Er legte sich auf sie, führte seinen Schwanz in sie – langsam, kontrolliert. Ihre Beine auf seinen Schultern, sein Becken drückte tief in ihr auf. Das Wasser des Eiswürfels rann an ihrer Seite herunter, seine Stöße wurden gleichmäßig, brennend weich.

Sie kam leise. Er blieb in ihr, spritzte erst, als sie ihn mit einem Blick dazu aufforderte.


Freitag – Wohnzimmer, 22:00 Uhr
Kein Sex. Kein Druck. Nur Gin, zwei Zigaretten, und das Licht der Straßenlaterne durch die Jalousien.

Sie saß neben ihm auf dem Teppich, die Knie angezogen. Er schwieg. Sie auch.

Nach zehn Minuten lehnte sie ihren Kopf an seine Schulter. Er küsste sie. Nicht auf den Mund – sondern auf die nackte Stelle unter ihrem Schlüsselbein.

„Du kommst morgen, oder?“
– „Ich hab’s nie versprochen.“

Er stand auf. Sie sah ihm nicht nach. Er ging – leise, langsam – und die Tür fiel wie Atem ins Schloss.


Ulla (42) und Tony (47) vor Trennung

📅 14. Juli – Sie nahm ihn. Und ließ ihn gehen.

🕰️ 17:40 Uhr – Ullas Wohnung, Hansastraße

Als Tony kam, stand sie nackt in der Tür. Zigarette in der linken Hand, das rechte Bein leicht angewinkelt. Kein Lächeln. Nur Wärme. Nur Haut. Nur sie.

„Ich hab dich nicht vermisst. Aber ich hab dich gespürt.“

Er sagte nichts. Trat ein, zog seine Hose herunter, sein Schwanz sprang hart hervor.
Sie beugte sich über das Sofa, drehte sich nicht um. Ihre Möse glänzte im Licht der Stehlampe.

Er drang in sie ein – langsam, tief, mit einem einzigen Ziel: noch einmal alles zu spüren, ohne alles zu sagen. Sein Becken stieß rhythmisch gegen ihren Po, sein Atem schwer, sein Griff fest. Ulla keuchte. Kam nicht. Aber ließ ihn. Ganz.

„Du fickst mich ... als wär ich nicht mehr die Richtige.“

Er schwieg. Und kam. Tief. Ohne Eile. Ohne Bitte.


🛏️ Danach – 18:15 Uhr

Sie lagen nackt auf dem Teppich. Ein Gin Tonic auf dem Tisch, halbvoll. Ihre Haut dampfte noch. Sie drehte sich langsam zu ihm, sah ihn an:

„Du hast ’ne Freundin, oder so?“
„Ja.“
„Kommt sie zurück?“
„Morgen.“

Ein Nicken. Dann ein Lächeln, das keins war. Sie griff zur Zigarette, ließ den Rauch langsam aus der Nase steigen. Ihre Stimme war ruhig:

„Ich danke dir.“
„Wofür?“
„Für den Schwanz. Für die Ehrlichkeit. Und dafür, dass du nie so getan hast, als ob ich mehr wär, als ich sein wollte.“

Er zog sich an. Ging zur Tür. Draußen der erste Sommerregen.
Sie blieb liegen, streckte sich, legte sich dann die Decke über die Hüfte.

„Ulla …“
Sie sah ihn an. Nicht traurig. Nicht stolz. Nur klar:
„Ich weiß. Und trotzdem war’s schön.“

Es war ihr letzter Fick mit Tony – für die nächsten fünfzehn Jahre.

🖤 „War kein Sex. War ein Fick. Und genau das hab ich gebraucht.“

Ulla Wernike- Tony S. Land und Freund

📅 Bedeutung – *Ulla & Tony (9.–14. Juli 1990)*

Die Woche, in der sie ihn nahm – und ihn gehen ließ.

  • 💥 Körperlich: Sechs Tage, fünf Begegnungen, vier Ficks – aber jeder anders. Mal roh, mal weich, mal ohne Orgasmus, mal mit allem. Es war kein Spiel mehr – es war Abschied in Lust.
  • 🖤 Emotional: Ulla spürt, dass etwas endet. Sie fragt nicht, klagt nicht – aber sie merkt, dass ein anderer Schatten auf Tonys Haut liegt. Clara rückt näher. Ulla bleibt stolz – und nackt.
  • 🕯️ Psychologisch: Für Tony ist es der Übergang. Von offener Lust zu geheimer Bindung. Ulla war frei, laut, direkt. Clara wird still, tief, fordernd. Diese Woche ist seine Schwelle – und ihr letzter Raum.
„Ich hab dich nicht verloren, Tony. Ich hab dich gehen lassen, bevor du heimlich gegangen wärst.“ – Ulla, später.

🖤 5 Sprüche – Tony zu Ulla

  • „Mit dir war alles lauter. Selbst das Schweigen.“
    – Ein Satz über das, was sie ohne Worte ausgedrückt haben.
  • „Ich weiß, dass ich geh – und dass ich bleib. Beides ist wahr, nur anders.“
    – Zwischen Abschied und innerem Verbleiben.
  • „Du warst nie falsch für mich. Ich war nur nie fertig.“
    – Ein Eingeständnis ohne Schuldzuweisung.
  • „Ich wollte dich nie verletzen. Nur behalten – aber das geht nicht mit halbem Herzen.“
    – Ein Versuch, ehrlich zu sein, obwohl es schmerzt.
  • „Wenn ich dich später vermisse, wird’s nicht dein Körper sein. Sondern deine Klarheit.“
    – Ein Satz, der zeigt, was Ulla wirklich war – mehr als nur Haut.

🖤 5 Sprüche – Ulla zu Tony

  • „Ich hab dich nicht gebraucht. Ich hab dich gewollt. Das ist ein Unterschied.“
  • „Du warst nie ganz hier – aber das Stück, das da war, hat gereicht. Für mich.“
  • „Ich frag nicht, wo du warst. Ich frag mich nur, wann du gehst.“
  • „Wenn du ehrlich bist, war ich nie die Lücke. Ich war die Pause.“
  • „Du gehst nicht, weil du mich nicht liebst. Du gehst, weil du dich nicht traust, es zu tun.“

 

🚀 25 Jahre heimliche Affäre – regelmäßig, unersättlich. „Es war echt. Aber es war endlich.“

Kennen Sie schon?