🖤 Tony & die Frauen - Spuren auf Haut und Zeit
Was bleibt, wenn der Körper sich erinnert

💔 20 Frauen – 20 Körpergedächtnisse
Er war kein Held. Aber in ihren Betten wurde er Geschichte.
Manche küssten ihn nur. Manche bliesen ihn wortlos
im Schatten. Und manche – die wenigen – füllten ihn
aus, so sehr, dass er nie ganz entkam.
Tony S.
Land – Berater, Reisender, Körpermensch. Seine Beziehungen
waren keine Bindungen, sondern Szenen. Kein Versprechen
– nur Präsenz.
Diese 20 Frauen berührten ihn.
Manche einmal. Andere über Jahre. Was blieb, waren Abdrücke
auf Haut, Spermaspuren im Gedächtnis – und Erinnerungen,
die feucht blieben, wenn alles andere längst getrocknet
war.
„Ich liebte sie nicht alle. Aber ich kam in jeder.“
🖋️ Ich, Tony – und sie alle
Ich hab sie nicht gesucht. Aber ich hab keine von ihnen vergessen.
Manche waren laut, manche leise. Manche wollten mehr,
manche wollten nur genommen werden. Ich hab nie versprochen
zu bleiben. Aber ich hab jede so genommen, dass sie
wusste, ich war da.
Ich erinnere mich nicht an
jeden Tag, aber ich erinnere mich an jeden Körper. An
den Moment, wenn sie sich öffneten – nicht mit Worten,
sondern mit ihrer Haut.
Ich war nicht verliebt.
Ich war drin. In ihnen. Und manchmal – nachts – spüre
ich sie noch. Nicht im Herz. Im Becken.
„Sie waren nicht meine Frauen. Aber ich war ihr Abdruck.“
🖤 Tony & die 20 Frauen
20 Spuren. Zwei Perspektiven. 20 Körpergedächtnisse.
1. Clara (45)

Clara über Tony:
„Er hat nie gesagt, dass ich bleibe – aber er hat nie gewollt, dass ich gehe.“
„Sein Schwanz war nie roh – er war Antwort.“
„Wenn er kam, war er still. Und ich wusste, er denkt gerade an nichts – außer an mich.“
Tony über Clara:
„Sie war mein Abdruck, auch wenn sie nie neben mir ging.“
„Sie nahm mich ohne Fragen – und genau deshalb war ich ehrlich in ihr.“
„Ich hab viele Frauen gehabt. Aber nur sie blieb, wenn ich schon gegangen war.“
💥 Bester Fick (Tony):
Omas Wohnung,
Sommer 1986. Sie ritt mich nackt, langsam, still. Ich wollte
kommen – aber sie hielt mich fest und sagte nur: „Noch nicht.“
🔥 Bester Fick (Clara):
Ich saß auf
ihm, hielt ihn tief in mir, und spürte, wie sein ganzer
Körper unter meinem vibrierte. Ich wollte, dass er bleibt
– in mir, länger als sonst.
2. Gissi (41)

Gissi über Tony:
„Er war direkt, nicht zärtlich – aber ich mochte, wie schnell er mich wollte.“
„Seine Hände waren ungeduldig, seine Eichel war heiß – genau richtig.“
„Ich war nie seine Frau. Aber ich war oft seine Lust.“
Tony über Gissi:
„Sie roch nach Sex, schon bevor ich sie berührte.“
„Sie war kein Gespräch, aber ein Körper, in dem ich mich ausruhen konnte.“
„Ich kam schnell bei ihr – nicht weil es eilig war, sondern weil es passte.“
💥 Bester Fick (Tony):
Im Treppenhaus,
halb angezogen. Sie hob das Kleid, ich schob meine Hose
nur ein Stück – und war in ihr, bevor ich wusste, dass ich
komme.
🔥 Bester Fick (Gissi):
Ich stand
noch in Schuhen, die Wand kalt an meinem Rücken. Aber seine
Hitze zwischen meinen Beinen ließ alles andere verschwinden.
3. Die Französin (23)

Sie über Tony:
„Il ne parlait pas – mais je savais, qu’il m’aimait dans sa manière.“
„Seine Finger waren ruhig. Seine Zunge war eine Entscheidung.“
„Er nahm mich, wenn ich ihn verließ.“
Tony über sie:
„Sie war schön – aber nicht zum Bleiben.“
„Ich wollte sie nicht halten – nur schmecken.“
„Sie roch nach Rosen, aber ich blieb am Salz ihrer Haut hängen.“
💥 Bester Fick (Tony):
Paris, Frühling.
Fenster offen, sie ritt mich im Morgengrauen – und ich sah
nur ihren Nacken, wenn sie kam.
🔥 Bester Fick (Französin):
Er sagte
nichts – aber sein Blick war fest. Als ich ihn ritt, hatte
ich das Gefühl, dass er in meine Gedanken stieß.
4. Evelyn (44)

Evelyn über Tony:
„Er war jünger. Aber sein Blick war älter als ich.“
„Ich wusste, dass es falsch ist. Aber ich zog trotzdem kein Höschen an.“
„Sein Sperma tropfte mir das Bein runter – und ich wischte es nicht ab.“
Tony über Evelyn:
„Sie war reif. Aber ihre Titten waren wie ein Versprechen.“
„Ich wollte sie nur einmal – aber ihr Lachen ließ mich bleiben.“
„Ich hab sie genommen, wie man eine Suppe umrührt – langsam, heiß, mit Gier.“
💥 Bester Fick (Tony):
Küche, Spätnachmittag.
Sie lehnte sich über den Tisch, und ich kam in sie, während
der Topf leise kochte.
🔥 Bester Fick (Evelyn):
Er stand
hinter mir, ich stützte mich ab, die Löffel klirrten. Ich
fühlte jeden Stoß – und seine Hitze in mir.
5. Sie (27)

Sie über Tony:
„Er kam nicht, um zu bleiben. Aber er blieb in mir.“
„Ich hatte andere – aber nur bei ihm hab ich gespürt, dass ich gemeint war.“
„Wenn er mich fickte, war es nicht schnell. Es war gezielt.“
Tony über sie:
„Sie war die Spielhalle – aber auch das Schlafzimmer danach.“
„Sie wusste, wie man still schreit. Und ich hörte das.“
„Ich hab sie nie gefragt, was sie will – weil ich’s in ihrer Möse gelesen hab.“
💥 Bester Fick (Tony):
Billardtisch.
Sie bückte sich, ich kam in sie – ihre Finger auf dem Filz,
meine Hand auf ihrem Kreuz.
🔥 Bester Fick (Sie):
Er hielt mich
fest, die Kugeln rollten, mein Körper war heißer als alles
um uns. Ich spürte ihn noch, als ich längst allein war.
6. Ronja (31)

Ronja über Tony:
„Ich wollte wissen, wie er kommt. Und jetzt weiß ich’s – dreimal.“
„Er hat mich nicht gehalten. Aber ich hab seine Finger gespürt – noch am Morgen.“
„Sein Schwanz war der erste, bei dem ich nichts dachte – nur fühlte.“
Tony über Ronja:
„Sie war ein Blatt – ich hab sie hochgehoben und sie hat sich gefaltet.“
„Ihre Muschi war enger als jede, die ich kannte. Und sie wollte, dass ich bleibe.“
„Sie lachte, als ich kam – und ich kam, weil sie lachte.“
💥 Bester Fick (Tony):
Im Wohnzimmer,
auf dem Boden. Sie zog mich auf sich – und ich ließ sie
reiten, bis ich nur noch stöhnte.
🔥 Bester Fick (Ronja):
Ich saß auf
ihm, schwitzte, lachte, kam. Seine Hände fest an meiner
Taille – wie ein Versprechen, das ich halten durfte.
7. Ulla (27)

Ulla über Tony:
„Ich war frisch geschieden. Und er war frisch in mir.“
„Er sagte, ich sei nicht sein Typ – aber sein Schwanz widersprach.“
„Ich wollte es wild. Und bekam es tiefer.“
Tony über Ulla:
„Sie war laut. Und ich ließ sie schreien.“
„Ihre Titten waren weich – aber ihr Blick war fordernd.“
„Ich fickte sie schnell – weil sie so tat, als könne sie es ab.“
💥 Bester Fick (Tony):
Auf dem Balkon.
Stehend, hart, kurz – aber sie kam, bevor ich drin war.
🔥 Bester Fick (Ulla):
Ich krallte
mich in sein Shirt, seine Eichel drückte gegen meine Klit,
und ich kam so plötzlich, dass ich laut auflachte.
8. Lena (19)

Lena über Tony:
„Er war älter – aber mein Körper hörte nicht auf meine Zweifel.“
„Er war nicht zärtlich. Aber er war echt.“
„Ich hab ihn in mir behalten – heimlich, heimlich gern.“
Tony über Lena:
„Sie war jung – aber ihre Hüfte sprach fließend Sex.“
„Ich wusste, ich darf nicht. Aber ich hab’s trotzdem getan.“
„Sie war zu viel Haut, zu wenig Widerstand – perfekt.“
💥 Bester Fick (Tony):
In ihrem Bett,
Nachmittagslicht. Sie lag offen da, und ich drang langsam
ein – sie hielt meinen Blick, bis ich kam.
🔥 Bester Fick (Lena):
Ich spürte
ihn Zentimeter für Zentimeter. Und als er kam, biss ich
in mein Kissen, damit niemand hörte, wie oft ich kam.
9. Zofia (19)

Zofia über Tony:
„Ich war ihre Mitbewohnerin – und seine Zweite.“
„Er hat mich nicht gefragt. Er hat mich einfach genommen.“
„Ich wollte wissen, wie ein reifer Mann fickt – und ich hab’s gelernt.“
Tony über Zofia:
„Sie war ein Risiko – aber ihre Muschi war es wert.“
„Ich wollte eigentlich nur Lena. Aber sie streifte meine Erektion – und ich wechselte Bettseite.“
„Sie war schmal, laut und eng – und ich liebte es.“
💥 Bester Fick (Tony):
Auf Lenas
Sofa, spät nachts. Sie setzte sich einfach auf meinen Schwanz
– und ich ließ sie nicht mehr runter.
🔥 Bester Fick (Zofia):
Ich hockte
auf ihm, spürte jeden Stoß. Und als er kam, schaute ich
ihm in die Augen – weil ich wissen wollte, ob er es bereut.
10. Ronja, Die Kellnerin (22)

Sie über Tony:
„Er hat mich gesehen – nicht angefasst. Und trotzdem hab ich’s gespürt.“
„Als ich ihm blies, wusste ich, dass er nicht bleibt.“
„Aber sein Sperma schmeckte wie Macht.“
Tony über sie:
„Sie war schmutzig – genau richtig.“
„Ich fickte sie nie ganz – aber ihr Mund war besser als manche Möse.“
„Sie wusste, wie man schluckt. Und ich ließ sie schlucken.“
💥 Bester Fick (Tony):
Im Lagerraum
der Bar. Ich öffnete nur meine Hose – und sie ging auf die
Knie. Drei Minuten, kein Wort, dann kam ich tief in ihren
Hals.
🔥 Bester Fick (Sie):
Ich kniete,
nackt außer meinen Schuhen. Er packte mich am Haar – und
ich wusste: das ist kein Flirt. Das ist Besitz.
11. Nadja (22)

Nadja über Tony:
„Ich war die, die zuerst kniete – und zuletzt schluckte.“
„Er hat mich gesehen. Und dann nie mehr übersehen.“
„Ich wollte wissen, wie es ist, wenn ein Mann nicht fragt – sondern fordert.“
Tony über Nadja:
„Sie kaute Kaugummi, während sie mir den Schwanz in den Mund nahm.“
„Sie hatte keine Scheu. Keine Pause. Nur Lust.“
„Ihr Mund war wie gemacht zum Ficken – und zum Schweigen danach.“
💥 Bester Fick (Tony):
Auf dem Daybed
im Hinterzimmer. Sie nahm ihn tief – und sagte kein Wort,
als er in ihrem Hals kam.
🔥 Bester Fick (Nadja):
Ich lag über
Ronja, seine Finger in mir, sein Schwanz in ihr. Dann wechselte
er – und ich kam, während sie stöhnte.
12. Ronja (22)

Ronja über Tony:
„Ich wollte wissen, wie weit er geht – und er ging ganz rein.“
„Er hat mich nicht verführt. Er hat mich benutzt. Und ich hab’s geliebt.“
„Mit ihm war ich nie Bedienung. Ich war das Menü.“
Tony über Ronja:
„Sie drehte den Schlüssel um – und mich mit.“
„Ihr Blick war ein Versprechen. Ihre Möse war der Beweis.“
„Sie kam zuerst. Und ließ mich nicht raus – bis ich kam.“
💥 Bester Fick (Tony):
Sie lag auf
dem Bauch, ich über ihr. Sie kam unter mir, ich in ihr.
Kein Wort – nur Haut.
🔥 Bester Fick (Ronja):
Ich saß auf
ihm, tief. Seine Hände auf meiner Taille, sein Blick in
meinen. Als er zuckte, kam ich – und biss mir auf die Lippe,
damit ich nicht laut wurde.
13. Miriam (ca. 30)

Miriam über Tony:
„Er kam nicht für Nähe. Er kam, um zu ficken – und genau das bekam er.“
„Sein Schwanz war nicht zärtlich. Aber er wusste, wohin.“
„Ich bin Escort. Aber bei ihm hab ich gespürt: Ich diene nicht – ich werde genommen.“
Tony über Miriam:
„Sie war nicht Clara. Und genau deshalb hab ich sie bestellt.“
„Sie war bereit. Offen. Und hat gespürt, dass ich keine Fragen will – nur Zugriff.“
„Als ich in ihr war, war ich kurz still. Und für einen Moment: nicht allein.“
💥 Bester Fick (Tony):
Doggy. Zweites
Kondom. Ihre Schamlippen glänzten, ihr Rücken war durchgedrückt.
Ich stieß tief, sie stöhnte nur – und ließ mich machen.
Das war kein Sex. Das war Notwehr.
🔥 Bester Fick (Miriam):
Er stand
nackt vor mir, der Blick ruhig, der Schwanz hart. Ich zog
das Gummi drüber, kniete mich hin – und wusste: Ich werde
gefickt. Nicht gefragt. Und genau das wollte ich in dem
Moment.
💋 14. Judith (47)

Tony & Judith – Maß genommen mit dem Schwanz
📅 19. Mai 1992 – Atelier im Rückgebäude, Spiegel, Stoffe,
kein BH
🪡 Judiths Einladung war keine Frage. Sondern
ein Schnitt – und Tony passte.
Judith über Tony:
- „Er maß mich nicht mit Blicken. Sondern mit dem, was zählte.“
- „Sein Schwanz war härter als jede Schneiderkreide.“
- „Ich hab genäht, aber nie so gespürt wie an dem Tag.“
Tony über Judith:
- „Sie war ein Schnittmuster – und ich hab sie zerrissen.“
- „Kein Lächeln, kein Flirt – nur Haut. Und das Maßband auf meinem Schoß.“
- „Sie kam lautlos – aber mein Sperma blieb nicht ungehört.“
💥 Bester Fick (Tony):
Sie lag auf dem Zuschneidetisch, Beine weit geöffnet, bereit. Ich drang langsam ein, während Gissi ihre Brüste küsste. Und Judith flüsterte: „Jetzt. Macht es mir – zusammen.“
🔥 Bester Fick (Judith):
Ich kniete über Gissis Gesicht, während Tony mich von hinten fickte. Seine Stöße waren tief, sein Atem heiß. Und als ich kam – kam er mit. Und ich lief über ihre Zunge aus.
Judith wollte nicht den Mann. Sie wollte den Abdruck – innen. Sie war alt genug, um zu wissen, was sitzt. Und jung genug, um sich nicht zu schämen, wenn sie kam.
💋 15. Eva (36)

Tony & Eva – weich geritten, tief gefüllt
📅 19. Mai 1992 – Judiths Atelier, Nachmittag mit Maßband
und Sperma
🎨 Sie kam als Freundin von Judith – und ging
mit seinem Abdruck in sich.
Eva über Tony:
- „Er hat mich nicht gefragt – er hat mich genommen.“
- „Sein Schwanz war schwer, warm – genau das, was ich gebraucht hab.“
- „Ich ritt ihn, aber er war derjenige, der mich geführt hat.“
Tony über Eva:
- „Sie war bereit, noch bevor sie nackt war.“
- „Ihr Blick auf meinem Schwanz war der erste Kuss.“
- „Sie kam leise – aber ich spürte es noch, als sie längst gegangen war.“
💥 Bester Fick (Tony):
Eva setzte sich auf meinen Schoß, ihre Möse glitt weich über meine Eichel, sie ritt mich langsam – mit einem Blick, der sagte: Ich weiß, dass du bleibst, bis ich fertig bin.
🔥 Bester Fick (Eva):
Ich war noch halb im Ritt, als ich kam. Tief in mir, warm, pochend – sein Sperma füllte mich, und Judith schmeckte es, als sie mich danach küsste.
Eva war keine Szene. Sie war ein Moment – durchlässig, weich, offen. In ihm war sie lautlos, aber ganz. Und was in ihr blieb, war nicht nur Sperma – es war Erinnerung in Flüssigkeit.
💋 16. Mareike (40)

Tony & Mareike – ein Fick unter Beobachtung
📅 2. August 1992 – Innenhof, Gin, Schlafzimmer, Badezimmer,
Balkon
🏙️ Sie kam durch Gissis Blick – und blieb, weil
sie spürte, dass sie gesehen wurde.
Mareike über Tony:
- „Sein Schwanz war da, bevor er sich bewegte.“
- „Er kam in mich, weil ich ihn wollte – aber ich spürte, dass er tiefer war, wenn sie zusah.“
- „Ich hatte viele Männer. Aber keiner kam so still, so sicher, so richtig.“
Tony über Mareike:
- „Sie war ein offenes Fenster. Und ich ging durch.“
- „Sie hat mich genommen, nicht gefragt – und mir damit genau das gegeben, was ich gebraucht hab.“
- „Ich kam in ihr – und sah Gissi dabei in die Augen. Es war ehrlich, nackt, erlaubt.“
💥 Bester Fick (Tony):
Sie ritt mich hart, direkt, ihre Möse glitt über meinen Schwanz, und als sie kam, öffnete Gissi ihre Hose. In diesem Moment war ich in beiden – körperlich in ihr, gedanklich in ihr.
🔥 Bester Fick (Mareike):
Er spritzte tief in mich, während Gissi zusah – und ich wusste: Ich hatte ihn nicht allein. Aber ich hatte ihn ganz. Für genau diesen Stoß.
Mareike war keine Affäre. Sie war ein Spiegel – für Lust, für Macht, für Erlaubnis. Und Tony war ihr Körper. Für eine Nacht. Für mehr als einen Orgasmus.
💋 17. Birte (29)

Tony & Birte – eine Öffnung, zwei Münder,
ein Rhythmus
📅 28. September 1992 – Gästezimmer
in Gissis Wohnung, Tagesbett, Spiegelschatten
🛏️ Sie
lag nackt da – geöffnet, empfangend. Und Tony füllte, was
Gissi vorbereitete.
Birte über Tony:
- „Er hat nicht gezögert. Er war in mir, bevor ich wusste, wie tief.“
- „Ich war schon offen – aber durch ihn wurde ich wirklich gespürt.“
- „Ich kam zwischen zwei Körpern – und keiner fragte, ob es Liebe war.“
Tony über Birte:
- „Sie war warm, weich – und nahm mich, ohne ein Wort.“
- „Ihr Körper war bereit. Nicht für mich. Für das, was ich brachte.“
- „Ich war in ihr – während Gissi auf meinem Gesicht kam. Es war roh. Und vollkommen.“
💥 Bester Fick (Tony):
Ich stieß tief in Birte, während Gissi auf meinem Mund ritt. Ihre Möse zog mich, saugte, vibrierte. Als ich kam, war ich ganz bei beiden – körperlich geteilt, aber vollkommen verbunden.
🔥 Bester Fick (Birte):
Ich kam unter ihr, festgehalten von seinem Stoß, seiner Härte, seinem Tempo. Gissis Zunge schmeckte ich auf meinen Lippen, sein Sperma tief in mir. Und ich wusste: Ich war nicht allein – aber ganz gespürt.
Birte war nicht laut. Aber sie öffnete sich vollständig – körperlich, still, intensiv. Sie wollte keine Bindung, nur Tiefe. Und genau die hat sie bekommen – in sich. In Haut. In Erinnerung.
💋 18. Marlene (56)

Tony & Marlene – Sommerabend, ihr Gästezimmer
📅 August 1985 – Nach dem Fest, im Haus, während draußen
noch Stimmen klangen
🖤 Sie lachte laut, aber sie öffnete
sich leise. Und er nahm sie – nicht mit Worten, sondern
mit Haut.
Marlene über Tony:
- „Er war jünger – aber er nahm mich, als hätte er Zeit verloren.“
- „Sein Blick war still, sein Griff fordernd.“
- „Ich wusste, dass es falsch war – aber mein Körper wollte es richtig.“
Tony über Marlene:
- „Sie war älter – aber sie öffnete sich, als wäre sie 20.“
- „Ihr Lachen war laut, ihr Verlangen leise – aber hart.“
- „Ich blieb, weil sie mich hielt – nicht mit Worten, sondern mit Haut.“
💥 Bester Moment (Tony):
Sommerabend, ihr Gästezimmer. Sie ritt mich auf dem Bett, während draußen Stimmen vom Fest klangen – und ich spürte, wie sie lachte, als sie kam.
🔥 Bester Moment (Marlene):
Er nahm mich im Gästezimmer, ohne ein Wort. Nur sein Atem, nur mein Griff. Ich wusste, dass die Tür offen stand – und dass genau das mich kommen ließ.
Marlene war kein Plan. Sie war ein Abend. Ein offenes Lachen – und ein Gästezimmer, das alles veränderte.
💧 Die Frauen, die ihn nicht in der Möse spürten – aber auf Lippen, Zunge und Bauch
Caro (26): „Sein Sperma war warm. Und mein Bauch war das Einzige, was er brauchte.“
Feli (28): „Ich hab ihn nie gefickt – aber ich hab ihn geschmeckt.“
Nora (31): „Ich blies ihn, weil ich wissen wollte, wie er schmeckt, wenn er still ist.“
💋 18. Caro (26)

Tony & Caro – ein Körper im Lichtkegel
📅 30. Oktober 1992 – Gissis Geburtstag, Wohnzimmer, Sperma
auf Haut
🕯️ Sie sagte nichts. Aber ihr Bauch trug sein
Abdruck – sichtbar, warm, bewusst.
Caro über Tony:
- „Ich hab ihn nicht gefühlt – nur gespürt, wie er kam.“
- „Sein Sperma war heiß. Und mein Bauch war bereit.“
- „Ich war nie gemeint. Aber ich war gemeint genug – für genau diesen Moment.“
Tony über Caro:
- „Sie war weich, still, empfangend. Und genau dort hab ich mich entladen.“
- „Ich sah ihren Bauch glänzen – und wusste, dass ich angekommen war.“
- „Ich kam auf sie – weil ich nicht in ihr war. Und das war richtig.“
💥 Bester Moment (Tony):
Kein Fick – aber ich kam auf sie, mit einem Stoß, der mehr war als Zufall. Ihre Haut nahm mich an. Und ließ mich sichtbar werden.
🔥 Bester Moment (Caro):
Sein Sperma auf meinem Bauch – warm, schwer, flüssig. Und Feli, die es mit der Zunge nahm. Ich war nie leerer – und nie voller zugleich.
Caro war keine Geschichte. Aber ein Bild – mit Sperma, mit Haut, mit Blicken. Sie war das, was blieb, wenn nichts mehr gesagt wurde. Sichtbar. Und still.
💋 19. Feli (28)

Tony & Feli – eine Zunge zwischen Haut und
Hunger
📅 30. Oktober 1992 – Gissis Geburtstag,
Wohnzimmerboden, Caros Hüfte
👅 Sie nahm nicht ihn –
sondern was von ihm blieb. Und machte es zu ihrem Moment.
Feli über Tony:
- „Ich hab ihn nie berührt. Nur gekostet.“
- „Sein Sperma war warm. Und Caros Haut war die Einladung.“
- „Ich war die Zunge – für das, was er hinterließ.“
Tony über Feli:
- „Sie nahm, was ich gab – nicht mir, aber von mir.“
- „Ich sah sie lecken. Und wusste: Mehr geht nicht, wenn du gar nichts tun musst.“
- „Sie war nicht für mich gedacht. Aber sie war da – ganz.“
💥 Bester Moment (Tony):
Ich stand noch da, als sie sich beugte. Ihre Zunge fuhr über Caros Hüfte, langsam, gierig. Und ich spürte: Ich war Teil davon – ohne es zu sein.
🔥 Bester Moment (Feli):
Sein Sperma schmeckte salzig, weich, warm. Ich leckte es nicht für ihn – sondern für mich. Und für sie. Und weil es niemand verbot.
Feli war kein Fick. Aber eine Reaktion. Und manchmal ist genau das das Tiefste – wenn man leckt, was man nicht verlangt hat. Und dabei alles bekommt.
💋 20. Nora (31)

Tony & Nora – ein Mund, eine Einladung
📅 30. Oktober 1992 – Gissis Geburtstag, vor dem Fenster,
auf den Knien
🖤 Sie sprach nicht viel. Aber sie wusste,
wie man fragt – mit Lippen.
Nora über Tony:
- „Ich blies ihn nicht, um ihn zu kriegen – sondern um zu spüren, was in ihm war.“
- „Sein Schwanz war schwer, warm, gespannt. Ich wollte nur seinen Anfang.“
- „Ich hätte mehr nehmen können. Aber genau dieser Moment war schon genug.“
Tony über Nora:
- „Sie war leise. Aber ihr Mund war offen – und das war alles, was zählte.“
- „Ich spürte ihre Zunge, und wusste: Ich bin bei jemandem, der nichts fordert.“
- „Ich kam nicht bei ihr. Aber sie hat mich geöffnet – mehr als viele, die es versuchten.“
💥 Bester Moment (Tony):
Sie kniete, öffnete meinen Gürtel, und nahm mich in den Mund – ohne zu blinzeln. Ihre Lippen glitten langsam. Und ich wusste: Ich war da. Bei ihr. Jetzt.
🔥 Bester Moment (Nora):
Er war hart, warm, ganz. Ich blies ihn, weil ich es wollte. Nicht weil ich musste. Und genau deshalb spürte ich ihn – länger als nur im Mund.
Nora war kein Fick. Aber ein Raum. Ein Blick. Ein Mund, der nicht gefragt hat – sondern genomm
🌓 Nachklang – Was bleibt
Ich bin nicht mehr jung. Aber ich erinnere mich – an jede, die ich gespürt habe.
Ich hab sie nicht gezählt. Aber ich weiß noch, wie ihre
Haut roch, wenn sie feucht wurde.
Ich weiß, bei welcher
ich kam, ohne mich zu halten. Bei welcher ich drin war,
als sie flüsterte, dass sie nicht schlafen kann, wenn ich
nicht tiefer gehe.
Die meisten sahen mich an, als
wollten sie mehr. Aber nur wenige haben verstanden, dass
ich nicht bleibe. Ich hab nie gelogen. Ich hab nur gefickt.
Und manchmal – sehr selten – war ich ganz da.
Mit
Clara war ich nie zusammen. Aber ich war mit ihr nackt,
so oft, dass mein Körper noch heute reagiert, wenn ich eine
Frau berühre, die zu viel schweigt.
Ich bin mit einer
Frau zusammen, die mich liebt. Und ich liebe sie. Aber irgendwo
zwischen Bauch und Becken liegt ein Flur aus Erinnerungen.
Und jede dieser 20 Frauen ist eine Tür darin.
Ich
geh nicht mehr zurück. Aber ich weiß, wo ich war.
„Ich bin nicht schuld. Ich war da.“
🌒 Claras Rückblick – ohne Reue
Ich war nie seine Frau. Aber ich war in ihm – tiefer, als jede andere.
Ich hab ihn nie gehalten. Aber ich hab ihn gespürt –
Jahre, nachdem er gegangen war.
Er hat mich nicht gefragt,
ob ich ihn liebe. Und ich hab nie gefragt, ob ich die Einzige
bin.
Unsere Körper haben gesprochen. Still. Heftig. Immer
wieder.
Ich bin verheiratet. Ich lächle. Ich mache
alles, was sich gehört. Und manchmal, nach dem Sex mit meinem
Mann, wenn ich das Laken glatt ziehe, denke ich an Tonys
Atem auf meinem Rücken.
Nicht aus Sehnsucht. Sondern
weil ich weiß, dass ich ihn geformt habe – so wie er mich.
Zwischen Laken. In stillen Zimmern. Auf kaltem Parkett.
Und ja – ich wusste von den anderen. Von ihren Schamlippen,
ihren Mündern, ihren Griffen. Ich stellte mir vor, wie sie
ihn fickten – und lächelte. Nicht, weil es mir egal war.
Sondern weil ich wusste: Keine von ihnen hat ihn
so tief gespürt wie ich.
Er kam vielleicht
härter bei ihnen. Aber bei mir blieb er länger. In der Haut.
Im Becken. In der Erinnerung.
Ich war nicht eifersüchtig.
Ich war vor ihnen. Und unter ihnen. Immer
drunter – aber nie darunter.
„Ich war nicht weich. Ich war echt. Und wenn ich ihn ritt, wusste ich: Das hier gehört mir. Nicht er – aber sein Körper. Und das reicht.“
🗝️ 24 Türen – 24 Körper
Es war keine Liebe. Aber es war Erinnerung – in Haut eingeschrieben, in Bewegungen gespeichert.
Tony:
„Ich geh nachts durch einen
Flur, den keiner sieht. 20 Türen. Manche offen. Manche abgeschlossen.
Und in jeder liegt eine Frau. Manchmal war ich drin. Manchmal
war ich nur der Abdruck auf ihrem Laken.“
Clara:
„Ich kenne diesen Flur. Ich
hab ihn gebaut – mit meinem Rücken, meinem Mund, meiner
Möse. Ich war nicht jede Tür. Aber ich war die Schwelle,
über die er am häufigsten ging.“
Tony:
„Sie haben mich gefickt. Aber
nur eine hat mich festgehalten – ohne zu halten.“
Clara:
„Er ging weiter. Aber ich
blieb in seinem Schritt. In seinem Becken. In seinem Atem,
wenn er eine andere nimmt.“
Beide:
„Wir haben uns nicht gehalten. Aber wir haben uns getragen
– ein Vierteljahrhundert lang. Tür für Tür.“
🩸 Die Bedeutung der Frauen – aus Tonys Sicht
„Ich hab sie nicht verglichen. Ich hab sie gespürt – jede auf ihre Weise. Und jede hat mir etwas genommen. Oder gegeben.“
- Clara (45): Seine Schwelle. Seine Tiefe. Sie war nie laut, nie fordernd – aber sie war diejenige, die blieb. „Sie hat mich nie gefragt, wohin ich gehe. Aber sie wusste immer, wann ich komme.“ ➡️ Bedeutung: Die Frau, mit der sein Körper eine zweite Realität teilte. Nicht Liebe – sondern Dauer.
- Gissi (41): Laut, prall, gierig. Eine, die nahm, was sie wollte – und dabei keine Fragen stellte. „Sie hat mir den Schwanz geblasen, als wär’s ein Spiel. Aber sie meinte es ernst.“ ➡️ Bedeutung: Die Frau, bei der Tony sich als Objekt erlebte – und es genoss.
- Die Französin (23): Jung, schön, aber fremd geblieben. Sexuell verfügbar – aber emotional unzugänglich. „Sie lag da, elegant. Aber ihr Blick war woanders.“ ➡️ Bedeutung: Die Frau, mit der er ein Leben plante – aber nie wirklich ankam.
- Ulla (27): Verheiratet, neugierig, voller Lust. Sie wollte wissen, wie es ist, von ihm genommen zu werden – richtig. „Mit ihr war es verboten. Und gerade deshalb echt.“ ➡️ Bedeutung: Der Beweis, dass sein Becken führen kann – auch wenn alles dagegen spricht.
- Marlene (56): Ihr Lachen war laut, ihr Verlangen leise – aber echt. Sie nahm ihn ohne Fragen, nur mit Haut. „Sie war älter – doch sie öffnete sich, als wäre sie 20. “ ➡️ Bedeutung: Die Frau, mit der er spürte, dass Alter keine Grenze ist. Nicht geplant – sondern ein Abend, der blieb.
- Evelyn (44): Reif, erdig, direkt. Sie öffnete die Tür – ohne Worte, aber mit gespannter Absicht. „Bei ihr roch es nach Suppe. Und nach Sperma. Und das passte.“ ➡️ Bedeutung: Die Frau, die zeigte: Alltagsfrauen können die tiefsten Lüste wecken.
- Ronja (31): Ein Skinny, eine Falte, eine Überraschung. Sie wollte nichts beweisen – nur genommen werden. „Ich hob sie hoch – und sie ließ sich nehmen, als wär ihr Körper für meinen gemacht.“ ➡️ Bedeutung: Die Bestätigung seiner Männlichkeit – leicht, frei, hemmungslos.
- „Sie“ (27): Unbenannt, ungreifbar – eine, die kam, weil sie etwas suchte. Und ging, als sie es hatte. „Sie ließ mich ficken, aber nicht verstehen.“ ➡️ Bedeutung: Die Frau, die ihn herausforderte – nicht mit Worten, sondern mit Distanz.
- Zofia (19): Polnisch, schüchtern, aber offen. Eine junge Frau, die sich ihm völlig überließ – ohne jede Inszenierung. „Sie zitterte. Aber sie blieb liegen.“ ➡️ Bedeutung: Die Erfahrung, was reine Hingabe bedeutet – und was er damit macht.
- Lena (19): Zofias Freundin. Wusste genau, was sie will. Machte Regeln – und ließ sich dann brechen. „Sie sagte, nur einmal. Es wurde drei.“ ➡️ Bedeutung: Die Frau, bei der er Kontrolle verlor – weil sie ihn kontrollierte.
- Vanessa (33): Ferne, Sonne, Mustique. Eine Nacht, ein Inselmoment – in dem alles erlaubt war. „Sie roch nach Meer. Und nach Risiko.“ ➡️ Bedeutung: Der Beweis, dass Leidenschaft keine Adresse braucht – nur Hitze.
- Ronja (22): Seine Provokation. Sie war laut, frei, jung – und sie wusste, wie man lockt, ohne zu bitten. „Sie kam zuerst. Und ließ mich nicht raus – bis ich kam.“ ➡️ Bedeutung: Die Frau, die ihn trieb – körperlich, schnell, dreckig. Nicht Tiefe – sondern Hitze.
- Nadja (22): Sein Spiel. Seine Reizung. Sie war frech, fordernd, voller Hunger – und er ließ sie beißen. „Sie hat mir nie gesagt, dass sie mich will. Aber sie hat mir gezeigt, dass sie mich verträgt.“ ➡️ Bedeutung: Die Frau, bei der er testete, wie weit man Lust treiben kann. Nicht Gefühl – sondern Gefahr.
- Miriam (ca. 30): Sein Ventil. Seine Pause vom Denken. Sie war gekauft, bereit, offen – und für eine Nacht genau das, was er brauchte. „Ich hab sie gefickt wie einen Schatten. Aber ihr Echo blieb bis zum Morgen.“ ➡️ Bedeutung: Die Frau, mit der er Druck loswurde. Nicht Nähe – sondern Funktion.
- Judith (47): Sein Maß. Ihr Schnitt. Sie war offen, fest, fokussiert – und ließ sich nehmen, ohne Romantik. „Ich hab sie gefickt auf dem Zuschneidetisch – und sie kam, als ob sie zerschnitten würde.“ ➡️ Bedeutung: Die Frau, bei der sein Körper passte. Nicht Liebe – sondern Präzision.
- Eva (36): Seine Weichheit. Ihre Öffnung. Sie war bereit, ritt ihn ruhig, kam leise – aber spürte ihn lange. „Ich war in ihr, und sie zitterte – nicht weil es neu war, sondern weil es richtig war.“ ➡️ Bedeutung: Die Frau, die ihn still nahm. Nicht wild – sondern genau.
- Mareike (40): Ihr Blick. Ihr Ritt. Ihre Lust – aber unter Gissis Augen. „Ich kam in ihr, und Gissi sah es. Und genau deshalb war es echt.“ ➡️ Bedeutung: Die Frau, mit der er Sex hatte – aber die andere war im Raum. Nicht heimlich – sondern erlaubt.
- Birte (29): Ihr Körper lag offen. Gissi leckte sie – er fickte sie. Zwei Münder, ein Stoß. „Ich war tief in ihr, während Gissi auf meinem Gesicht kam – und keiner fragte, warum.“ ➡️ Bedeutung: Die Frau, die ihn teilte. Nicht Beziehung – sondern Gleichzeitigkeit.
- Tippi (39): Später gekommen, aber geblieben. Eine Frau mit Haltung, Würde – und offener Lust, ohne Drama. „Sie nahm mich nicht, um mich zu besitzen. Sondern weil sie wusste, was sie wollte.“ ➡️ Bedeutung: Die Frau, mit der Tony lernte, dass Nähe ohne Kampf möglich ist – und trotzdem heiß bleibt.
- Caro (26): Sein Ziel – ihr Bauch. Er kam auf sie, während andere zusahen. „Ihr Körper war weich, ihre Haut warm – und mein Sperma floss über beides.“ ➡️ Bedeutung: Die Frau, auf der er kam. Nicht in ihr – aber voll auf sie gerichtet.
- Feli (28): Ihre Zunge. Ihr Blick. Sie leckte sein Sperma von Caros Hüfte – langsam, genussvoll. „Sie hat nichts genommen, aber alles geschmeckt.“ ➡️ Bedeutung: Die Frau, die sein Echo kostete. Nicht direkt – aber ganz nah.
- Nora (31): Seine Pause. Ihr Mund. Ihre Knie auf dem Teppich – still, bereit. „Sie blies mich, ohne ein Wort – und ich dachte: Genau dafür bist du hier.“ ➡️ Bedeutung: Die Frau, die ihn öffnete. Nicht durch Sex – sondern durch das, was davor kam.
💮 Tippi – In seinem Bett, nicht in seinem Schatten
💬 „Wenn du bleibst – bleib nackt. Alles andere
interessiert mich nicht.“
📍 Whispering Palms
Villa – Hauptsuite
📅 Samstag, 8. März 2008, ca. 06:20
Uhr
Tippi (39), Tony (49)
Sie lag quer im Bett, die Laken halb von sich gestrampelt, die Brüste leicht geschwollen vom zweiten Fick um vier. Ihr Haar klebte feucht im Nacken, die Innenschenkel glänzten, noch geöffnet – als wäre er eben erst aus ihr gestiegen. „Ich schlafe nicht auf der Seite. Ich schlafe, wo du mich fickst.“ sagte sie – und zog ihn wieder an sich, ohne Frage, ohne Scham.
Sie nahm ihn mit der Ruhe einer Frau, die niemandem mehr etwas beweisen muss. Ihre feuchte Spalte war weich, einladend, warm – und ihre Hüften bewegten sich so, als würde sie nicht genommen, sondern lenken. Er kam tief, hielt sich fest an ihrer Taille – und flüsterte nichts. Denn sie wollte keinen Dialog. Sie wollte ihn. Und sein Schweigen.
🚀 25 Jahre heimliche Affäre – regelmäßig, unersättlich. „Es war echt. Aber es war endlich.“